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Zumindest das Mausproblem scheine ich jetzt gefunden zu haben, und auch der Rechner läuft besser, ich habe mal die vorhandene Schnur Maus gegen die schnurlose von meinen Laptop getauscht, die funktioniert einwandfrei.
Also ist entweder die Maus Defekt oder es gibt seit dem letzten Win.10 Update irgend ein Treiberproblem mit der alten Maus.
Kann das Problem tatsächlich von einer defekten Maus ausgelöst worden sein?
Vorstellbar wäre es. Zumindest bis Windows 7 war es ein Alptraum USB Devices unter Windows zu entwickeln, da schon kleinere Bugs im Gerät den Hostrechner zum freezen bringen konnten.
Kann das Problem tatsächlich von einer defekten Maus ausgelöst worden sein?
Defekte USB-Geräte können die wildesten Fehler auslösen, ich hatte mal nen defekten USB-Dongle der dafür sorgte, das sich die Thunderbolt-Dockingstation regelmässig disconnected hat (obwohl der Dongle direkt am Laptop war)
Und ich hatte mal nen USB-MP3-Player, (in grauer Vorzeit also 
) der, wenn er angesteckt war, erfolgreich verhindert hat das das Windows sauber hochfährt, ansonsten hat der Player einwandfrei funktioniert 
Also, zurück zur Frage: JA 
Das war leider auch bei Win.7 schon so, ich habe auch eine Steckdosenleiste dran, da ich den PC oft eine ganze Woche nicht an habe.Das ist extrem nervig wenn man weg muss und die Kiste zeigt an, bitte nicht ausschalten.
Genauso wenn man dringend Mal was machen muss und die Kiste dann zum Hochfahren 10 Minuten braucht um irgendwelche Updates zu installieren.
Das konnte man bei Win 7 doch super in der Systemsteuerung einstellen, Updates herunterladen und später installieren.
Aus meiner Sicht ist Win 7 bis heute unerreicht, das war das stabilste OS ever.
Ich hole das alte Thema noch mal hoch, so wirklich gelöst ist es ja immer noch nicht, nach Einbau von 8GB Ram, abschalten der Hardwarebeschleunigung und automatischem Löschen des Cache beim Beenden ist es ja etwas besser geworden, nur sauber laufen ist was anderes.
Nun habe ich noch mal Fragen zum Taskmanager.
Was bedeutet die Zahl hinter Google Chrom?
Was sind die 2 anderen markierten Sachen?
Die Zahl hinter Chrome benennt die Anzahl an eigentlichen Prozessen. Du hast also 11x chrome.exe laufen, weil Chrome eben pro Tab/Domain einen eigenen Prozess startet. Wenn man zuviele Tabs offen hat, geht Chrome zu lasten des Systems weil eben die Zahl von laufenden Prozessen neben CPU und RAM auch noch System I/O beansprucht was hochskaliert Probleme geben kann.
Systemunterbrechungen ist ungünstig formuliert. Das heißt im Englischen System Interrupts und ist ein Systemprozess, der immer läuft und mit dem man sich nicht beschäftigen braucht.
Antimalware Service Executable ist Teil vom Windows Defender.
Edit: Und ja, bei dem E350 kannst du nichts erwarten. Schmeiss alle laufenden Prozesse / Autostarts die du nicht brauchst raus. Fahre die Windows-UI grafisch auf null. Dann lässt sich evtl. noch was rausholen.
Was ist eine Windows-UI?
User-Interface, die grafische Benutzeroberfläche.
Bring die Chipsatz-Treiber und die Grafik-Treiber auf den neuesten Stand. Die anderen Treiber auch. Das bringt manchmal auch was. Schaden tuts auf keinen Fall.
Nicht nur der Autostart-Ordner ist zu beachten. Autostart-Einträge findet man auch hier: regedit.exe -> HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run, sowie Nicht-Systemeinträge im services.msc.. lass das aber lieber jemanden checken der mit Windows einigermaßen fit ist.
Diese Einträge sind natürlich an installierte Programme gebunden. Die kann man auch einfach runterschmeißen und sich das hier ersparen. Am besten mal nach einem Neustart in den Taskmanager gehen und die Liste aller Prozesse durchgehen. Nicht unter "Prozesse", sondern "Details".
Kommt man bei Win10 eigentlich auch mit dem Befehl "msconfig" in die "richtige" Auflistung des Autostart rein und kann dort nicht benötigte Programme deaktivieren ?
Bin selber immer noch mit Win7 unterwegs, da funktioniert das ganz gut...
wenn Chrome 66% der Prozessorzeit beansprucht, hast Du den Übeltäter doch schon identifiziert.
Sind da Seiten offen mit Animationen oder sowas? Eine statisch angezeigte Seite sollte keine CPU Last mehr erzeugen.
Bei meinem Firefox bekomme ich immer einen dicken Hals, wenn ich sehe, dass der sich für 5 Tabs 1GB RAM krallt. Der war mal richtig schön schlank, inzwischen ist der aufgebläht, wie ein roter Riese kurz vorm Übergang zur Supernova.
Deshalb fliegt mein ehemaliger Lieblingsbrowser Firefox mittlerweile als erstes vom Rechner (Ubuntu vorinstalliert) und wird durch Chrome ersetzt. Das Ding ist gefühlt immer noch zu fett, aber integriert sich prima in Gnome und die Google Dienste.
