Das Sinnvollste ist ein Hund mit ausgeprägtem Territorialverhalten und Schutztrieb. Der reagiert sofort, wenn sich jemand an Tür oder Fenstern bemerkbar macht und vertreibt damit Einbrecher, bevor diese überhaupt einsteigen. Auch innerhalb der Wohnung hat ein Angreifer kaum eine Chance gegen einen Hund. Weil sich das Geschehen in kleinen Räumlichkeiten auf kurzer Distanz abspielt, die das Tier sehr schnell überwindet und wenn es sich erstmal festgebissen hat, ist der Kampf zu Ende. Hinzu kommt die psychologische Komponente. Ein im Angriffsmodus befindlicher Hund hat ein deutlich höheres Drohpotenzial als ein Mensch, mit dem sich im Zweifelsfall noch verhandeln lässt.
Stand your Ground or, my Home is my Castle.
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Hab' selbst schon nachts 'nen Einbrecher mitten in der Wohnung stehen gehabt, während ich friedlich geschlafen habe. Meine Herzallerliebste ist aber noch wach gewesen und hat mich dann mit "Einbrecher im Haus!" geweckt.
Der Adrenalinstoß hat mich quasi aus dem Bett katapultiert, beim los Sprinten fast 'ne Wand gerammt und dann durch den Garten in der Unterhose bis auf die Straße hinterher.
Dass ich mir bei der Verfolgung irgend etwas hätte greifen können (Küchenmesser, Axt oder Mistgabel im Garten), darauf bin ich gar nicht gekommen.Deshalb wie schon von Anderen erwähnt und mit Brecht gesprochen: "Ja, mach nur einen Plan! Sei nur ein großes Licht! Und mach dann noch 'nen zweiten Plan, geh'n tun sie beide nicht.".
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darauf bin ich gar nicht gekommen
Aus eigener Erfahrung: Manch einer kommt drauf.
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Gerade die Leute die anderen vorwerfen über "Endzeitszenarien" zu phantasieren wenn es um ganz normale Dinge wie Selbstverteidigung geht, leben doch selber in einer rosaroten - Phantasieblase in der doch eh nie etwas passiert. Begründung oft: es ist ja bis jetzt auch nichts passiert.
Und wenn doch, na dann mal gucken. Dann denkt man sich eben schnell was aus, geht einfach einen Schritt zur Seite oder zückt das Telefon um den Angreifer mit einem gemeinen Anruf bei der Polizei unschädlich zu machen.
Vorbereitung? Nein, braucht man nicht. Dann hat man ja nur Gewaltphantasien!
Möchte nochmal einfügen das ich dort das Gladio empfohlen hatte, das einzigste was ich vorgeworfen habe ist das Neulinge die ne SSW suchen mit sowas konfrontiert werden.
Daher der Beitrag wo man sich austauschen kann.Ja, mir ist noch nie was passiert.... Das heißt jedoch nicht das ich Schutzlos durch die gegend laufe,
nur das ich keine konkreten Erfahrungen habe und es offen bleibt was im Worst Case passiert.
Das da noch mehr Alteißen rumliegt ist ja auch bekannt.Aber mal zum Thema.
Tür sieht so aus.
Und auch Kameras alarmieren mich, wenn an der Balkontür oder der Haustür bewegungen erfasst werden.
Be Prepared find ich garnicht so verkehrt.
Nur was wirklich passiert wenn was vorfällt, kann ich natürlich nicht sagen und möchte ich mir auch garnicht vorstellen.LG.
Edit: Kameraaufzeichnungen für die Nachwelt entfernt.
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Neben dem Regenschirm darf natürlich die ... Hellebarde nicht fehlen
Für den Zweikampf in nächsten Raum kann dann Schild und Schwert genommen werden
Das der Spaß da nicht hängt, weil ich Einbrecher köpfen möchte, ist wohl mehr als eindeutig
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Thx, zusammen mit Backyard Ballistic in den Einkaufswagen gelandet.
Nicht zu viel erwarten, sind eher gebündelte Bastelanleitungen mit etwas Geschichte verknüpft.
