Scharfschützengewehr für jeden

Es gibt 117 Antworten in diesem Thema, welches 16.387 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. Mai 2021 um 20:08) ist von stahli.

  • Ach was waren das damals Zeiten als ich angefangen habe. Jahresbeitrag 60 DM
    , und die Standnutzung hat 50 Pfennige gekostet. In dem Preis waren Kosten für die Scheiben schon dabei
    LuPi kostete das gleiche. Diabolo auch im Preis enthalten.
    Leihwaffen (Druckluft) kostenlos.

  • Soweit es mir noch in Erinnerung ist:

    Standmiete 20,-, Leihwaffe 5,-, 9 mm Patronen 20,-/Schachtel, .357 Magnum und andere Kaliber teurer. So ein Schießabend kostete DM 60,- aufwärts.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Nicht im geheimen Schießsport treiben.
    Drüber sprechen und positive Sichten darüber verbreiten.
    Und zeigen, dass man nicht der Typ ist, der insgeheim gerne Leute über den Haufen schiessen würde.

    Das sehe ich auch so. Ausgewählte Nachbarn (zu denen ich ein freundschaftliches Verhältnis habe) genau so wie der Großteil meiner Arbeitskollegen.
    Mich hat noch keiner schief angeschaut.
    Meine Frau sieht das aber z.B. anders. Sie möchte nicht das ihre Kolleginnen oder ihr Chef weiß das sie legal Schusswaffen besitzt und aktiv Schießsport betreibt.

    Wir haben die Sachkunde ja erst vor zwei / drei Jahren nachgewiesen und dann unsere WBK (grün und gelb) erhalten.
    Theorie waren zwei Tage am WE plus Praxis. Bei der Praxis wurde hauptsächlich geschaut ob der sichere Umgang mit den Waffen gewährleistet ist, Treffen ist Training hieß das Motto.
    Ringe oder ähnliches wurden nicht gezählt.
    Aber gerade bei meiner Frau hat sich herausgestellt das sie als Anfänger sowohl mit LW als auch mit KW ein sehr sicheres Händchen, sprich Talent hat.

    Die Bedürfnisse für die KW (Revolver .357Mag, 9mm Para für mich und Revolver .22lr für Schatzi) über den TSB waren auch kein Problem. Ein wenig tricki war das Bedürfnis für die Selbstladeflinte über den BDMP. Da habe ich wegen "Formfehlern" drei Anläufe gebraucht....

    shooter45

  • Also ich gehe da auch ehrlich mit um.
    Die Nachbarn sind, soweit es sie interessiert, im Bilde. Jedoch vermeide ich es mit einer offenen Waffe durchs Haus zu gehen.
    Meist kommt über naturnahe Sachfragen die Rede bzw. die Frage ob ich Jäger sei?
    Dann hat die Sachkompetenz meist flott die Anerkennung gewonnen und die Leute merken sofort dass da kein Unüberlegter ne Waffe führt.

  • Theorie waren zwei Tage am WE plus Praxis.

    Was wird denn in der Theorie gefragt? Vorher legt man doch ohnehin die Sachkundeprüfung ab.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Dann habe ich es entweder falsch verstanden, oder es lief bei uns etwas anders.

    So etwa wie Theorieunterricht gab es nicht. Ich hatte mir die Sachkundefibel von Ochs/Boden gekauft (steht heute noch bei mir im Schrank) und das notwendige Wissen für die Prüfung angelesen. Der sichere Umgang mit der Waffe musste auch nicht nachgewiesen werden, den hatte man zuvor bereits monatelang auf dem Stand praktiziert. Das erste was man dort lernte war ja, eine Waffe nur ungeladen, mit geöffnetem Verschluss und herausgenommenem Magazin, abzugeben oder zu übergeben.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Die Antwort lautet..... Was wollen sie mit einer Waffe im Militärkaliber ?
    Das ist nicht sportlich.

    Tja, das ist mal Sachkompetenz. Die allermeisten Kaliber haben ihren Ursprung vom Militär. Es gibt im deutschen Recht und auch Sportordnung keine Unterscheidung oder Versagung von Kalibern militärischen Ursprungs. In den Sportordnungen kennt man sogar die Klassen Gebrauchspistole, Ordonanz usw.
    Zudem wenn man militärische Kaliber aussortieren müsste, bleiben ja hauptsächlich nur die jagdlichen. Gerade die sind aber wegen besonderer (auch besonders teuer) Geschosse für sportliche Zwecke eher weniger geeignet, weil dessen Zweck auch ein ganz anderer ist.

    War bei uns nicht. viel anders. Es gab zwei Kurz- und zwei Langwaffen auf die grüne WBK. Für die Bewilligung der Kurzwaffen musste eine Trefferquote von 75% nachgewiesen werden.

    Die Forderung eine Trefferquote für die Bedürfnisbescheinigungen für das Grundkontingent ist Willkür des Vereins. Erst wenn eine 3. Kurzwaffe oder 4. Selbstladelangwaffe sportlich beantragt werden soll, sind Vorleistungen zu belegen. Für alle anderen Waffen gibt es das nicht. Allerdings ist bekanntlich die gelbe WBK auf 10 Waffen begrenzt worden. Wenn die 11. Waffe dann dazu soll, muss diese mit Einzelbedürfnis auf Grün. Die Regeln für das Bedürfnis sind noch unbekannt.

    Auch musste man als Neuling nicht die verschossenen Hülsen der auf dem Stand erworbenen Munition dem Schießleiter zurückgeben, die wurden einfach in eine Kiste gekehrt.

    Naja, eine gewisse Kontrolle darf ruhig erfolgen. Es hat sich eingebürgert, dass die angebrochene Schachtel mit Namen versehen und verwahrt wird. Ansonsten will der Schützenverein Hülsenschrott gerne behalten. Sie verdienen am Messing (ca. 2,50 pro Kilo).

    Das sehe ich auch so. Ausgewählte Nachbarn (zu denen ich ein freundschaftliches Verhältnis habe) genau so wie der Großteil meiner Arbeitskollegen.

    Meine Nachbarn wissen das allesamt. Ein nicht unerheblichen Teil davon habe ich mal mit zum Schießen genommen.

    Theorie waren zwei Tage am WE plus Praxis.

    Für die Sachkundeausbildung gibt es eine Mindeststundenanzahl. Bewacher müssen 24 Std, alle anderen 18 Std. So ist das richtig im Kopf habe.

    Bei der Praxis wurde hauptsächlich geschaut ob der sichere Umgang mit den Waffen gewährleistet ist, Treffen ist Training hieß das Motto.

    Klares Jein. Für die Praxis, wie auch ein elementarer Bestandteil der Prüfung ist der Nachweis des sicheren Umgangs. D.h. der Teilnehmer muss beweisen können, dass eine Gefahr von seinem Umgang mit der Waffe für sich und andere ausgeschlossen ist. Ein Fehler in der Handhabung bei der Prüfung führt zum sofortigen Ausschluss der Prüfung. Auch bei den Jägern. Ich habe selbst erlebt, wie bei der Jagdprüfung welche mit hoch rotem Kopf heulend aus der Waffenkammer liefen. Da weiß man auch gleich warum.
    Warum jein? Für den Bewacher ist ein nicht näher definiertes "Trefferniveau" vorgeschrieben. Für den Jäger sogar ein ganz genau beschriebene Trefferquote. Lediglich der Sportschütze, Waffensammer o.ä. müssen nur die sichere Handhabung, auch im scharfen Schuss nachweisen. Aber dort werden keine Ringe ausgewertet. Dennoch gehört zum sicheren Umgang keine Fehlschüsse außerhalb der Scheibe, insbesondere in die Decke, Wände oder Boden. Das impliziert auch automatisch, dass eine Prüfung nur mit Druckluftwaffen alleine unzulässig ist.

    Was wird denn in der Theorie gefragt? Vorher legt man doch ohnehin die Sachkundeprüfung ab.

    Dafür gibt es den offiziellen Fragenkatalog des BVA:
    https://www.bva.bund.de/DE/Services/Bu…nde_inhalt.html

    So etwa wie Theorieunterricht gab es nicht.

    Wenn das für die Sachkundeausbildung gemeint war, so wäre das unzulässig. Es gibt keine Prüfung ohne Schulung. Das ergibt sich aus den vorgeschriebenen Mindeststundenzahlen.
    Wenn das vor der Ausstellung eines sportlichen Bedürfnisses verlangt worden war, so fällt auch das unter der Willkür des Vereins oder Waffenwartes. Die Regeln zur Ausstellung eines Bedürfnisses sind klar geregelt. Wenn der Sportschütze ein WSK-Zeugnis vorweisen kann, ist dieser Teil abgehakt.
    Allerdings kann die Aufsicht oder Verein einen Schützen durchaus im Rahmen des Hausrechts das Schießen untersagen und ausschließen, wenn dieser gröblich gegen die Regeln verstößt. Dazu gehört auch die Nichtbeachtung der Anweisung der Aufsicht.

  • Das Thema 9x19 hätte sich ja zum Glück mit dem Führungswechsel beim SSB erledigt.
    Da habe ich mir gleich eine SIG 210/5 und 210/6 gekauft.

  • Da hier (wieder) die WSK angesprochen wurde, hier die maßgebenden gesetzlichen Regeln dazu, unter welchen Bedingungen und Voraussetzungen eine WSK anerkannt wird:
    http://www.gesetze-im-internet.de/awaffv/__3.html

    Nebenbei ist am Schluss auch eindeutig zu lesen, dass Vereine die WSK Prüfung nur für ihre Mitglieder abnehmen dürfen. Das impliziert wieder, dass es nur eine Sachkunde für Sportschützen sein kann und dass das Bewerben bzw. Veranstalten für Außenstehende ausgeschlossen ist.
    Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass die Vereine und Verbände eine "fremde" WSK nicht anerkennen, so dass Jäger oder Bewacher in aller Regel keinen erneuten WSK-Nachweis vorlegen müssen. Allerdings muss das für vereinsinterne Sachen, wie z.B. Sportleiter nicht gelten. Das obliegt wieder den Regeln des Verbandes.

    Nachtrag zu den Mindeststunden für die WSK. Diese sind in der WaffVwV beschrieben:

    Zitat von WaffVwV

    7.5.1 Die Anerkennung eines Sachkundelehrgangs setzt nach § 3 Absatz 3 AWaffV voraus, dass die nach § 1 Absatz 1 Nummer 1 bis 3 AWaffV erforderlichen Kenntnisse in einem theoretischen und einem praktischen Teil vermittelt werden.


    Da die Dauer des Lehrgangs eine ordnungsgemäße Vermittlung gewährleisten muss, sind als Mindestdauer (ohne Prüfung) grundsätzlich 16 Vollstunden bzw. 22 Unterrichtseinheiten (zu je 45 Minuten) vorauszusetzen. Eine Unterschreitung kann nur in Ausnahmefällen in Betracht kommen, z.B. wenn eine Fertigkeit im Schießen nicht nachgewiesen werden muss. Demgegenüber ist im Hinblick auf die besonderen Anforderungen an Erlaubnisinhaber im Bewachungsgewerbe eine Lehrgangsdauer von 24 Vollzeitstunden (dies entspricht 32 Unterrichtseinheiten) Voraussetzung

    Im Grundsatz Bewacher 24 Std, bzw. 32 UE, sowie alle Anderen 16 Std, bzw. 22 UE, wobei der zeitliche Prüfungsaufwand addiert werden muss. Deswegen sind die Kurse mindestens 2- bzw. 3-tägig.
    Daraus ergibt sich auch, dass es eben mehrere Arten von WSK gibt, die übergreifend nicht immer anerkannt werden.

  • Es existiert im Schießsport teilweise eine Ambivalenz, einerseits Umgang mit Waffen zu pflegen und andererseits nicht waffenaffin erscheinen zu wollen. Ich erinnere mich da einen Report über eine Sportschützin, die erklärte, ihre Pistole lediglich als Werkzeug zu betrachten, so wie ein Fischer seine Reuse. Auch beim Bogensport gibt es viele Esoschwurbler, die mit den Augen rollen, wenn man mit der Armbrust ankommt.

    Keine Ahnung, woher diese Einstellung stammt. Hängt vielleicht mit der nach dem Krieg betriebenen Demilitarisierung zusammen. Persönlich ist mir allerdings noch kein Sportschütze begegnet, der nicht ein positives Verhältnis zu Waffen hegte.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Zitat

    Da die Dauer des Lehrgangs eine ordnungsgemäße Vermittlung gewährleisten muss, sind als Mindestdauer (ohne Prüfung) grundsätzlich 16 Vollstunden bzw. 22 Unterrichtseinheiten (zu je 45 Minuten) vorauszusetzen.

    Das gab es bei uns nicht. Entweder existierte diese Regel vor 20 Jahren noch nicht, oder der Verein hat sie nicht beachtet.

    /edit: So ganz erschließt sich mir auch nicht, weshalb Sachkunde mehr Pflichtstunden haben muss als die Führerscheintheorie. Verkehrsregeln sind deutlich komplexer und der Umgang mit dem Auto nicht weniger verantwortungsvoll.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

    Einmal editiert, zuletzt von Maraudeur (9. Februar 2021 um 13:18)

  • Es existiert im Schießsport teilweise eine Ambivalenz, einerseits Umgang mit Waffen zu pflegen und andererseits nicht waffenaffin erscheinen zu wollen. Ich erinnere mich da einen Report über eine Sportschützin, die erklärte, ihre Pistole lediglich als Werkzeug zu betrachten, so wie ein Fischer seine Reuse.

    Ja, das stimmt. Der erste Teil ist aber eine reine persönliche Ansicht. Im Allgemeinen sind Vereine und (Sport)Schützen aber aufgrund überwiegend negativer Presse vorsichtig geworden.
    Wer allerdings mit typischen Merkmalen eines Rechtsradikalen im Verein auftritt, muss sich über Ablehnung nicht wundern. Da ist ein Rausschmiss bzw. Nichtaufnahme auch mehr als verständlich.

    Das gab es bei uns nicht. Entweder existierte diese Regel vor 20 Jahren noch nicht, oder der Verein hat sie nicht beachtet.

    Das ist möglich. Die Regeln werden ja immer wieder mal geändert, so dass eigentlich immer das Anforderungsniveau steigt. Wir erleben das ja gerade für die kommende Jägerprüfung.
    Auch die Fragenkatalog des BVA für die WSK muss an neue gesetzlichen Regeln angepasst werden, wie er auch im Umfang stetig gestiegen ist.
    Aber in der Vergangenheit ist auch mindestens ein Verein aufgeflogen, der aktuelle Regeln nicht beachtet und sogar bewusst unterlaufen hat. Das betraf auch die Beschaffung von Bedürfnissen, was sicherlich schwerer wiegt. Da darf man sich nicht wundern, wenn die Regeln genauer und enger gefasst werden.
    Aber ich war ja schwer überrascht, dass hier berichtet wurde, dass der Umgang und auch die Prüfung mit einem Luftgewehr veranstaltet wurde. Es sollte schon im Grundsatz klar sein, dass das nicht im grundsätzlichen Sinn einer WSK ist.
    Möglicherweise ist das auch eine Folge von Vorkommnissen, dass nun eine staatliche Anerkennung für WSK nur noch für Personen ausgestellt wird, die einen Nachweis als Dozent oder Ausbilder beibringen können.
    Grundsätzlich hat das aber nichts mit einer Jägerausbildung oder dessen WSK zu tun. Denn die reine Schulung zum Jäger darf jeder machen, der meint die Voraussetzungen zu erfüllen und sich dazu berufen fühlt. Dazu gibt es keine gesetzlichen Qualifikationen. Aber die Prüfung wird vom Landkreis bzw. Beauftragen durchgeführt und deswegen haben die Kreisjägerschaften oder Jagdschulen mit der eigentlichen Prüfung nichts zu tun.
    Das wird sich möglicherweise mit dem kommenden Bundesjagdrecht ändern.

  • Hier ist mein alter Ochs/Boden, mit dem ich damals für die Prüfung gelernt habe. 90 Seiten, incl. Anhängen. Keine Ahnung, wie man das auf 22 Unterrichtseinheiten à 45 min. strecken soll.

    When any nation mistrusts citizens with guns it's sending a clear message that the government has evil plans.

    - George Washington -

  • Von wann ist denn der?
    Die WSK wurde grundlegend 2003 reformiert. Es gab deswegen einige umstrittene Entscheidungen einiger Sachbearbeiter eine WSK vor 2003 nicht mehr für neue/nachfolgende Bedürfnisse anzuerkennen.
    Mit dem WaffG ab 2003 wurde auch die "neue" gelbe WBK eingeführt, sowie der Beantragungsweg der sportlichen Bedürfnisse neu geregelt (über den Verband).

  • Uhi, also 10 Jahre vor meinem Interesse an der Sache und vor 2003.
    Aber dann dient das Buch eher nur symbolisch und nicht mehr rechtlich.
    Oder - was waren das noch für schöne Zeiten 8o

  • Nochmal zum Artikel:

    Nur um die Umstände zu erklären warum der Wiener "Waffenhändler" sooooo besorgt ist:
    Der "Händler" verkauft hauptsächlich Waffen Lehrgänge (Waffenführerschein usw.)bei sich. Er versucht schon seid einigen Jahren eine Verschärfung ins Gespräch zu bekommen mit dem Ziel das man für Kat C Waffen einen Kurs braucht. Das würde schlagartig seinen Markt verdreifachen.

  • Nachmal zum Artikel:

    Nur um die Umstände zu erklären warum der Wiener "Waffenhändler" sooooo besorgt ist:
    Der "Händler" verkauft hauptsächlich Waffen Lehrgänge (Waffenführerschein usw.)bei sich. Er versucht schon seid einigen Jahren eine Verschärfung ins Gespräch zu bekommen mit dem Ziel das man für Kat C Waffen einen Kurs braucht. Das würde schlagartig seinen Markt verdreifachen.

    Der Herr hat vielleicht den gleichen Marketingberater wie die Firma Armatix...
    Ich hab ja persönlich kein großes Problem mit dem deutschen Waffenrecht, aber für Österreich scheint ja das dortige Modell auch ganz gut zu passen.
    Und bei Leuten, die nur mit der Absicht, einen persönlichen Vorteil zum Nachteil anderer zu erhalten, auf Gesetzesverschärfungen drängen,
    wird mir ein bisschen übel.
    Da fällt mir auch hierzulande noch jemand ein, der Profit aus dem geltenden Waffenrecht ziehen will, ohne Rücksicht auf Verluste anderer...

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson