Open Carrying in DE: keine gute Idee!

Es gibt 184 Antworten in diesem Thema, welches 20.309 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. August 2020 um 17:41) ist von LeutnantH.

  • Warum schreibst du dann den Begriff, kostet dich bei uns im Verein 50 Euronen in die Vereinskasse, ebenso für den begriff "Ballern".

    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • Ist ein reiner DSB-Verein, würde ich ins Blaue hinein schätzen..Ich vermute aus dem selben Grund, weshalb Du es Euronen nennst. Saloppe Sprache eben. Ich denke aber, dass das nicht weiter vertieft werden braucht.

  • Ich bin da ganz bei Dir! Wir in Deutschland müssen aber auch endlich mal einsehen, dass nicht jede Eventualität des Lebens durch eine entsprechende gesetzliche Regelung erfasst werden kann. D. h. solche Leute, wohl oder Übel, muss man unter "Kreativität des alltäglichen Lebens" verbuchen. Analog verlangt nicht jede Bluttat eine gesetzliche Verschärfung, sondern ist, so bedauerlich und schmerzhaft sie für die Angehörigen sein mag, die Realisation des allgemeinen Lebensrisikos.

    Der Meinung bin ich auch nicht, das alles eine gesetzliche Regelung benötigt.
    Kann mir aber vorstellen, wenn jetzt mehr auf die dumme Idee kommen würden, ihre SSW in der Öffentlichkeit jedem präsentieren zu müssen und dadurch zurecht ein Polizeieinsatz ausgelöst wird, das die Politik zum handeln gezwungen wird. Da kann ich mir gut vorstellen, das die Herrn über die Sinnhaftigkeit des KWS grübeln und ihn abschaffen wollen. Deshalb sag ich, ein Vermerk im KWS über verdecktes führen und das Problem sollte aus der Welt sein.Wäre doch die angenehmere und bessere Lösung.

    Und wenn man sein Hirn mal einschalten würde, wären viele Regelungen unnötig.

    Was sagte ein schlauer Mann einmal: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher“

    Grüße

    Mike

    Grüße

    Mike

  • Wie gesagt, als es noch keinen KWS gab, passierte auch nicht mehr und obwohl damals jeder 18 Jährige so ein Ding kaufen und damit fast überall ohne irgendwas rumlaufen durfte, ist man nicht in Panik verfallen.

    Der KWS ist menschengemacht, nicht gottgegeben und völlig überflüssig.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Sehe ich auch so.

    Ich hatte früher immer meinen 1911er Colt im Handschuhfach. Ebenso viele die ich kannte. Nie ist irgendwas passiert. Warum denn auch?

    Was passiert denn so schlimmes mit SSW? Und was wird durch den KWS verhindert.

    Wie wäre es denn mit einem KWS für Messer? Mit Messern passiert doch viel mehr :whistling:

  • Das was passiert, passiert ohnehin meist durch Leute, die so einen Schein eben nicht haben.
    Und das lässt sich auch nicht verhindern wenn man für die Leute mit Schein nochmal irgendwas erschwert oder verschärft.

    Und ohne den Schein würden die Leute, die heute ganz brav so einen Schein gekauft haben, auch keinen Mist bauen. Warum sollten sie? Es bleibt doch der selbe Mensch, ob mit oder ohne den Wisch.

    Ich hab mir grad ein paar Videos angeschaut, was in UK noch alles zur Selbstverteidigung erlaubt ist.

    Wenn DAS unsere Zukunft ist, dann gute Nacht...

    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Der KWS macht durchaus Sinn denn er berechtigt mich als Inhaber einer Waffenrechtlichen Erlaubnis meinen unter 12 cm Zahnstocher weiterzuführen auch wenn mal ne Waffenverbotszone ausgerufen wird.
    SSW hab ich allerdings bisher kaum geführt.

  • Da wären wir bei der zweiten sinnfreien Sache.
    Alles was Messer irgendwie einschränkt.

    Hat seinen Sinn auch eindeutig verfehlt und könnte weg.

    Auch das kriminalisiert ausschließlich die Leute, die ihre Schneidwerkzeuge friedlich nutzen. Die Anderen schei*en drauf.
    Und solange nicht jeder sofort durchsucht wird, wenn er seine Wohnungstür durchschreitet, wird man auch keinem gewaltbereiten Mitmenschen sein Messer abnehmen können, da auch er nicht dumm ist und es solange unsichtbar versteckt, bis er jemanden abstechen will.

    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Ganz einfach.
    Es gibt keine Lösung, die mit Verboten funktioniert.

    Ein Verbot hat noch niemals einen kriminellen Menschen daran gehindert, irgendwas Kriminelles zu tun.

