bitte das gesicht bei dr ersten kontrolle vom uniformträger ablichten
der koffer sagt alles
Da habe ich zweimal die Erfahrung machen dürfen, beide Male anlässlich des Freedom Arms Shoot. Ich wollte am Samstag nach dem Schiessen zurück zu meinem Hotel und sah zu spät, dass die Strasse die ich befuhr als Fussgängerzone ausgewiesen war, Ich wollte rückwärts in die nächste Seitenstrasse um zu wenden, da standen plötzlich zwei Beamte, eine Frau und ihr Kollege, beider etwa Ende 20. bei meinem Fahrzeug. Ich entschuldigte mein Missgeschick und erklärte ihnen, ich woller zu meinem Hotel. Auf ihre Frage, woher ich komme, antwortete ich "Schiessstand Philippsburg". Dann die Frage, ob ich Waffen dabei hätte, was ich bejahte. Sie wollten dass ich mich ausweise und ich legte ihnen meinen Führerausweis und den EFWP vor. Die Beamten wollten noch einen Blick in meiner verschlossenen Waffenkoffer werfen, was dann mit der Bemerkung quittiert wurde, solche Waffen schiessen sie nicht. Anschliessend erklärten sie mir, wie ich z7u meinem Hotel komme und verabschiedeten sich mit sportlichen Wünschen für den Sonntag.
Das zweite Mal war ich am Montatgmorgen früh auf dem Nachhauseweg. Ich verliess die Autobahn um bei einem Autohof zu tanken. Kaum hatte ich den Rüssel im Tank führen ein Mannschaftsbus besetzt mit einem knappen Dutzend Polizeibeamten vor. Diese schwärmten sofort aus und gingen immer zu zweit zu den tankenden Fahrzeugen. Ich wies mich aus und wieder die Frage "Woher?". Ich antwortete von einem Schiessanlass in P: und ich sei auf dem Nachhauseweg. Wieder den EFWP gezückt, Waffenkoffer geöffnet, unterdessen war die ganze Besatzung des Transpoerters um mein Auto versammelt. Die Waffen wurden ausgiebig befummelt, einige Fragen zum Anlass, dann die Frage nach Munition. Ich öffnete den Kleineren Koffer der das Futter für die vier Revolver enthielt und durfte nachher mit den besten Wünschen meinen Nachhauseweg wieder antreten.
Beide Male alles absolut cool und fair.
MfG
Mitr