Wenn ich mich in meiner eigenen Hütte/Haus/Wohnung nicht mehr sicher fühlen kann, ist irgend etwas anders nicht in Ordnung.
Entweder mit mir, oder meiner Umgebung.Das wäre mal interessant wie stark sich die Schere zwischen realer/tatsächlicher Gefahr von der gefühlten Gefahr auftut.
Mein Tipp, das Meiste spielt sich zwischen den Ohren ab, wenn man nicht gerade an einem Brennpunkt wohnt. Einbrüche tagsüber in Eigenheime nehme ich mal von der Liste aus.Das Sinnvollste ist ein Hund mit ausgeprägtem Territorialverhalten und Schutztrieb.
Es gibt etwas das noch besser ist, Hunde.
Aus eigener Erfahrung: Manch einer kommt drauf.
Problem, wenn du den auf der Flucht verletzt und er ruft die Polizei.
Das sieht nach einer "Ein-Tritt" Tür aus?
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Ich halte es mit dem kölschen Grundgesetz.
Et kütt, wie et kütt.
Damit ich nachher sehen kann, wer gekommen war, habe ich rundum Kameras die bei Bewegung aufzeichnen. Die Spielchen kosten ja heute nichts mehr.
Eher auch gekauft aus Spaß an der Technik nicht wegen Einbruchschutz usw. Wer rein will, kommt rein. Immer irgendwie.
Ansonsten hat man hier noch eine funktionierende gute Nachbarschaft. Besser als jeder Wachhund.
Irgendeiner weiß und sieht immer alles.
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auf der Flucht verletzt
Dann bist du selten dämlich, um es einmal milde auszudrücken. Wenn der Einbrecher die Flucht ergreift, ist das Ziel erreicht.
Das ist zumindest meine Meinung
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Ich wohne in einer Dachwohnung und habe seit dem Tag an dem er ausgezogen ist, schlecht geschlafen. Bin öfter mal Nachts aufgestanden und habe in alle Zimmer geschaut.
Völlig daneben, ich weiß. Ich kenne mich zwar mit vielen Dingen aus, aber nicht mit allem und so habe ich mich von unserem ABUS Vertreter beraten lassen. Seit dem habe ich ein Sicherheitsschloss, einen Panzerriegel und Scharniersicherungen an meiner Wohnungstür. Schließzylinder sind relativ aufbruchsicher. Und da muss erstmal einer rein kommen ohne Aufsehen zu erregen. Einrennen kann die Tür auch keiner, weil ca. 1m vor der Tür das querstehende Treppengeländer anfängt und nach dem Geländer geht es ca. 2,5m in die Tiefe. Also Schwung holen ist auch nicht. Übers Dach kann auch keiner kommen.
In der Wohnung habe ich nichts zur Verteidigung offen rum liegen, denn ich fühle mich seit den Sicherungsmaßnahmen völlig sicher.
Laut den Kripo Beamten, die bei uns ab und zu Sicherheitsschulungen abhalten, wird ein Einbrecher den Einbruch abbrechen, wenn er länger als 20 Sekunden braucht um rein zu kommen. Statistisch gesehen. -
Sicherheitsschloss, einen Panzerriegel und Scharniersicherungen an meiner Wohnungstür
Das reicht im Regelfall locker. Einbrecher suchen sich einfache Opfer und keine Tresore
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Eben, deswegen fühle ich mich ja sicher
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Eben, deswegen fühle ich mich ja sicher
Zu Recht.
Ich kann mir kaum vorstellen, das ein Einbrecher sich denkt "Ha, Ha! Ich breche in Fort Knox ein, damit rechnet keiner! Das ist die Idee!"
Edit: Dein Beitrag ist Gold wert. Man könnte sagen: Präventivmaßnahmen sind der Schlüssel, keine Knüppel und Kampfhunde
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Klar ist auch, wer reinkommen will kommt rein. Nur mit welchem Aufwand und zu welchem Preis?
Blöd ist es wenn ich die Schlüssel verliere. Aber auch dafür habe vorgesorgt. Zwei sehr gute Freundinnen, die sich nicht kennen
Jede hat einen Schlüssel bekommen und rein kommt man nur mit beiden Schlüsseln -
Klar ist auch, wer reinkommen will kommt rein.
