in die löcher müßßen swaroskisteine rein oder echte perlen oder so
Tägliche Basteleien an Waffen!!
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Hätte ich sogar einige da.
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Kenn ich. Hab jetzt heute dann noch mein altes Baikal IJ38 aufbereitet und eingeschossen weil es ein Kollege haben will.
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Quelle?
Hätte ich auch gerne offiziell.
Ex - Schwager ist in seiner Jugend jahrelang über den Rummel mitgezogen, der hat sowas auch erzählt.
Verstellte Gewehre wurden schnell bemerkt und waren verpönt, an diesen Buden wurde sofort weniger geschossen, also wurde anderweitig manipuliert.
So wurden die Federn mit der Flex geschwächt, oder die Tonröhrchen 2 Tage gewässert und wieder getrocknet - dadurch wurden sie angeblich widerstandsfähiger.
Ich selber habe übrigens auf dem Schützenfest Hannover in meiner Jugend noch mit dem HS121 in 4mm auf Scheibe geschossen. Glaub', das war Randzünder, nicht M20, kann mich irren.
Kennt das noch jemand?
Auch pressluftgetriebene Thompson MPs gabs damals, mit 100 Schuss musste man ein Herz wegstanzen.
Der Revolver war übrigens unten am Griff so geschickt mit einer Motorradkette an einer kurzen Eisenstange mit Holster dran befestigt, dass man ihn nur beschränkt seitlich und nach oben bewegen konnte.
Das Schiessen mit dem war verhältnismässig teuer - aber der absolute Hot.
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Hallo,
meinst du, wie man ein getigertes Muster in den Schaft bekommt?Dieses Muster muss das Holz schon selber haben. Kommt bei Nußbaum manchmal vor.
Selber so ein Muster anfertigen wird wohl schwer werden.
Vielleicht geht das mit Flammen?Schöne Grüße
Heiko
Hab' da was, aber ist eher aus der Aufarbeitung von Antikmöbeln:- Dose mit Antikwachs auf Kochplatte verflüssigen, ersatzweise klare Schuhcreme (Erdal)
- Mit Pinsel Muster aufmalen.
- Sofort nach Erkalten vorsichtig mit (nicht zu kleinem) Gasbrenner großflächig und mit weicher Flamme bestreichen.
- superfein schmirgeln und versiegeln.
Das sollte man vorher über üben.
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Hi,
Ich werd den Schaft erstmal herkömmlich beizen und Ölen.Gruss und danke für die Tipps
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Chic. Kannst du die Datei zur Verfügung stellen?
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moin. das tigermuster im holz ist eigentlich kein farbauftrag, sonder das holz ist so gewachsen, das es solche stellen hat, das nennt sich auch nicht tiger, sondern geriegelt . bei ahorn, wo das öfter vorkommt, nennt man das riegelahorn....
das ist wie beim wasserzeichen im geldschein, das wird bei der papierherstellunf in den papierbrei reingestempelt
, das hinterher aufzudrucken geht eben nicht auf dem link siehst du das das eben das holz selber ist und kein oberflächenauftraggruß edwin
https://www.edelholzverkauf.de/Griffschalen-B…-30-mm::58.html
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Chic. Kannst du die Datei zur Verfügung stellen?
Klar!
Lade ich die Tage hoch.
Muss ich vorher noch ein wenig verfeinern.
Z.B. die beiden Laschen ein wenig versetzen damit das Öffnen leichter geht. Bohrungen der Scharniere optimieren, usw.LG
Thorsten -
Mit welchem Programm hast du die erstellt?
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So, nun ich... Ich habe zwar keine fette Werkstatt, aber endlich Verwendung für so einen abgewinkelten M4-Griff gefunden. Da ich kein nennenswertes M-4 besitze, weil ich das Gefühl habe, dass ohnehin jeder mindestens drei berglangweilige Varianten zu Hause rumoxydieren hat, musste ich tatsächlich grübeln, was ich damit anstellen soll. Ich habe von einen exorbitant guten Kumpel gleich zwei Stück bekommen... Aber da hatte ich eine Idee. Habe hier ein Ashbury Savage rumflyern. Gut. Dieses Gewehr ist noch nicht so mächtig, daß man es notwendigerweise liegend schießen muss, also habe ich eine simple, aber hilfreiche Umkonfiguration vorgenommen...
Simpel, aber effektiv. Durch das Ding lässt sich das Gewehr tatsächlich besser anschlagen.
Und es ist nicht zu abnormal, finde ich. Klar, dass man da um 0200 drauf kommt, echt aufstehen muss und erst Ruhe hat, wenn alles passt...
sorry für das kurze OT - aber was ist das für eine Waffe?
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Mit welchem Programm hast du die erstellt?
Grober Entwurf mit Tinkercad und anschließend mit Fusion 360 die Feinheiten wie Bohrungen, Fasen und Rundungen.
Geschätzte Zeit ca. 5h bis alles passte. Sollte ja alles leichtgängig sein, aber nicht klappern..... -
Wie überträgt man die Konstruktions-Datei von
TinkerCad nach Fusion? Habe bisher noch keine
Möglichkeit gefunden etwas anderes als .stl und
.obj zu übertragen -
Wenn Du Fusion 360 installiert hast, brauchst Du in Tinkercad nur oben Rechts auf "Senden an" zu klicken.
Anschließend nur Fusion auswählen. -
Ok, danke. Muss ich evtl. doch mal installieren.
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Wieder ein Fall für die Schrott- Tonne.
Versuch macht kluchaber wird nicht lange dauern dann präsentierst du uns ein neues funktionierendes Teil.
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Deshalb benutze ich fast nur Dinge aus der Schrott Tonne für meine Projekte
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Versuch macht kluch
aber wird nicht lange dauern dann präsentierst du uns ein neues funktionierendes Teil.
Ich bin dabei, aber noch nicht fertig geworden.
Den ganzen Abend an Hamster 3.0 gebastelt.Ich mache aber Fortschritte und die Teile werden immer besser.
Die Grundplatte hatte ich noch. Den Klemmhebel habe ich aus meinem Fundus.
Der Rest ist selber gebastelt. Ein paar Kleinigkeiten muss ich aber noch erledigen.
Der Hamster rastet jetzt alle 15°. Innen habe ich 2 Kugeln, die darunter eine Feder haben.
Halten tut der auch. Was aber passieren kann ist, das das Alu für die Stahkugel vielleicht etwas zu weich sein könnte und mit der Zeit nachgibt.. Soll aber ja nur ein Prototyp für Forschungszwecke sein. -
@Ferrobell
Wie wäre es, wenn du den Spannpunkt auf Beide Drehgelenke verlegst, dann verbiegt sich auch nicht. -
Hallo Holger,
ich wollte gerne einen zentralen Spannpunkt haben, wo man nur eine Klemme lösen muss.
Ich habe dieses mal auch 12mm x 30 mm Alu genommen ( letztes mal 10mm x 30mm).
Verbiegen tut sich dort auch nichts mehr.Mein Gedanke war auch, das die Kugeln das Rasten übernehmen und und wenn ich den Hebel klemme, sogar noch zusätzlichen Halt geben. Ich könnte auch noch einen zusätzlichen Stahlstift einsetzen, der nur 1mm heraus schaut und der dann beim Klemmen das Gelenk fixiert.
Ich teste aber noch weiter.
Schöne Grüße
Heiko
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