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Und noch eins zu den Masken
Und noch eins...
Hallo,
du nimmst hier nur einen Bezug zu dem Objektiv, mit welcher Kamera wurden die Bilder gemacht? Von Canon bzw. Nikon gibt es diverse Typen, gute und weniger gute, teure und preisgünstige Varianten. Ich vermute, dass hier eine Canon EOS 5D Mark IV als Body verwendet wurde und kein mehrstellige Variante. Die Bilder sehen für mich profimässig aus.
Gruß Viper
Die Bilder sind aus Foren und von dortigen Usern. Klar ist eine gute Kamera von Vorteil. Das MTO1000 unterstützt auf jeden Fall Vollformat Kameras. Es ist ist klein und kompakt, leicht und leistungsfähig. Und ohne Farbfehler.
Klar ist aber, daß man bei 1000mm Brennweite und 100mm Öffnung ein Stativ braucht, am besten Fernauslöser und bei dem Verhältnis noch nachträglich etwas den Kontrast aufblasen muß. Aber das sind physikalische Gesetzmässigkeiten, die kein starkes Teleobjektiv ändern kann.
Daher sind manche Kritiken zu dem Objektiv absurd. Motto: Ich will einen 50 Tonner LKW-Tieflader der aber so schnell ist wie ein F1 Auto.
Gruß Play
@Burgenlaender57
Moin. Habe die Sony A65 und habe mir damals als Ersatz für das Kitobjektiv dieses geholt:
https://www.tamron.eu/de/objektive/s…unt)/Alpha%2065
Das ist aber ein andeses als dein verlinktes. Das kostete vor 5 oder 6 JAhren um die 350 Euro. ich bin sehr zufrieden damit. Habe mir später aber als "Urlaubsobjektiv" von Sony das 18-135 mm Objektiv geholt. Das hat nicht ganz die Quallität des Tamrons deckt aber eben einen größeren Bereich bei weniger Gewicht ab.https://www.sonyuserforum.de/
Guck dort auch mal vorbei.Gruß
Doly
Danke Doly
Bist der Einzige der meine Frage verstanden hatte.
Ich such nen Objektiv für meine Sony Alpha SLT-57 und nicht für eine Canon.
"ICH HABE KEINE CANON " 
Man kann ja nahezu jedes Objetiv über T2 adaptieren. Einziger Nachteil ist, daß die Objektiv Servo Steuerfunktionen dann wegfallen.
Gruß Play
Der CO2Air Effekt bei Kameras 
"Ich suche ein aktuelles Steyr LG"
"Überteuerter Kram, nimm lieber eine FWB300, damit wurden auch Wettkämpfe gewonnen."
"Ich will aber ein aktuelles Pressluft Gerät und mag Steyr"
"Hast du schon mal ans Chaser-Rifle Set gedacht? Ist erstaunlich präzise in der Preislage"
"Wollte aber nicht basteln und eine Matchwaffe. Genaugenommen sollte..."
"Nix geht über einen gescheiten Preller, aber vergiss nicht da muss ein 's' bei der HW30 dran stehen. Und die Federführung solltest du auch überarbeiten!"
Will man die Steuermöglichkeiten behalten, muß man sich einen Adapterring 3d drucken und mit passenden Metallkontakten ausstatten. Aber dann mu man genau wissen, was man tut.
Gruß Play
Man kann ja nahezu jedes Objetiv über T2 adaptieren. Einziger Nachteil ist, daß die Objektiv Servo Steuerfunktionen dann wegfallen.
Gruß Play
Man(n) kann, aber ich diesen Müll nicht.
Der CO2Air Effekt bei Kameras
"Ich suche ein aktuelles Steyr LG"
"Überteuerter Kram, nimm lieber eine FWB300, damit wurden auch Wettkämpfe gewonnen."
"Ich will aber ein aktuelles Pressluft Gerät und mag Steyr"
"Hast du schon mal ans Chaser-Rifle Set gedacht? Ist erstaunlich präzise in der Preislage"
"Wollte aber nicht basteln und eine Matchwaffe. Genaugenommen sollte..."
"Nix geht über einen gescheiten Preller, aber vergiss nicht da muss ein 's' bei der HW30 dran stehen. Und die Federführung solltest du auch überarbeiten!"