    Bestimmte Regeln sind für ein gesellschaftliches Zusammenleben nötig, das ist klar.
    Aber wenn die Regeln zu viele und zu umfangreich werden, entstehen daraus nur Schwierigkeiten für friedliche Bürger OHNE einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn.

    Und diese Grenze haben wir schon vor Jahren überschritten.

    Alles was jetzt noch passiert, ist Flickschusterei und sind Beruhigungspillen für die Massen um das Berühmte "Wir haben was getan" sagen zu können.

    Daß man in Wirklichkeit absolut hilflos ist und keinen Plan hat wie man bestimmte Dinge in den Griff kriegen soll, darf man natürlich nicht zugeben.

    Da haut man lieber eine Verschärfung nach der Anderen raus und teilweise oder sogar zum größten Teil schreien die Leute, die dadurch eingeschränkt werden, selber nach diesen Verboten!

    Und warum? Weil man heute keine Risiken mehr will und auch nicht damit umgehen kann.
    Jahrzehntelange Erziehung hat funktioniert.

    Daß die Risiken aber nur gefühlt weniger werden und das mit der Realität absolut nichts zu tun hat, will irgendwie keiner sehen.

    Nur weil etwas verboten ist, heißt das nicht, daß es nicht passieren kann.

    Scheint aber manche Menschen trotzdem zu beruhigen, wenn wieder ein neues Verbot erlassen wird.
    Und das obwohl sie genau wissen, daß sich die Leute, die man eigentlich von irgendwas abhalten will, nicht daran halten werden.

    Was macht es da für einen Sinn, dem Familienvater bei einer Verkehrskontrolle sein Einhandrettungsmesser wegzunehmen, das er in der Mittelkonsole liegen hat?

    In Österreich hat man es wenigstens so gelöst, daß es für bekannt gewaltbereite Menschen individuelle Waffenführverbote gibt und nicht jeder bestraft wird, weil ein paar Idioten Mist bauen.
    Das lässt sich zwar genauso schwer kontrollieren, aber dann gibt es wenigstens keine sinnfreien Einschränkungen für alle, die keinerlei Sicherheitsgewinn bringen.


    Gruß K.

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  • Bestimmte Regeln sind für ein gesellschaftliches Zusammenleben nötig, das ist klar.

    Wenn die ohne Konsequenzen gebrochen werden können....sind sie aber auch für die Tonne....
    Wer danach ruft, das Gesetzte eingehalten werden sollten...ist...NAZI....braune Soße....

    Also...auf gehts mit der großen Hafenrundfahrt.....freie Fahrt für freie Messer von tausenden traumatisierten Einzeltätern. Und ein wenig Verständnis dafür bitte....danke!

  • Es gibt Grundregeln, ohne die es nicht geht.
    Und ein Verstoß dagegen ist zu bestrafen.

    ABER:

    Man kann nicht unendlich viele Regeln für jeden Furz im Leben schaffen und erwarten, daß eine freie Gesellschaft das ewig toleriert.

    Langsam wird es so, daß wenn du aus der Haustür gehst, du schon gegen irgendein Gesetz verstoßen hast, von dem du noch nicht mal weißt daß es existiet.

    Und DAS geht in einer freien Gesellschaft nicht.

    Gesetze müssen für jeden verständlich, funktional und vor allem erfolgreich sein, sonst kann jedes Einzelne wieder weg.

    Ich persönlich brauche keine Pseudosicherheit, die nur im Kopf existiert, wenn ich dafür Stück für Stück immer mehr Freiheiten aufgeben muss.

    Leider sehen das zunehmend mehr Menschen anders und verlangen eher nach mehr Regeln als daß alte verstaubte Regeln abgebaut werden.

    Es gibt noch genug Gesetze aus der Nazizeit, die in unseren Gesetzbüchern stehen. Sie werden vielleicht selten angewandt, aber sie sind immer noch gültig.
    Wozu werden diese beibehalten?
    Völlig sinnlos und auch in dieser Hinsicht sollte mal gründlich ausgemistet werden.

    An dem Spruch, daß man am Waffenrecht eines Landes dessen Freiheit ablesen kann, ist schon was dran.
    Die Annahme, daß man mit Verboten von Gegenständen die Sicherheit auch nur ansatzweise erhöht, ist heute weit verbreitet, das macht sie aber nicht richtiger.

    Das belegen eindrucksvoll diverse Beispiele, wie UK.
    Wenn ich mir die Videos anschaue, wie verzweifelt dort die Leute nach Verteidigungsutensilien suchen, wegen denen sie nicht in den Knast kommen, dann wird mir ganz anders.

    Für Pfefferspray geht man dort anscheinend tatsächlich in den Bau!

