Weihrauch HW 35 K oder Hämmerli hunter force 900

Es gibt 61 Antworten in diesem Thema, welches 7.880 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. April 2020 um 17:27) ist von alize.

  • Und zum eigentlichen Thema. Eine vom Hersteller gedrosselte Büchse mit einer stärkeren Feder ist i.d.R schlechter als ein Gewehr das für 7,5 Joule entwickelt wurde.

    Die Klassiker wären HW30 und HW35.

    Stimmt. :D Das Gleiche bei CO2 und PCP. Z.B. per Transferport gedrosselte CO2 LGs. Der Ventilhammerschlag ist deutlich stärker, als Er sein müßte.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Generell klingt das ja logisch, ich kann das aber konkret bei MEINEN HW30s/HW35 nicht bestätigen. Ich hab in die HW30s ein TBT Kit verbaut und kann das Gewehr auf einem Ebsenkissen liegend 3 Diabolos aufeinanderstellen (an der Stelle an der die Kimme montiert war) und die bleiben beim Schuss stehen. Das HW35 ist standart 7,5 J. Trotzdem muss ich mich mit dem HW30 viel mehr auf sauberes, lockeres schießen konzentrieren um mit der HW35 mithalten zu können. Mit beiden klappt es überhaupt nur frei gehalten. Ich erkläre mir das so dass das HW35 einfach von Grund auf eine höhere Masse hat, da es ja auf 12J + ausgelegt ist. Nicht ohne Grund gibt es bei Matchgewehren eine Gewichtsober- und keine Untergrenze. Sicher ist das nicht bei allen Gewehren so, bei der HW35 klappt es aber saugut. Ich kann die HW35 nur empfehlen, auch weil die HW30s für alle über 1,80m einfach zu klein ist.
    Überhaupt ist das meiner Meinung nach ein völlig unterschätztes Thema. Das Gewehr muss von der Größe her zum Schützen passen. Es hilft das beste Gewehr nicht wenn es zu klein oder zu groß ist. Der Abzug z.B. muss zum Schützen passend den Richtigen Abstand zum Griff haben, außer bei Matchgewehren kann ich den nämlich nicht verstellen, da hilft alles basteln nichts. Es sei denn ich will nur aufgelegt schießen

    :direx: BIG BROTHER IS WATCHING US :direx:

    Einmal editiert, zuletzt von alize (8. April 2020 um 17:39)