Und, was hat das jetzt mit der Frage nach nem Objektiv zu tun?
Man(n) kann, aber ich diesen Müll nicht.
Diesen Müll braucht Jeder, der prof. Bilder z.B. im Bereich Astronomie, Mikroskopie oder Extremtelebereich oder Makrobereich machen möchte. Ohne diesen "Müll" kommt sonst halt nur Müll raus. 
Daher ist dieser "Müll" bei vielen Profis sehr beliebt und wird häufig genutzt.
Gruß Play
Da wir es nun auch im Fotothema hatten wollte ich hier einen kleinen Einstand geben zu meiner Hardware.
Angefangen hat es bei mir im digitalen Zeitalter vor einigen Jahren mit der Konica Minolta Dynax 7D,- eine klasse Kamera wo mir allerdings der Akkuverbrauch des Geräts zu hoch war für unterwegs. Dann habe ich die Sony a300 gekauft und die a57. Die a300 ist hauptsächlich inzwischen für daheim für solche Bilder wie gerade von der Kamera und die a57 für unterwegs. Bin ein Minolta / Sony AF Mensch der eher auf die guten Minolta Optiken setzt. Sony Objektive wirken wenn man die in der Hand hat schon sehr billig und nicht so wertig wie die Minoltas. Bei denen habe ich die Händlerpreisliste und kenne das geringe Verhältnis aus EK zu VK und weiß das die kaum Geld wohl damit machten und viel in die Linsen steckten.
Ich habe mich auch durch viele Linsen probiert wie Sigma, Tamron,Sonys und bin zur Erkenntnis halt gekommen, dass die Bildqualität nicht von der Kamera kommt sondern vom Objektiv. Das Geld muss genau da rein investiert werden für gute Bilder.
Angefangenen habe ich mit dem Minolta AF 50 in 1.7ner Lichtstärke, welches top war wie eben viele der Festbrennweiten. Hatte das Minolta 24mm und das 20mm ebenfalls viel im Einsatz wobei das 20mm es hinter sich hat. Neuanschaffung steht erstmal aus. Später kam das Minolta Ofenrohr 70-210mm dazu mit Durchgangsblende f4. Was eine sehr gute Abbildungsleistung hat aber eben nur f4. Dann nahm ich nochmal Geld in die Hand und holte das Minolta 80-200 f2.8, was jetzt mein spitzentele für Tiere und Low Light Bereich da stellt. Einfach geiles Teil. Dann habe ich mit einem Spiegeltele geliebäugelt und zum spielen mir ein 500mm Wallimex Pro gekauft, was nur manuell zu bedienen ist. Man muss bei Spiegelteles sagen, dass es nur 2 Zustände gibt: scharf oder unscharf. Alles dazwischen ist Müll. Entweder man trifft 100% den Fokus oder man hat es verkackt. davon ab sind Spiegelteles mit Blende 8 (fest) recht lichtschwach und nur äußerst bedingt (viel Sonne) für Tiere zu verwenden. Also das Wallimex habe ich verworfen und wurde auf das Minolta AF 500 aufmerksam. Es ist mit eines der ganz wenigen Spiegelteles mit Autofokus. Und das habe ich seit einiger Zeit und bin super zufrieden damit. Es hat auch einen ND Filter im Lieferumfang. Hatte es auch mal als Jucks im Harz damit genutzt um Bilder zu machen.
Ansonsten habe ich dann mein 50mm f1.7 noch ergänzt um das Makroobjektiv Minolta 50mm 3.5 ( das 3.5 hat die beste Abbilungsleistung von den Minolta 50mm, die mit besserer Blende schneiden schlechter ab) welches einen Maßstab von 1:2 hat und das 100mm f 2.8 1:1 Makro ist in der Post zu mir.