Und wer dafür 3-30 Schlüsser überwindet, hat sicherlich mehr Absichten, als nur das wertvolle Zippo zu klauen, da hilft wahrscheinlich nichts mehr, um den aufzuhalten.
rein kommt man nur mit beiden Schlüsseln
Wie meine Generation sagen würde: "Smart!"
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Das beste Sicherheitssystem sind Rentner in der Nachbarschaft. Die notieren, im Gegensatz zu Hunden, auch Kennzeichen.
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Die notieren, im Gegensatz zu Hunden, auch Kennzeichen.
Ich kenne Ecken, da wird DEIN Kennzeichen notiert, damit dem Enkel bescheid gegeben werden kann, wenn du außer Haus bist
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Das sieht nach einer "Ein-Tritt" Tür aus?
Joa ist eher dazu da mal jemanden einzuladen reinzuschauen.
Sag ja, nichtmal die Zeugen kommen zu Besuch.
Focus sollte aber auf dem Stöckchen liegen.
Wohne aber in einem 4 Parteien Haus im 1ten und 2ten Stock. Erstmal müssen sie unbemerkt in unsere Siedlung und durch die Haustür, bisher sind hier Einbrüche generell selten.
Ich halte es mit dem kölschen Grundgesetz.
Et kütt, wie et kütt.
Damit ich nachher sehen kann, wer gekommen war, habe ich rundum Kameras die bei Bewegung aufzeichnen. Die Spielchen kosten ja heute nichts mehr.
Eher auch gekauft aus Spaß an der Technik nicht wegen Einbruchschutz usw. Wer rein will, kommt rein. Immer irgendwie.
Ansonsten hat man hier noch eine funktionierende gute Nachbarschaft. Besser als jeder Wachhund.
Irgendeiner weiß und sieht immer alles.
Und wer kein Geld ausgeben will nimmt einfach ein altes Handy und die Alfred App.
Wird nicht oft bei uns genutzt aber tut ihren Dienst.
LG. -
Joa ist eher dazu da mal jemanden einzuladen reinzuschauen.
Von Nachteil?
Nein!
Müssen irgendwann Rettungskräfte rein, kann das sich als echter Vorteil erweisen.Meine Nachbarin hat alles in vorbildlich gesichert und sich im Anschluss daran direkt ausgesperrt. Leiter ans Dach, Ziegel aufgedeckt und rein. Ab ins EG und ihr die Fenster geöffnet.
Preisfrage: Warum soll ich mich da lange mit der Tür aufhalten?
Liebe Grüße Udo
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dann durch den Garten in der Unterhose bis auf die Straße hinterher.
Die abschreckende Wirkung eines Mannes in Unterhose habe ich auch schon selber bemerkt, als sich vor vielen Jahrzehnten mal mitten in Tanger am helllichten Tag einer mit einem Schraubenzieher an der Tür meines Campers zu schaffen machte - als ich fluchend in Unterhosen von hinten herannahte, flüchtete der, als hätte er den Gottseibeiuns gesehen
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Das Sinnvollste ist ein Hund mit ausgeprägtem Territorialverhalten und Schutztrieb. Der reagiert sofort, wenn sich jemand an Tür oder Fenstern bemerkbar macht und vertreibt damit Einbrecher, bevor diese überhaupt einsteigen. Auch innerhalb der Wohnung hat ein Angreifer kaum eine Chance gegen einen Hund. Weil sich das Geschehen in kleinen Räumlichkeiten auf kurzer Distanz abspielt, die das Tier sehr schnell überwindet und wenn es sich erstmal festgebissen hat, ist der Kampf zu Ende. Hinzu kommt die psychologische Komponente. Ein im Angriffsmodus befindlicher Hund hat ein deutlich höheres Drohpotenzial als ein Mensch, mit dem sich im Zweifelsfall noch verhandeln lässt.
Das ist was ich hier schon mehrfach gepostet habe, ein Vierbeiner
aus Rottweil und du kannst ruhig schlafenGruß
Peter