Führungsschiene für Chrony

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.189 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. Februar 2020 um 23:39) ist von Schrotty.

  • Hallo Zusammen,

    heute bei dem Mistwetter war mal wieder Basteln angesagt.
    Da ich mir vor kurzem fast meinen Chrony zerschossen habe, weil ich den Lauf eines Gewehrs nicht mittig auf die Öffnung des Chrony ausgerichtet hatte, wurde es Zeit, eine Führung zu bauen, auf die der Lauf aufgelegt werden kann.
    Ich weiß, sowas gibt es für meinen Chrony als Zubehör zu kaufen, aber Selbermachen ist nun mal eins meiner Hobbys.
    Hier nun das Ergebnis, es funktioniert für Gewehr und Pistole gleichermaßen, man kann den Lauf der Waffe auf die mit Filz gepolsterte Führung auflegen und schießt so schön mittig durch den Chrony.

  • Für CO2 Waffen wird´s problematisch. Zu nahe an der Meßzelle.
    CO2 Nebel verfälscht da ja das Meßergebnis.
    Also doch wieder weiter weg.
    Zumindest haste immer die richtige Justierung beim Schuß. :thumbup:

  • Wenn ich nur das Ende des Laufs auflege, bin ich ca. 8 cm von der vordersten Messreihe weg, das geht dann auch bei CO2-Waffen, hab ich eben mit meiner P226 getestet.

  • Beim gezeigten LMBR Chrony nicht - Empfindlichkeit auf LOW und es klappt auch mit der AirMagnum . . . :thumbup:

    Interesse eine Kleinserie zu fertigen ? 8o8)

    Habs eben mit der Airmagnum getestet, klappt super. War leider nur noch für ein paar schüsse CO2 in den Kapseln.
    Wie stellt man den Chrony eigentlich auf Low? Hab ich bei meinem noch nicht hinbekommen oder er stand ab Werk schon so.
    Kleinserienfertigung ist nicht mein Ding
    Wenn ich ein Projekt fertig hab wirds abgehakt und das nächste angegangen!
    Und das nächste nennt sich „Restauration Weihrauch HW55S von 1965“, gestern ersteigert

  • Ich lese ab und zu, dass Papier zwischen Laufmündung und Chrony hilfreich sei.
    Versuch macht kluch, sagte der Teufel und setzt sich in die heiße Bratpfanne.
    Aber ich gehe davon aus, dass Dein Resultat besser wird.

    Etwas nicht zu wissen, ist ein akzeptabler Grund, es auch nicht zu schreiben.