Als Standartzoomobjektiv habe ich das das Minolta 17-35mm und für meine Untertagefotografie das weitwinklinge Sony 11-18mm mit der schlechten Blendenleistung von 4.5-5.6 welches mit aber genau gelegen kam weil ich lieber etwas längere Auslösezeiten habe. Es ist aber wirklich sehr scharf und hat eine tolle Abbildungsleistung. Denn ein Autofokus braucht viel licht und dann die Lampe runter zu regeln ist doof nach dem fokussieren und dann hat man bei guten Blendenzahlen nur wenig Zeit wenn man nicht über Blende 8 hinweg gehen möchte. Ansonsten für 180° Blickwinkel auf dem APS-C Sensor habe ich noch ein Samyang 8mm.
moin. so hier ist meine kodak retina compur von 1934 , das erste der retina modelle und die erste kamera für den dann geläufigen kleinbildfilm, der sich dann ja durchsetzte.
die retina gab es jahrzehntelang ständig mit veränderungen, das ist das urmodel
drei generationen kinder hatten die zum spielen bekommen, deswegen ist die so abgegrabbelt, ich hab sie inzwischen geerbt, und sagenhaft, die kinderhände haben alles heilgelassen.
den stoffbalg , den auslöser , alles geht noch. trotz der kleinen raptoren , die die in den fingern hatten......
gruß edwin
Ähm.... aus was ist jetzt das Wort zusammengewürfelt?
Die Sony war aber im harten Einsatz....
Alles anzeigenDa wir es nun auch im Fotothema hatten wollte ich hier einen kleinen Einstand geben zu meiner Hardware.
Angefangen hat es bei mir im digitalen Zeitalter vor einigen Jahren mit der Konica Minolta Dynax 7D,- eine klasse Kamera wo mir allerdings der Akkuverbrauch des Geräts zu hoch war für unterwegs. Dann habe ich die Sony a300 gekauft und die a57. Die a300 ist hauptsächlich inzwischen für daheim für solche Bilder wie gerade von der Kamera und die a57 für unterwegs. Bin ein Minolta / Sony AF Mensch der eher auf die guten Minolta Optiken setzt. Sony Objektive wirken wenn man die in der Hand hat schon sehr billig und nicht so wertig wie die Minoltas. Bei denen habe ich die Händlerpreisliste und kenne das geringe Verhältnis aus EK zu VK und weiß das die kaum Geld wohl damit machten und viel in die Linsen steckten.
Ich habe mich auch durch viele Linsen probiert wie Sigma, Tamron,Sonys und bin zur Erkenntnis halt gekommen, dass die Bildqualität nicht von der Kamera kommt sondern vom Objektiv. Das Geld muss genau da rein investiert werden für gute Bilder.
Angefangenen habe ich mit dem Minolta AF 50 in 1.7ner Lichtstärke, welches top war wie eben viele der Festbrennweiten. Hatte das Minolta 24mm und das 20mm ebenfalls viel im Einsatz wobei das 20mm es hinter sich hat. Neuanschaffung steht erstmal aus. Später kam das Minolta Ofenrohr 70-210mm dazu mit Durchgangsblende f4. Was eine sehr gute Abbildungsleistung hat aber eben nur f4. Dann nahm ich nochmal Geld in die Hand und holte das Minolta 80-200 f2.8, was jetzt mein spitzentele für Tiere und Low Light Bereich da stellt. Einfach geiles Teil. Dann habe ich mit einem Spiegeltele geliebäugelt und zum spielen mir ein 500mm Wallimex Pro gekauft, was nur manuell zu bedienen ist. Man muss bei Spiegelteles sagen, dass es nur 2 Zustände gibt: scharf oder unscharf. Alles dazwischen ist Müll. Entweder man trifft 100% den Fokus oder man hat es verkackt. davon ab sind Spiegelteles mit Blende 8 (fest) recht lichtschwach und nur äußerst bedingt (viel Sonne) für Tiere zu verwenden. Also das Wallimex habe ich verworfen und wurde auf das Minolta AF 500 aufmerksam. Es ist mit eines der ganz wenigen Spiegelteles mit Autofokus. Und das habe ich seit einiger Zeit und bin super zufrieden damit. Es hat auch einen ND Filter im Lieferumfang. Hatte es auch mal als Jucks im Harz damit genutzt um Bilder zu machen.
Ansonsten habe ich dann mein 50mm f1.7 noch ergänzt um das Makroobjektiv Minolta 50mm 3.5 ( das 3.5 hat die beste Abbilungsleistung von den Minolta 50mm, die mit besserer Blende schneiden schlechter ab) welches einen Maßstab von 1:2 hat und das 100mm f 2.8 1:1 Makro ist in der Post zu mir.
