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Habt ihr ne Empfehlung wie man so ein Tiger unter bei meinem schaft umsetzen könnte?
Hallo,
meinst du, wie man ein getigertes Muster in den Schaft bekommt?
Dieses Muster muss das Holz schon selber haben. Kommt bei Nußbaum manchmal vor.
Selber so ein Muster anfertigen wird wohl schwer werden.
Vielleicht geht das mit Flammen?
Schöne Grüße
Heiko
OK, irgendwie logisch und was würdest du empfehlen um den Schaft dunkler zu beizen und zu ölen?
Also ich nehme immer Wasserbeize von Bondex oder Clou in den gewünschten Farbton.
Die gibt es in allen möglichen Farbtönen.
Manchmal mische ich mir auch ein paar Beizen an, wenn ich einen speziellen Farbton haben möchte.
Versiegeln ist auch wichtig, weil die Beize sonst abreibt und die Stellen heller werden.
Als Versiegelung nehme ich meistens Leinölfirnis. Das dringt in das Holz ein und härtet aus.
Dadurch wird das Holz dann sogar noch fester und bekommt nicht so schnell Druckstellen oder Kratzer.
Wenn mehr Glanz entstehen soll, nehme ich Tru Oil.
Einiges dazu findest du im diesen Thread von mir: HW30S Tagebuch vom Umbau
Wenn du dir irgendwo unsicher bist, frage einfach nach.
Dein Schaft sieht übrigens schon gut aus! 
Schöne Grüße
Heiko
kommt drauf an was du erreichen willst. es gibt auch öle mit farbpigmenten......
beim beizen von frischem holz kann man pech haben. wenn an den angeswchnittenen holzfasern die beize extrem strak einzieht und längs der normalen maserun eben weniger , das kann der schaft scheckig aussehen
früher bei der pulverbeize hat man das holz an den offenporigen stellen etwas gewässert vorm beizen damit nicht so vieldunkle beize da einzieht, muß man aber können , nix für anfänger am originalwerkstück.....
ich würde ein öl nehmen mit farbpigmenten in holztönen.....das verzeicht anfangsfehler besser..
Hi. Danke für die Tips. Das Holz ist Buche multiplex. Ich hab noch ein paar reststücke an denen werde ich mal testen.
Gruß ReMa
du muß unbedingt sowohl die fläche als auch die schichtseite testen wievie unterschiedlich das saugt......
ich selber arbeite nur mit parketthartölen mit holzfarbenpigmenten, das ist am sichersten , was das versauen angeht....
aber jeder hier findet was andres gut......
gruß edwin
Ich trage die Beize oft mit einem Schwamm oder Lappen und nicht mit nem Pinsel auf, um das zu starke Saugen zu vermeiden.
So , hab meiner FWB300 nun ein ansehlichen Laufabschluß gefertigt ( sind ja so "verrückte Maße nach der Korndemontage)
Als Rohling habe ich ein Diana Kompensator gewählt , dann ein Stück entfernt , entgratet und fein geschliffen.
Damit er schön stramm sitzt mußte ich noch eine Lage reißfestes Papier um den Ansatz wickeln - jetzt paßt,s - 
Morgen mal Streukreis nachprüfen - Leistung ist nachgeprüft (JSB exact) - paßt auch,bis hierhin zufrieden .
---das ist der "Rohling" ---
---das ist das fertige Produkt ---
--- das ist die überprüfung der "Leistung" --- JSB exact 4,51 ---
--- das ist die überprüfung der "Leistung" --- JSB exact 4,51 ---
Ist das ne alte ohne"F" ?
Ist das ne alte ohne"F" ?
Jou , Bj. : April 1969 (hab ich schriftlich von FWB)
Morgen mal Streukreis nachprüfen
So,gerade mal den neuen Kompensator geprüft : (die JSB exact laufen sehr gut ) - auf die 10M.
10M.stehend aufgelegt.
Haenel K98
Neuer Magazindeckel neues Glück .
Diesmal hab ich mir ne Halterung für den Deckel gebaut.
Der Deckel ist auf dem Bild rechts nicht ganz unten .
Dadurch sieht der Spalt zum Abzug hin so groß aus .
Beim ersten Umbau macht man ja immer kleine Fehler, aus denen man lernt .
Als nächstes werde ich mich mit dem Abzug beschäftigen .
na wenigstens gibst du dir richtig mühe, viele umnauten schludern schon genau da mit dem loch ich musste es per hand feilen aber egal
so einige tücken hast du noch wenn du es gut machen willst.
bei mmeinem umbau mußte das querlager fast gang weg innen, sonst bekommt man das system nicht tief genug und nicht grade und satt aufliegend in den schaft.
das war eh der knackpunkt, das systen so am schaft auszuschälen das das satt grade und .
sauber sitzt
das hab ich schon zigmal schief gesehen in den schaft eingesetzt....
dann aller guten dinge sind 3.... kürzt man den schaft um irgendwas bei 9-10 cm und schnitzt alles neu, das bajonetthalter undfederstand und vorderinring wieder passen. erstmal sieht es optisch besser aus. 2. passt das bajonett drauf
auch daran machen sich nur 30 % aller umbauer .... aber es lohnt sich
am ende sieht das dann so aus
... Oder man baut sich einen Laufmantel, der den Lauf auf das Originalmaß verlängert.
Vorteile:
-Originale Lauflänge, man muss am Schaft nix kürzen
-Bayonett passt
-originaler Kornsattel kann angebracht werden, trotzdem bleiben Änderungen rückbaubar
-man kann vorne sogar noch eine kleine Hülse einsetzen, die 8mm Innendurchmesser hat, um den paar cm Verlängerung eine "Scharfe Mündung" zu verpassen
Sehr schön .
Ist das mit Winterabzug ?
Wenn ich es tiefer rein setze ragt der Magazinschacht aus dem Schaft und
ich bekomme Probleme mit dem Schloßkasten .
In der jetzigen Position ist alles genau in Flucht .
Aber es müsste noch gehen so 2 bis 3 mm tiefer zu fräsen.
Das würde von der Optik her schon was ausmachen.
Wie gesagt :
Beim ersten Umbau tastet man sich langsam ran .
Mal sehen wie weit ich es noch tiefer bekomme.
Ja, den Deckel muss ich auch noch machen.
Sieht bei dir ja echt gut aus
Baue gerade ein 311 in einen 98k Schaft.
Da habe ich vorne wo der Lauf dünner wird um den Kornhalter aufzunehmen ein Stahlrohr aufgesetzt. Jetzt konnte ich deswegen das Original Korn mit Ring einbauen.
Anscheinend ist der Lauf sogar genauso dick wie der originale 98k.
Musst nichtmal was am Gewehr schleifen
Christoph
Nicht zu vergessen vorher einen Klon von sich zu erstellen, damit die Frau nicht merkt
das man die ganze Zeit in der Werkstatt ist.
Sonst gibts 
Ich hab noch 2 neue 98K Schäfte mehr liegen .
Da fehlen nur noch ein paar Haenel zum einbauen.
Hätte doch nicht alle doppelten 310er verkaufen sollen.
Mein 49a der ersten Bau Serie werde ich in einen Militär KK Schaft bauen.
Da habe ich noch ein brauchbares Unterteil von liegen.
Den original Haenel Schaft hat der Typ von dem ich es habe ja irrerweise abgesägt.
