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Ich musste meine Konfirmationseinnahmen in etwas Sinnvolles investieren, so landete ich bei Revue
und bin der Marke über den Tod von Foto Quelle hinaus treu geblieben. 
Porst gab es damals auch noch - hat aber das Niveau nie erreicht. War immer ein Billigheimer . . . 
PS: Hier lagern noch etliche Kataloge und Broschüren aus der Zeit, schön sortiert in Folie.
Wenn ich den Thread gestartet hätte ich hätte Bilder von Canon
und Nikon Kameras verboten. 
Warum lache ich? Es war jedesmal rausgeschmissenes Geld.
Fuji, Olympus, auch Sony und ein bissel Pentax, dafür gibt es ein 
.
Insbesondere die Bedienung von Fuji Digitalkameras liebe ich.
Bin überrascht wie viele Kameras von Revue hatten.
Auch nicht schlecht!
Momentan will ich mir eine Panasonic Lumix DC-GX 880 kaufen. Werden wir uns mögen?
Wenn ich den Thread gestartet hätte ich hätte Bilder von Canon
und Nikon Kameras verboten.
Also ich mag meine Canon Cams.
Du magst ja auch Audi!
Du magst ja auch Audi!
Die bauen aber keine Kameras. 
Wenn ich den Thread gestartet hätte ich hätte Bilder von Canon
und Nikon Kameras verboten.
Fuji, Olympus, auch Sony und ein bissel Pentax, dafür gibt es ein
In meinen Beiträgen ging es überwiegend um analoge Fotografie, Canon Produktpalette der 70er, angefangen mit der F-1, A-1, AE-1 Program und F-1 new.
Da kannst dann deinen Sony-Platzhalter streichen, zu Analog-Zeiten gab es die nicht
Habe 2x Canon 600D und 2x Canon 650D. Super Kameras!
Gruß Play
Sony hat sich halt die guten Sachen von Minolta erhalten und den antiken Teil aus dem letzten Jahrhundert durch zeitgemäße Technik ersetzt 
Sony hat sich halt die guten Sachen von Minolta erhalten und den antiken Teil aus dem letzten Jahrhundert durch zeitgemäße Technik ersetzt
Wo ist denn die Zeitgemäse DSLR von Sony?
Ich kann sie nicht finden, sehe nur Bridge und System Kameras von denen.
Und ich rede von Sony nicht Minolta.
Spiegel sind Notlösungen wenn man keinen gescheiten elektronischen Sucher hinbekommt
Sony bauen halt Top-Sensoren und andere Elektronik. Sie sind halt selbst Entwickler. Eine Sony Spiegel Reflex wäre aber was tolles. Habe eine Bridgekamera von Sony.
Gruß Play
Spiegel sind Notlösungen wenn man keinen gescheiten elektronischen Sucher hinbekommt
Vielleicht will man garkein elektronischen Sucher?
Da liegt bei mir nämlich der Haken und mit ein Grund warum ich von der Bridge zur DSLR gewechselt habe.
Ich möchte direkt mit dem Auge durchs Objektiv schauen.
Wenn es bei mir um kompakte, handliche Kameras ging hatte da immer Olympus einen Stein bei mir im Brett. Die hatten da immer sehr gute Objektive verbaut, wenngleich sie später nicht mehr die Qualität der Zuiko's erreichten.
Die ist von Anfang der 90er, kostete damals in Euro umgerechnet um die 100. Ich suchte was kleines kompaktes für einen dreiwöchigen Karibikurlaub.
In mancher berauschten Nacht oder auch Tag fiel sie wer weiß wie oft in den Sand, ein oder zweimal gar ins Wasser, aus dem Hosensack einer Bermuda paar Meter eine Holztreppe runtergepurzelt, auf dem Steinboden 5 Meter weiter unten kam sie dann zum liegen, unterwegs ging das Batteriefach auf, der Film transportierte von 5 auf 20 weiter , das Teil funzt heute noch, selbst die Flüssigkristallanzeige oben.
Vielleicht will man garkein elektronischen Sucher?Da liegt bei mir nämlich der Haken und mit ein Grund warum ich von der Bridge zur DSLR gewechselt habe.
Ich möchte direkt mit dem Auge durchs Objektiv schauen.
Glaub mir, den Unterschied merkst du bei aktuellen Kameras gar nicht wenn du die ganzen Helferlein abgeschaltet hast.
Glaub mir, den Unterschied merkst du bei aktuellen Kameras gar nicht wenn du die ganzen Helferlein abgeschaltet hast.