Als Standartzoomobjektiv habe ich das das Minolta 17-35mm und für meine Untertagefotografie das weitwinklinge Sony 11-18mm mit der schlechten Blendenleistung von 4.5-5.6 welches mit aber genau gelegen kam weil ich lieber etwas längere Auslösezeiten habe. Es ist aber wirklich sehr scharf und hat eine tolle Abbildungsleistung. Denn ein Autofokus braucht viel licht und dann die Lampe runter zu regeln ist doof nach dem fokussieren und dann hat man bei guten Blendenzahlen nur wenig Zeit wenn man nicht über Blende 8 hinweg gehen möchte. Ansonsten für 180° Blickwinkel auf dem APS-C Sensor habe ich noch ein Samyang 8mm.
Danke Jeri Ryan Fan
Darauf hatte ich gewartet. 
Die Sony war aber im harten Einsatz....
Jau, ist normal so, wenn die Kamera auch Abenteuer miterlebt und dabei tolle Aufnahmen liefern soll. Einmal saubergemacht und weiter gehts. Auch mal kurz ins wasser machte die a57 gut mit. dachte als wir noch unterwegs waren das sie aufgibt weil sie Probleme hatte mit dem Autofokus, obwohl die Kontakte trocken waren aber hatte sich dann wieder gerappelt.
Hier filmte ich mal durchs 500mm Tele:
Freut mich, wenn es dir weiterhilft.
Hier kannst du dich gut dran orientieren und Linsen vergleichen vor dem Kauf: https://www.dyxum.com/lenses/index.asp
Alte Kameras, da kann ich auch mal mitreden.
Alle noch voll funktionsfähig und mit mindestens einem Film getestet
Klar ist aber, daß man bei 1000mm Brennweite und 100mm Öffnung ein Stativ braucht, am besten Fernauslöser und bei dem Verhältnis noch naträglich etwas den Kontrast aufblasen muß. Aber das sind pysikalische Gesetzmässigkeiten, die kein starkes Teleobjektiv ändern kann.
Daher sind manche Kritiken zu dem Objektiv absurd. Motto: Ich will einen 50 Tonner LKW-Tieflader der aber so schnell ist wie ein F1 Auto.
Gruß Play
Man kann ja nahezu jedes Objetiv über T2 adaptieren. Einziger Nachteil ist, daß die Objektiv Servo Steuerfunktionen dann wegfallen.
Gruß Play
Hallo,
ich hätte jetzt vermutet, dass du mit dem Teleobjektiv in der Hand haltend Bilder machst. Bist du zu schwach zum Halten? Spaß beiseite ich kaufte ein noch analoges 1.250 mm Teleobjektiv von Canon ohne AF. Bilder gehen nur, wenn das Objektiv auf einem guten Stativ sitzt, sonst sieht man nur Milch auf dem Photo wegen den unruhigen Händen.
Was meinst du mit diesem T2 Adapter? Ich machte mit Adaptern, die Objektive mit anderen Bajonetten adaptierte keine gute Erfahrung. Meistens klemmen oder wackeln die Bajonette. Kein Problem habe ich mit dem Autofokus, der dann fehlt. Die langen Teles stelle ich ohne dies mit Laserentfernungsmesser ein. Ferner mache ich dann Serien mit Blende und Zeit Varianz. Mit Erfahrung sehen die Bilder dann gut aus.
Gruß Viper
Was soll einem dieser Beitrag sagen, Viper?
Edit: Ah jetzt ist Er vollständig.
Die Adapter funktionieren hervorragend und T2 ist das universelle Adaptergewinde von x zu y. Meine Russentonne ist über T2 mit der Canon verbunden. Z.B. hat ein Objektiv ein M41/42 Gewinde. Von da auf T2 und von T2 auf Canon und fertig. Man muß halt das MT=1000 per Hand fokusieren. Und bei der Brennweite ist der Schärfebereich recht gering. Kennt man ja von den fetteren FT Zielfernrohren. Nur das das MTO1000 wesentlich fetter ist als ein kleines 32-50x FT ZF.
Mit Stichplatte / Fadnkreuz könnte man das MTO mal auf eine PCP klemmen.
Gruß Play
