Fortschittliche, zukunftsweisende moderne Betriebs-Systeme und ihre Vorgänger

Es gibt 114 Antworten in diesem Thema, welches 7.827 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. April 2020 um 17:31) ist von Daniel-BoW.

  • Früher hat Speicherplatz auch noch Geld gekostet, und zwar so richtig!

    Und Platz und Strom. Wenn ich den Winchesterbeisteller mit 8MB (Wahnsinn!) an meinem P8000 angeschaltet hab, flackerte das Licht im Zimmer.
    Das Ding war so groß wie zwei Bigtower nebeneinander und das Laufgeräusch dieses Festplattenmonsters war auch enorm.
    Auf dem Dualrechner liefen Wega und OS/M nebeneinander. (Unix und CP/M) Immerhin hatte der schon 1MB RAM fürs Unix, das CP/M Derivat OS/M mußte mit 64Kb auskommen.

    Aha, Du redest von OS/2 :D


    Hat sich jemand mal mit BeOS beschäftigt?

  • Aha, Du redest von OS2 :D

    Was eigentlich wirklich ein Zukunftsweisendes OS war : 64 Bit das Erste!

    Und endete meist als Mailbox : DFÜ Host! Weil wirklich stabil über Monate!

  • Wenn wir schon so lange zurückgehen:
    Nach CPM und PET durfte ich an der Uni gleich an die MicroVaxen und die 750/780er VAX
    Aber das Beste war damals Prozessprogrammierung: Da gab es im "Reliquienschrein" noch 3 gute alte PDP11/20 /70, teilweise mit Nadeldrucker anstelle des Terminals. Da lief - auf 16 bit - auch ein Unix drauf......


    Jaja, die guten alten Zeiten, als die normalen Rechner noch 20MB Festplatten hatten.....

    Der Joker

  • Damit hier mal ein RICHTIGER Rechner gezeigt wird:

    Da arbeite ich an einer Intergraph Workstation.
    Man beachte die Doppelbildschirm-Konfiguration, das integrierte A1-Digitalisier Tablett und die Floppylaufwerke :D
    Das Ding kostete damals irgendwas zwischen 100.000 und einer Viertelmillion DM........

    P.S. Auf dem Bürosessel sitze ich heute noch :P

  • Mmmmmhhhh.

    Da wird ein schlechtes Dateisystem, OS und viel unnnützer Extramüll vom PC mit noch mehr Extramüll, Zusatztools und natürlich Zeit, um die Daten zu optimieren "erweitert".

    Genau das ist ja der falsche Weg bei Windoof. x Prozesse, x Dienste, x Zusatzprogramme, Antivirenprogramm, ....
    Immer mehr Müll statt einem sauberen, schlanken System.

    Windoof ist da ein selbstverstärkender Müllhaufen und Hardwarebremse. Die Registry müllt sich zu, die Festplatte müllt sich zu, temp Daten, ..... Dann weitere Programme, die das Zumüllen überwachen wie Cleaner, .............................

    Ich frage mich, wann da mal die Erleuchtung kommt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • @ Joker : Was mach ich falsch? Mein Win10 wurde genau ein mal aufgesetzt, seit dem brummt es nahezu Fehlerfrei? um nicht zu sagen, das beste BS aus dem Hause KleinWeich "Microsoft!" was ich bisher in den Fingern hatte, ok MS-DOS lief auch ziemlich stabile!

  • Was mach ich falsch? Mein Win10 wurde genau ein mal aufgesetzt, seit dem brummt es nahezu Fehlerfrei?

    Nicht nur du!
    Win XP lief bei mir stabil Win 7 und eben Win 10.
    Ja selbst Win Me hatte bei mir keine Probleme, aber dann bekam ich Internet und es war vorbei mit einem stablen Me.

    Habe aber immer auch ein Linux System für diverse Geschichten.
    Mac kommt mir nicht in die Bude.
    Ich brauch Systeme die ganz schnell und einfach auch mit anderen OS kommunizieren können.
    Ich lasse mir auch ungern vorschreiben welches Format meine digitale Musiksammlung haben darf.
    Nix da Äpfel kaufe ich im Supermarkt und nicht im Apple Store.
    Und ich kaufe schon garkeine angebissenen Äpfel.

    Fieldtarget bei der FSG-Starnberg Youtube
    Field -Target ist wie Sportschießen, nur viel Geiler!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Nosferatu2008 (2. April 2020 um 11:23)