    Die behelfen sich mit schweren Geldbeuteln, Wasserflaschen, Schlüsselbund und Taschenlampe.
    Tut mir leid, aber das sind Zustände, da will ich nicht hin.

    Und auch da muss ich wieder einen Spruch bringen. Wehret den Anfängen.

    Das haben wir leider schon ein paar Jahrzehnte verpasst, aber für den Rest sollte jeder von uns kämpfen und zumindest die beschränkten Möglichkeiten der politischen Einflussnahme nutzen.

    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • @Kentucky

    Da gebe ich dir recht, nur um was geht es den hier in diesem trööt? Es geht doch nur darum, das es nicht angebracht ist,seine SSW offen zu führen. Ich glaube da sind wir uns doch alle einig, dass das keine gute Idee ist und man es nicht machen soll, weil in den jetzigen Zeiten viele Angst vor Terror und Amoklauf haben.
    Viele führen ja ihre SSW verdeckt, weil es der gesunde Menschenverstand sagt.
    Und ob jetzt im KWS ein Vermerk stehen würde,das man sie nur verdeckt führen darf,sehe ich nicht unbedingt als Verschärfung oder eine Einschränkung an.Kann aber jeder sehen wie er will.

    Grüße

    Mike

    Grüße

    Mike

  • Wie gesagt, der ganze KWS ist Mist, egal was drin steht oder nicht.

    Und ja, daß es nicht sonderlich schlau ist, eine Pistole am Gürtel zu tragen dürfte jedem einleuchten.

    Zumindest nicht in Deutschland.

    Seltsamerweise kriegen es einige unserer Nachbarländer hin, daß sogar normale Zivilisten Waffen (und zwar richtige) zur Selbstverteidigung besitzen oder sogar führen dürfen.

    Da schlachten sich auch nicht alle gegenseitig ab. Komisch, wo doch die Logik der Waffengegner genau das aussagt.

    In Österreich ist Selbstschutz ein anerkannter Grund für den Waffenerwerb. Bestimmte Langwaffen und nahezu alle Flinten können ab 18 besessen werden und in Tschechien kann auch jeder Zivilist mit weißer Weste nach absolvierter Prüfung und Überprüfung einen Waffenschein zum Führen einer scharfen Pistole bekommen.

    Und trotzdem ist im Vergleich zu Deutschland fast kein Unterschied in den Zahlen der Waffenkriminalität zu erkennen.
    Woran das wohl liegen mag?

    Sind die Tschechen und Österreicher alle viel klüger als wir?
    Oder viel friedlicher?

    Oder hat man ihnen einfach nicht Jahrzehnte lang anerzogen, daß sie für alles eine Regel brauchen damit sie nicht mehr selber denken müssen..

    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Zitat ohne Zusammenhang:
    "Welche Regierung würde es wagen, die politische Freiheit anzutasten, wenn jeder Bürger ein Gewehr und fünfzig scharfe Patronen zu Hause liegen hat?" F. Engels

  • Eigentlich wollt ich mich ja raus halten, aber...

    In den USA zb ist es ja eher anders rum. Offen tragen ok, wer sie verdeckt trägt, hat was zu verbergen. Wo SCHARFE Waffen zum guten Ton gehören regt sich kaum jemand über das offene Tragen auf.
    Allerdings wäre es mir diese angebliche Freiheit nicht wert in die USA zu ziehen. Die Nachteile dieses Jedermannsrecht überwiegen für mich eindeutig. Das kann man ja mit schöner Regelmäßigkeit in den Nachrichten verfolgen...

    Wenn ich sowas lese gehtmir die Hutschnur hoch.
    Das kann nur von jemand kommen der noch nie drüben war.
    Die haben 50 Bundesstaaten ob vereinigt oder nicht.
    Jeder Staat zig Countys und fast jedes County hat sein eigenes Waffengesetz.

    Wenn man nun mal schaut wo da was in den Nachrichten kommt stelle ich fest:
    In LA passiert recht viel.
    Allerdings hat Californien ein sehr strenges Waffengesetz.
    Dann höre ich New York City aber auch hier New York State hat schon strenge Gesetze.
    Eine Erlaubnis für eine kurzwaffe in NYC zubekommen ist fast unmöglich außer man ist Polizist.
    In Florida sind die Gesetze etwas lockerer.
    Allerdings kann ich dir versichern auch dort rennt nicht jeder Kaugummikauend mit einem Stetson aufm Kopf und der 45er am Gürtel rum.
    Ähnliche Vorurteile hatte ich auch und dann war ich drüben.
    Und genau wegen solchen Trxten wie deinem drehen die doch so am Rad.
    Da wird von Amerikanischen Verhältnissen gelabert die es nicht gibt.
    Ich war in drei Wallmärten.
    Im ersten gabs ein paar Luftpumpen und Messer.
    Im zweiten Munition aber nicht eine einzige Knifte.
    Im dritten war das Paradies für den Waffenbegeisterten Menschen.
    Lustig war das genau neben an der State Prison war.
    Sprich das Staatsgefängnis, das fand ich dan schon schräg. :D
    War ich beunruhigt dort drüben?
    Nicht eine Sekunde.

  • Es gibt viele Länder, die in kulturell, sozialer Hinsicht mit Deutschland zu vergleichen sind, z.B. Tschechei. Wie sieht dort das Waffengesetz, wie die Einstellung der Bevoelkerung zu Waffen aus?
    Warum ist es bei uns so geworden, das alles was damit zu tun hat so "Pfui" geworden ist, beginnend ab den 70ziger Jahren?
    Wer hat ein Interesse daran, das die Bevoelkerung so denkt? Wer hat einen Nachteil, wer einen Vorteil, wenn die Bevoelkerung "unbewaffnet" ist?
    Man moege sich die Fragen selbst beantworten.

    Die hohe Opferzahl in den USA lässt sich zum einen dadurch erklaeren, das sich (illegale) Waffen in den Haenden von Kriminellen befinden. Unfälle hingegen geschehen durch Personen die nicht sachkundig sind und völlig unerfahren und ohne Anleitung mit Waffen hantieren. Man stelle sich vor, man liesse jeden, ohne Ausbildung und Fuehrerschein ueberall Auto fahren.....

    Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder so ein Erlebnis. Zu Gast war der 10 jährige eines befreundeten Ehepaars. Ich sollte mit ihm spielen und holte, als Modellbauer, das ferngesteuerte 1:16 Modell eines Panzers hervor. Was muss ich sehen? Der Junge hatte richtig Angst davor, ich hingegen hatte Angst er macht sich gleich in die Hose.

    Und das amüsante dabei ist: Der Junge ist ein Adoptivkind. Er stammt als Waisenkind aus Russland. Seine deutschen Eltern behandeln ihn sehr gut. Allerdings: Waere er in Russland geblieben (er kam als 2jähriger hierhin), hätte man ihn wahrscheinlich, als Waisen, in eine Militärs- oder Polizeischule gegeben, damit er unter Aufsicht steht, Disziplin lernt und später einen gesicherten Job hat.
    Dann haette der Junge mit der Panzerangst ab dem 7. Lebensjahr stets Uniform getragen, in den Schulen\Akademien entspricht die Disziplin der einer deutschen Schule der 50ziger Jahre und woechentliches Schiessen auf dem Schießstand (zunächst KK, später die entsprechenden Dienstwaffen) und anschliessendes Panzerfahren, dann aber im Maßstab 1:1, hätten dann wohl auch dazu gehoert
    Andere Länder andere Sitten...

  • Die hohe Opferzahl in den USA lässt sich zum einen dadurch erklaeren, das sich (illegale) Waffen in den Haenden von Kriminellen befinden. Unfälle hingegen geschehen durch Personen die nicht sachkundig sind und völlig unerfahren und ohne Anleitung mit Waffen hantieren. Man stelle sich vor, man liesse jeden, ohne Ausbildung und Fuehrerschein ueberall Auto fahren.....

    Rechen wir die Opferzahlen mal auf Europa aus.
    Nehmen dann die legalen Waffen pro Einwohner.
    Und vergleichen dann die Taten mit illegalen Waffen sieht es für uns Europäer aber ganz schlecht aus.
    Wir haben auch Länder da drinnen wie England.
    Da wird alles verteufelt was auch nur nach heißgas riecht.
    Und dennoch werden dort mehr Menschen erschossen wie hier in Deutschland.
    Die Schweizer und Österreicher hingegen kämpfen weniger mit Waffen delikaten und haben bei weitem mehr.
    Dafür sind aber dort gerade Motoräder und Autos ganz böse.
    Sehr merkwürdig das ganze oder?
    :P

  • Tja der KWS. Wenn man sich überlegt man beantragt so ein Dokument , hat es und freut sich. Schön. Da hat man ne Waffe mit genickten Strohhalmrohr und es macht nur bum. Das wars. Keine Trefferquote. Wir sind schon ein besonderes Völkchen mit besonderen Gesetzen.Ich habe jetzt die Woche meinen auch abgeholt. Nicht weil ich draußen damit rumlaufen will aber nur zur Sicherheit. Im Falle eines Falles wenn ich diese Waffe doch mal im abgeschlossenen Köfferchen mit nehmen will zum Kumpel oder so.Sicher ist Sicher. :rolleyes: