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Als erstes würde ich mal eine vernünftige Zugsäge kaufen, mit meinem Modell von Gardena hab' ich beindicke Äste in kürzester Zeit zerteilt:
Kostet etwas, aber beschert uns viele tolle Zwillen für wenig Kohle - meine hat UVP 41,- - die gibts um die 30,- wenn man sich umsieht:
Das weitere wäre ein kleines Teil, was zum Beispiel @zocker den Frust von Wrap & Tuck nehmen sollte, dies wird einfach mit eingewickelt, letzte Windung durch die Öse und durch damit:
Ist jetzt echt aus Stahldraht und einem Zündkerzenadapter gepfriemelt, funzt aber 1A.
Das letzte ist eine 12er Stahlkugel, die mit Band halt in das Mittelloch der Pouches eingehakt wird.
So kann man mal fix prüfen, ob die Bänder exakt gleich sind und Gabeltreffer vermeiden.
Sieht blöd + primitiv aus, macht aber Sinn:
Heute war der Postbote fleißig!
Jetzt hab ich soweit alles zusammen...
Meine Ausrüstung zum Bänder schneiden.
Dann hab ich mir noch einen Jig zusammen gebastelt (bin gespannt ob der was taugt)...
Dann kam noch Material vom schleudershop.de und jede Menge Munition... 
Das Bandmaterial ist erst mal zum testen. Muss erst mal sehen was für mich am ehesten passt.
Ich war heute mit diesem praktischen Teil im Wald unterwegs. Reicht für mittelgroße Äste locker aus und wiegt kaum was.
Alles anzeigenHeute war der Postbote fleißig!
Jetzt hab ich soweit alles zusammen...
Meine Ausrüstung zum Bänder schneiden.
Dann hab ich mir noch einen Jig zusammen gebastelt (bin gespannt ob der was taugt)...
Dann kam noch Material vom schleudershop.de und jede Menge Munition...
Das Bandmaterial ist erst mal zum testen. Muss erst mal sehen was für mich am ehesten passt.
Sowas interessiert mich immer, könntest Du diesen Jig mal mit ein paar Fotos erklären?
LG, Thomas
Sowas interessiert mich immer, könntest Du diesen Jig mal mit ein paar Fotos erklären?
Servus
Das war mein erster Versuch und der hat natürlich NICHT funktioniert 
Die beiden schwarzen Stäbe waren Aluröhrchen die ich mit Schrumpfschlauch überzogen hatte. Leider war das Material aber zu dick so das der Bereich wo eigentlich der Knoten gesetzt werden muss genau zwischen den Röhrchen lag.
Also hab ich das ganze noch einmal überarbeitet. Ich hab die Röhrchen entfernt und durch einen Metallwinkel ersetzt in den ich eine kleine Aussparung gesägt habe. Jetzt passt es...
Nur den Konstriktorknotens muss ich noch üben 