SAG SOWAS NICHT!
Als ich vor 5 Minuten die Olympus oben mit dem Galaxy Note 9 geknipst habe brachte die mir doch glatt die Meldung ich solle die Linse mal wieder reinigen, die war aber nicht schmutzig
Glaub mir, den Unterschied merkst du bei aktuellen Kameras gar nicht wenn du die ganzen Helferlein abgeschaltet hast.
Ich will nicht erst 1000e Helferlein Abstellen.
Ich will durch den Sucher schauen, Belichtungszeit und Blende einstellen dann sollte das Bild möglichst so aussehen wie im Sucher.
Ich war die Größe meiner Spiegelreflex leid. Gerade für Reisen mit kleinem Gepäck waren mir die Kisten (Canon EOS) immer zu groß. Also hab ich mir vor ein paar Jahren eine Panasonic Lumix DMC TZ61 zugelegt. Leider hatten sie den Sensor von 10Megapixel auf 20Megapixel geändert und obwohl der Rest der Kamera absolut top war, hab ich mich immer über das Bildrauschen geärgert.
Irgendwann hat Canon die EOS-M Reihe auf den Markt gebracht und ich konnte mich mit den Systemcams aber nicht so richtig anfreunden. Ich wollte durch den Sucher schauen und ein echtes Bild sehen oder eine immerdabei-Hosentaschenkamera haben.
Zufällig bin ich dann mal über ein Promotionangebot vom Mediamarkt gestolpert, da gabs die M10 mit dem 15-45mm Kitobjektiv für 199,-€. Obwohl ich so etwas ja genau nicht wollte hab ich das Ding gekauft und die TZ61 verschenkt.
Hosentaschentauglich ist die M10 nicht, bzw. nur mit dem 22mm Pancake Objektiv. Ich hab mir irgendwann mal noch das Telezomm (55-200) aus der M-Serie geholt und bin tagsüber gut aufgestellt. Für die Nacht bin ich mal wieder über eine andere Cam gestolpert. Eine Sony RX100 (f1,8!) der ersten Serie. Der dort verbaute 1" große Sensor ist der Hammer! Bei Iso 200 und 30s Belichtungszeit, gibts scharfe unverrauschte Bilder vom Sternenhimmel, selbst Zirren die gerade durchziehen und mit bloßem Auge kaum wahrnehmbar sind, werden scharf abgebildet, dazu ist diese Kamera wirklich Hosen- bzw. Jackentaschen tauglich. Das ist momentan meine "immerdabei" Kamera. Leider kein Wlan, so kann man die Cam nicht vom Smartphone aus bedienen. Die EOS-M10 kann das wiederrum.
Jetzt steck ich im Dilemma...und muß mich mit dem Bedienkonzept von zwei Cams auseinandersetzen.
Für die M gibts mittlerweile ein manuelles Objektiv, mit Blende 1,4. (7artisans 55mm F1.4 APS-C) , das probier ich mal aus.
Zum Entwickeln am PC (Linux) nutze ich Darktable. Aus meiner Sicht eine selbsterklärende intuitive Oberfläche.
Ich habe digitale Spiegelreflexkameras für den totalen Blödsinn gehalten.
Und für Geldmacherei.
Denn durch die Displays hatte man ja erstmals die Möglichkeit das zu sehen
was später mal auf dem "Film" ( Speicherkarte ) ist.
Endlich ein Hilfsmittel für so Leute die keinen Sinn für Lichtstärken haben, wie mich.
Leider ist es so daß diese Displays eben nicht den Helligkeitsbereich
richtig abdecken, oder man hat das künstlich verschlechtert.
Hauptgrund ist bei hohen Pixelzahlen, es macht einen riesigen Unterschied
wie lange der Bildsensor angeschaltet ist.
Und somit sind Spiegelreflexkameras wieder sinnvoll.
Momentan gibt es Kameras die ein Display im Sucher haben.
Besser wären zusätzlich zwei Bildsensoren, einer für das sichtbare
Bild, einer für die Speicherkarte.
Moin,
Leica 1a von 1927 (innen steht von Werksabnahme noch das Datum drin). Echter Dachbodenfund vom Kollegen, habe sie ihm dann zum fairen Preis vom Überstunden und Vertretungsgeld abgekauft. Ist 20 Jahre her. Wurde komplett revidiert (auch vor ca. 20 Jahren). Ab und an leg ich mal einen SW Film ein...das ist schon schön.
Gruß
Michael