Damit ist alles vom Kalender über Mail bis Hangouts Teil vom Desktop und inklusive Lesezeichen mit dem Handy synchronisiert.
wenn Chrome 66% der Prozessorzeit beansprucht, hast Du den Übeltäter doch schon identifiziert.
Sind da Seiten offen mit Animationen oder sowas? Eine statisch angezeigte Seite sollte keine CPU Last mehr erzeugen.
Bei meinem Firefox bekomme ich immer einen dicken Hals, wenn ich sehe, dass der sich für 5 Tabs 1GB RAM krallt. Der war mal richtig schön schlank, inzwischen ist der aufgebläht, wie ein roter Riese kurz vorm Übergang zur Supernova.
Nein, nur 1 Seite (co2air.de) mit Google Chrome geöffnet, sonst nichts.
Taskmanager und SnapaShot ist natürlich noch offen.
Ich habe ja immer noch die Vermutung dass es irgendwie an Win.10 liegt.
Ich habe damals 2 gleiche Rechner zusammengebaut, 1 für mich, 1 für meine Mutter, der von meiner Mutter läuft noch mit Win.7 und ist deutlich schneller.
wenn Chrome 66% der Prozessorzeit beansprucht, hast Du den Übeltäter doch schon identifiziert.
Sind da Seiten offen mit Animationen oder sowas? Eine statisch angezeigte Seite sollte keine CPU Last mehr erzeugen.
Bei meinem Firefox bekomme ich immer einen dicken Hals, wenn ich sehe, dass der sich für 5 Tabs 1GB RAM krallt. Der war mal richtig schön schlank, inzwischen ist der aufgebläht, wie ein roter Riese kurz vorm Übergang zur Supernova.
Es zeigt einfach an das heutige Programme wie hier Chrome dem Prozessor beim ausführen schon so zusetzen das dieser zu fast 2/3 ausgelasstet ist ,da helfen nur schlankere Programme oder ein schnellerer Prozessor .
regedit.exe -> HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run, sowie Nicht-Systemeinträge im services.msc..
Da werde ich nachher wenn ich Zeit finde Mal reinschauen, habe davon allerdings keine Ahnung.
Da kann man durchs Löschen sicherlich auch viel versauen?!
Der Registry-Ordner ist relativ sicher, da sind wirklich nur Autostart-Einträge drin abgelegt. Wenn einer dabei ist den du brauchst, dann lass ihn halt drin.
Bei services.msc, ja. Das ist eine lange Liste von Systemservices wo man eigentlich gar nichts dran ändern sollte. Es stehen aber auch ab und zu Services drin die irgendein Programm erstellt hat.
Nein, nur 1 Seite (co2air.de) mit Google Chrome geöffnet, sonst nichts.
Taskmanager und SnapaShot ist natürlich noch offen.
Dem Snapshot will ich ja etwas Leistung zugestehen, damit hast Du ja in dem Moment gearbeitet.
Wie sieht es denn aus, wenn Du Chrome beendest? Was treibt der da so CPU belastend?
Meine Grundlast liegt, auch bei offenem Browser, bei 0-5%.
Die Grundlast liegt auch irgendwo bei 0-8%, selbst mit Chrome ist die oft nur bei 20%, sobald ich aber die Maus bewege, schnellt die CPU Auslastung auf bis zu 75% hoch.
Wenn ich jetzt eine neue Seite aufrufe, geht es oft auf 100% und der Rechner friert erstmal für 10-30 Sekunden ein, in der Zeit geht dann gar nichts mehr und es steht unten links: warten auf Cache.
Ab und zu wird der Browser dann auch automatisch geschlossen. Das passiert mit Chrome, Firefox, Opera und auch Edge.
Hier mal die Einträge.
Es stehen in der Dienste Liste noch weitere unter Manuell, die sind aber wahrscheinlich nicht ausschlaggebend.
Auch wenn das Thema schon über ein halbes Jahr alt ist und ich zwischenzeitlich ernsthaft über einen neuen Rechner nachgedacht habe, möchte ich euch die Lösung meines Problems nicht vorenthalten.
Nach viel suchen und ärgern habe ich herausgefunden dass das Problem am Cache der SSD (C:) liegt, ich habe jetzt den Cache im Gerätemanager für diese Festplatte deaktiviert, und was soll ich sagen, seit 2 Tagen rennt mein alter Rechner wieder 
. Kann es tatsächlich sein dass die SSD zu schnell für die restlichen Komponenten ist?, wirklich erklären kann ich es mir nicht, aber mein Rechner funktioniert aktuell wieder so wie er sollte.
Nein, wenn der Cache "zu schnell" wäre würdest du eben gar nichts merken; so soll es eigentlich bei SSD-Cache auch sein. Dass man gar nichts davon mitbekommt.
Denke eher dass da irgendwo ein Fehler ist. Eventuell hat die SSD eine Macke oder auf Treiberebene funktioniert irgendwas nicht so wie es soll.
Wenn du ohne den Cache keine Einbußen feststellen kannst (z.B. nach dem Kopieren von großen Dateien) dann denke ich kannst du ihn aus lassen. Es ist zu vermuten, dass sich dass leicht negativ auf die Lebensdauer der SSD insgesamt auswirkt, aber immernoch besser als wenn der PC kriecht.
