Suhler Waffenhersteller Haenel soll neues Sturmgewehr der Bundeswehr liefern

mir wäre ruhiges pragmatischen abarbeiten der probleme als verteidigungsminister auch lieber .und dasfehltt mind .die letzten 3 , die diesen posten hatten und haben

die sind politisch besetzte posten und wollen für ihr weiterkommen und für ihre vita glänzen..... und das wird generell so gamacht, das alles vom vorgänger für kagge erklärt , egal ob es das ist, seinen persönlichen strempel aufdrückt und versucht, den heiland der probleme darzustellen, um sich danach für ein höheres amt zu emphehlen

Kleines Update.

https://amp.n-tv.de/wirtschaft/Hec…le22595872.html

Update

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unt…cf8672e12d2-amp

moin. bestimmt ein intressanter spiegelartikel, wenn der bei mir nicht gesperrt wäre beim spiegel

ich würde wegen der hohen verschuldung alles generell sofort stoppen mit vergabe und die g36 erstmal 10 jahre weiterlaufen lasen

und gebraucht werden die waffen eh kaum, außer in ein paar ländern im ausland ...

mann muß bald eh sparen überall

Der Artikel ist bei mir frei aufzurufen.

Zitat von edwin2

moin. bestimmt ein intressanter spiegelartikel, wenn der bei mir nicht gesperrt wäre beim spiegel

Hallo,

bei mir ist der Artikel unter Win 10 und Firefox frei lesbar.

Auf keinen Fall kann der Artikel gesperrt sein.

Gruß

Viper

meine güte , was für ein drama. ich hätte haenel schion alleine ausgeschloßen , weil sie die magazine zugekauft hätten, die ein klon des originals sind und warscheinlich us patente verletzen und der geldgeber von haenel im orient sitzt

ich finde da muß man generell in europa bleiben und vor allem in deutschland die heimische industrie nutzen, um auch den daumen drauf zu haben, das nicht jeder schurkenstaat damit beliefert wird

gruß edwin

Aber das hat ja schon mit H&K nicht ganz so gut funktioniert...

Den Abzug des G36 fand ich damals übrigens auch richtig schlecht.

da ich davon ausgehe, das hund koch nur nACH Lastenheft der bw baut das ganze dann noch vom bund abgenommen wird,

war man man wohl insgesamt zufrieden damals nach beendigung aller möglichen gefahren durch den ostblock..

ich denke wenn, man das bemängelt hätte und evtl man auch etwas mehr bezahlt hätte , wäre das auch ein gutes gewehr geworden

h und k ist keine hinterhoffirma, da kriegst du als kunde bestimmt , was du haben willst....

gruß edwin

Ich möchte nicht ausschließen, dass die damaligen Berater "Einmal Yoghurtbecher mit schlechtem Abzug bitte!" bestellt haben.

Als H&K jedoch hätte man dieses Plastikeigentor vielleicht einfach lassen sollen.

Zitat von illuminatus!

Ich möchte nicht ausschließen, dass die damaligen Berater "Einmal Yoghurtbecher mit schlechtem Abzug bitte!" bestellt haben.

Als H&K jedoch hätte man dieses Plastikeigentor vielleicht einfach lassen sollen.

Der Kunde bekommt, was der Kunde wünscht. Das ist überall so. Und wenn der Kunde der Meinung ist 3 Minuten vor Vertragsabschluss noch mal einen ge-gel-ten Berater frisch von der Uni das Pflichtenheft wirtschaftlich optimieren zu lassen, dann geht halt manchmal auch was schief.

Nur in diesem Fall doof, das der Steuerzahler für die "Sparmaßnahmen" bezahlen darf.

Zitat von illuminatus!

Ich möchte nicht ausschließen, dass die damaligen Berater "Einmal Yoghurtbecher mit schlechtem Abzug bitte!" bestellt haben.

Als H&K jedoch hätte man dieses Plastikeigentor vielleicht einfach lassen sollen.

Es ist allgemein bekannt dass man nicht unbedingt das Beste für den Soldaten an Waffen und Ausrüstung beschafft, sondern das was die Anforderungen erfüllt und vom Angebot am günstigsten ist.

H&K hat mehrmals bewiesen dass die Qualität bauen, wenn du bereit bist dafür zu zahlen. Bestes Beispiel das PSG-1.

Das G36 war nie das Problem, sondern die Politik.

eigentlich wäre es damals fast das hülsenlose g11 geworden für die bundeswehr , aber dann kam plötzlich die mauer auf, die russen zogen sich zurück und es gab quasi kein feindbild mehr. für auslandseinsätze ,gab es nichtmal ne idee .

es ging um die landesverteidigung, die eigentlich nur theoretisch zu verteidigen war

bei dem hintergrund war ein g36 in der plastikkonfiguration ja völlig ausreichend. und das g11 war demgegenüber auch zu teuer.

genaugenommen hätte mann auch das g3 aufmodernisieren können mit den modernen halteschienen und der ausziehschulterstütze und ein paar verbesserungen.

aber es ist eben so gelaufen wies gelaufen ist ,

wer hätte denn gedacht, das mann das g36 mal richtig brauchen müßte , das mann mit der bundeswehr im ausland rumgurkt, das es da sehr heiß sein kann, und was noch alles.

gruß edwin

Das Urteil hat mit der Vergabe ja eigentlich nichts am Hut.

Im Prozess ging es um die zivile, halbautomatische Variante CR223 von Haenel. In der BW-Ausschreibung hat das Haenel die Ablauflöcher gar nicht.

Da dürfen wir also weiter gespannt warten, wie letztlich entschieden wird.

Prinzipiell hat Haenel damals ja den Zuschlag bekommen, und wenn es bei dem Patentstreit gar nicht um das besagte Gewehr geht, gibt es doch eigentlich gar kein Problem.

sollte man meinen. dann hätte man das gericht theoretisch auch gleich weglassen können. es macht ja keinen sinn über dinge recht zu sprechen, wo der gegenstand von beiden als je ein andrer angesehen wird..

der beste weg ist das ganze jedenfalls nicht, von keinem der beteiligten

Man wird hier schon das neue Gewehr 88 und allem seiner Fehlbarkeiten und damaligen Repressionen bekommen, alles auch hinsichtlich der Einflussnahmen von außen. Das ganze Ding ist abgekartert, hat nichts mit Innovation zu tun, alles nur Abklatsch von HK 416 und M4, minimalste Abweichungen, alles gleiches Kaliber und Verschluss-System, man mag gar nicht soviel brechen, wie man essen könnte. Das ganze Thema ist bereits abgegessen, Freunde. Da könnt ihr noch so lange lamentieren. Und wenn die oberordentliche Beschaffung meint, dass genau dieses Gewehr nun gerade in die Bewaffnung passt, dann erspart sich jedes Mitgefühl für das wirklich ordentlich funktionierende G36 oder gar ans antiquarische G3 aus längst vergangenen Tagen. Dieses neue Supergewehr wirds nun werden und alle rufen Haleluja.