Erwerb von SSW bald nur noch mit kleinen Waffenschein?

Es gibt 181 Antworten in diesem Thema, welches 23.486 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Februar 2020 um 13:20) ist von WerkP.

  • Warum wurde denn nicht wenn es wildes geballer gab richtig durchgegriffen ?

    Verboten ist es doch schon ,dann muss so eine Hundertschaft so ein Gebiet eben Schwerbewaffnet durchkämmen und da mal richtig aufräumen und nicht nur Du Du Du machen .

    Das macht man ein paar mal ,sowas spricht sich rum .

  • @ Christian 1984: Sehe ich auch so, aber anstatt wegen so einem „bullshit“ mal richtig durch zu greifen könnte man sich bei der Polizei auch auf Wesentliche Vorgänge konzentrieren.

    DSM

    No my mind is not for rent, to any god or government !

  • Nur dass das eben kein "bullshit" ist, sondern ein klarer Verstoß gegen bereits bestehende Gesetze. Da durchzugreifen, dafür ist die Polizei da. Die Übeltäter bestrafen, nicht das Volk!

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • Bei den Schlagzeilen Mißbrauch von SSW an Silvester habe ich mich als erstes gefragt wo das Problem liegt? Es bedarf keiner strengeren Regulierung. Das Gesetz regelt den Umgang mit SSW momentan schon sehr streng

    Warum wurde denn nicht wenn es wildes geballer gab richtig durchgegriffen ?


    Warum?

    Null-Toleranz und Abschreckung passten nicht zu Berlin, sagt der BDK-Vorsitzende Böhl: "Für ein hartes Durchgreifen der Polizei gibt es hier keine Akzeptanz." Das fange schon im Straßenverkehr an. Berlin stehe für Multikulti, Toleranz und Coolness. Mehr Kontrollen und eine repressivere Polizei widersprächen diesem Bild und seien deshalb politisch schwer durchsetzbar.

    https://www.zeit.de/gesellschaft/2…ser-tor/seite-2

  • Es mag Gegenden geben wo das schiere erscheinen einer Streifen eine Provokation darstellt die jegliche Form von Ausschreitungen rechtfertigt. Und die Lösung einiger Abgeordneter in dieser Gegend ist einfach, es darf keine Streife hin.

    Soviel zum Thema durchsetzen der Staatsgewalt. Und vermutlich lag es beim wilden "Rumgeballer" ähnlich.

    Gesetze bringen nur was wenn Polizei da ist die deren Einhaltung durchsetzen kann und Justiz gewillt ist Verstöße im zulässigen Rahmen zu ahnden. Und zwar auch bei schwierigen Klientel.

    Solange bestehendes Recht nicht durchgesetzt werden kann oder soll braucht es auch keine Verschärfung bestehender Gesetze.

  • Ich lebte früher in Russland und dort ist gerade Kauf und Besitz und Führen von Gas-Pistolen/Revolver (Schreckschusswaffen) lizenzpflichtig...
    Das ganze mit SSW ist da aber sowieso fast ausgestorben, seitdem die traumatischen Waffen gekommen sind, aber die ganze Geschichte mit so einer Art WBK bleibt wie früher - ärztliche Nachweise - allgemein, ob Drogen- oder Alkoholabhängig, psychisch krank usw. Sachkunde mit Prüfung, Aufbewahrungsnachweis (Waffenschrank) und noch was... dauert ein Paar Monate.
    Die Waffe dann in diese "WBK" eingetragen (muss auch ausgetragen werden beim kaputtgehen (die Reste muss man bei der Behörde abgeben), privat Verkauf an berechtigte (läuft über Behörde, da bei einem ausgetragen, bei anderem eingetragen)... Besonders schlimm wenn es verlorengegangen)..
    Und das ganze Theater wird jede 5 Jahre wiederholt - Sachkunde nachweisen, Ärzte usw...
    Damit kann man aber leben, wer will, der kriegt es.

    Ob das ganze aber gegen illegale Waffenbesitzer hilft? Auf keinem Fall.. :)

    Auch legale Traumatische Pistolen werden immer gerne gebraucht, ist aber eine andere Geschichte

  • Nur dass das eben kein "bullshit" ist, sondern ein klarer Verstoß gegen bereits bestehende Gesetze. Da durchzugreifen, dafür ist die Polizei da. Die Übeltäter bestrafen, nicht das Volk!

    jedes Jahr sterben in deutschen Krankenhäuser über 30.000 Menschen an Krankenhausinfektion. Bessere Hygiene würde die zahlen drastisch senken.. Aber man möchte halt keine ordentliche Reinigungskräfte bezahlen... ist es uns nicht wert.
    Aber wegen so einem "bullshit" soll die Polizei und der Staat mal richtig durchgreifen?
    Kein Personal um mal an den Bahnhöfen und U-Bahn-Station zu patronieren, aber bei jemanden der Sylvester mit na Schreckschuss rumläuft mal so richtig durchgreifen... Na klar, das Problem scheint mir riesig.. bestimmt geht's um tausende Menschenleben jeden Tag.
    Wieviel Tote und Schwerverletzte hatten wir nochmal 2019 durch Schreckschußwaffen ? Es müssen tausende gewesen sein...
    Das internett spuckt leider nur ein Fall von 2015, und ein Selbstmord von 2005 raus.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Warum?

    Null-Toleranz und Abschreckung passten nicht zu Berlin, sagt der BDK-Vorsitzende Böhl: "Für ein hartes Durchgreifen der Polizei gibt es hier keine Akzeptanz." Das fange schon im Straßenverkehr an. Berlin stehe für Multikulti, Toleranz und Coolness. Mehr Kontrollen und eine repressivere Polizei widersprächen diesem Bild und seien deshalb politisch schwer durchsetzbar.

    https://www.zeit.de/gesellschaft/2…ser-tor/seite-2

    Genau solche Statements sind der Grund, warum ich des Öfteren Brechreiz kriege.

    Mitglied in der Selbsthilfegruppe "Anonyme Prellerschützen".


    Field-Target mit einer HW97RS im 1. DFTC2000 e.V.

  • Wenn der betroffene Polizist von seiner Schusswaffe Gebrauch macht, kann man es ihm nicht verübeln.[/u]
    aber sicher muss man das, er riskiert völlig unnötig sein Leben und das von anderen.

    Leute.
    wir leben in Deutschland.
    eins der sichersten und am strengsten regulierten Länder der Welt.
    Wir haben KEINE Probleme mit Waffen.
    Polizisten leben NICHT gefährlich.

    Wenn ein Polizist jemandem mit einer Schusswaffe gegenübersteht, kann der Polizist erstmal nicht wissen, ob es sich um eine Schreckschusswaffe oder eine scharfe Waffe handelt.
    Wenn man dann beschossen wird, wäre es extrem dumm, nicht zurück zu schiessen.
    Wenn der Polizist weiß, dass es nur ein Gaspuster ist, genügen Pfefferspray und Krisenstab. Aber das muss er auch erstmal wissen.

    Und als Polizist in Deutschland mag man zwar nicht täglich der Gefahr einer Schießerei ausgesetzt sein, aber das Risiko tätlicher Angriffe ist doch recht hoch geworden.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson

  • Wenn ein Polizist jemandem mit einer Schusswaffe gegenübersteht, kann der Polizist erstmal nicht wissen, ob es sich um eine Schreckschusswaffe oder eine scharfe Waffe handelt.Wenn man dann beschossen wird, wäre es extrem dumm, nicht zurück zu schiessen.
    Wenn der Polizist weiß, dass es nur ein Gaspuster ist, genügen Pfefferspray und Krisenstab. Aber das muss er auch erstmal wissen.

    Und als Polizist in Deutschland mag man zwar nicht täglich der Gefahr einer Schießerei ausgesetzt sein, aber das Risiko tätlicher Angriffe ist doch recht hoch geworden.

    Richtig.

    So eine Entscheidung aber zu treffen, muss aber blitzschnell geschehen. Ich frage mich aber eher, wie saumäßig dumm man sein muss, einen Polizisten mit der SRS zu bedrohen und sogar „Schüsse“ abzugeben?? Ich meine, das sollte doch wirklich jedem klar sein, das Polizeibeamte keine Spielzeugwaffen tragen und man zu 100% den kürzeren zieht, falls es zu einem Schusswaffengebrauch seitens der Polizei kommt. Alle Latten am Zaun kann man da sicher nicht mehr haben, Darwin lässt grüßen..

    So jemand gehört hart bestraft wegen Verstoß gegen das Waffg und in eine Psychiatrie eingeliefert

    Grüße

    Mike

    Einmal editiert, zuletzt von Mike83 (18. Januar 2020 um 12:01)

  • Wenn ich jemand mit einer Waffe bedroht werde ich ganz bestimmt nicht eine eigene Waffe ziehen. du etwa?
    jetzt mal realistisch.
    Wir haben in Deutschland über 300.000 Polizisten.
    Alle paar Jahre wird mal einer (meist von Terroristen) erschossen.
    Die Gefahr in anderen Berufen zu sterben oder verletzt zu werden ist z.b. für einen Handwerker um ein vielfaches größer.

    Ich bin ehrlich gesagt froh, das die meisten Polizisten die Statistiken richtigverstehen und nicht gleich zur Waffe greifen.
    Sorgen macht mir die Überempfindlichkeit der Leute. Jede Kanevalspistole kann mittlerweile ein SEK Einsatz auslösen.
    Das ist gefährlich. Wenn das SEK mit gezogenen Knarren vor dir steht und du ne Wasserpistole in der Hand hast die ein Nachbar durchs Fenster gesehen hat kann sonst was passieren.
    Ich plädiere im Interesse aller für mehr Gelassenheit.
    Für unser aller Sicherheit z-B. muss die Gesellschaft dringend Methoden finden Vergehen und kleine Verbrechen zu sanktionieren.
    Beispiel. Haue ich jemanden aufs Maul, habe ich Eine Anzeige dir mich beruflich schwer belasten kann. Gerichtskosten und Strafe werden meine Arbeitsleistung mehrer Monate kosten.
    Haut Ali.S oder Kevin.B mir aufs Maul.. bekommt er eine weiter anzeige mit keinerlei Konsequenzen für sein Leben.
    Das gilt auch für Schreckschußwaffen.
    Schießt du Sylvester mit deiner Schreckschuß, verlässt kurz dein Grundstück (weil z.B. dein Hund wegläuft) und dein Nachbar dich ankackt ,ziehst du am besten um, weil die Nachbarn mitbekommen wie das SEK deine Dekowaffen bei der Hausdurchsuchung zur Überprüfung beschlagnahmt .
    Der 18 jährige vielfach vorbestrafte Harz4 Empfänger hat außer den Verlust seiner Gasknarre nichts zu befürchten wenn er ständig vor der Disko mit seiner Knarre rumfuchtelt und schießt.
    Das passt nicht.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Ich meinte mit „bullshit“ nicht unbedingt den Umstand, dass selbstverständlich bestehende Gesetze einzuhalten sind. Ich möchte aber mal hinterfragen, was sich eigentlich bezüglich der Sicherheit verändern würde, sollte man das Gesetz ändern und an Silvester das schießen mit SSW auch im öffentlichen Raum einfach erlauben. Von mir aus auch nur in ausgewiesenen Zonen. Weiter kann ich den Ressourceneinsatz und Fallpriorisierung von Polizei und Justiz nicht immer ganz nachvollziehen. Da werden in Berlin selbsternannte Gangsterrapper die sich mit ihren Clans verkracht haben polizeilich geschützt... die Jungs leben doch vom Image des Strassengangsters. Ein solches Leben zieht halt neben dem Fame auch Stress an.

    DSM

    No my mind is not for rent, to any god or government !

  • Ich möchte aber mal hinterfragen, was sich eigentlich bezüglich der Sicherheit verändern würde, sollte man das Gesetz ändern und an Silvester das schießen mit SSW auch im öffentlichen Raum einfach erlauben.

    Warum sollte der Gesetzgeber das erlauben? SSW sind ihm eher ein Dorn im Auge und genau deswegen wird er weitere Mittel finden, um die SSW noch weiter zu reglementieren zu können.
    Schießen mit Schusswaffen war und ist immer erlaubnispflichtig, wobei nur in Ausnahmefällen das auf privatem Besitztum mit wenigen Waffenarten erlaubt ist.

    Überlege bitte, wann und warum Gesetze bzw. Erleichterungen gemacht werden. Entweder dem Bürger soll aus sozialen oder ähnlichen Gründen etwas zugestanden werden oder der Gesetzgeber sieht irgendwo Handlungsbedarf, weil Erlaubnisumstände sich zum allgemeinen Nachteil zeigen und Regelbedarf im Sinne von Verboten gesehen wird.
    Wenn der Gesetzgeber Verbote aufheben soll, so muss man ihn davon überzeugen, dass es sich für die Mehrheit der Bevölkerung Vorteile ergeben und das keine Nachteiligen Auswirkungen auf Kosten und Sicherheit geht.
    So jedenfalls im Groben. Nun darf man sich gerne überlegen, warum er in Sachen SSW Erleichterungen schaffen soll.

    Mittelfristig sehe ich da eher neue Verbote kommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Floppyk (18. Januar 2020 um 13:45)

  • und wer blödsinnig rumballern will, kann in einen Schießsportverein gehen

    und da wird blödsinnig rumgeballert? Warum verunglimpft ein Fan freier Waffen Vereine die den Schießsport (noch) ermöglichen dürfen/können?

    Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung.

  • und da wird blödsinnig rumgeballert? Warum verunglimpft ein Fan freier Waffen Vereine die den Schießsport (noch) ermöglichen dürfen/können?
    Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung.

    Das kann kein Fan sein, sonst würde es ja nicht zu so einer Aussage kommen.

  • Zitat von Esti

    Wenn ein Polizist jemandem mit einer Schusswaffe gegenübersteht, kann der Polizist erstmal nicht wissen, ob es sich um eine Schreckschusswaffe oder eine scharfe Waffe handelt.
    Wenn man dann beschossen wird, wäre es extrem dumm, nicht zurück zu schiessen.
    Wenn der Polizist weiß, dass es nur ein Gaspuster ist, genügen Pfefferspray und Krisenstab. Aber das muss er auch erstmal wissen

    Das scheint zumindest an Silvester keine Geltung zu haben. Ich bin jedesmal überrascht, wenn ich in der polizeilichen Silvesterbilanz von eingezogenen SSW lese, oder, dass gar mit SSWs auf die Polizei geschossen wurde und bisher kein Polizist zurückgeschossen hat. Es ist beeindruckend, was für einen kühlen Kopf da die Jungs und Mädels Streifenhörnchen haben! Wobei an Silvester und vor allem in Deutschland ja stark von SSW auszugehen ist und nicht von scharfen Waffen.

    Ich denke auch, dass bei Schusswaffengebrauch die Konsequenzen für die Beamten hoch sein können. Denn Rechtsauslegung obliegt den Gerichten und auf die Details des Einzelfalles kommt es an. Man stelle sich vor die Polizei schießt scharf auf einen SSW-Schützen. Vor Gericht sagen Zeugen aus, dass der SSW-Schütze bei Eintreffen der Polizei noch Feuerwerksgeschosse verschossen hat, dann erst habe er auf die Beamten gezielt. Die Polizei wird sich fragen lassen müssen: Weshalb sind sie trotzdem von einer Bedrohung ausgegangen, weshalb war nicht zu erkennen, dass es sich um eine SSW handelt? Weshalb haben sie nicht erst aus der Ferne beobachtet, was genau da vor sich geht. Weshalb hat der Beamte in der Notrufzentrale den Anrufer nicht nach Details (ist da vorne auf der Waffe eine Verlängerung (Becher) drauf, gibt es Verletzte etc.) gefragt? Haben sie sich etwa nicht gewundert, dass der Streifenwagen keine Einschusslöcher hat, obwohl er aus nächster Nähe beschossen wurde? Solcherlei kann der Polizei nach Schusswaffengebrauch auch zum Verhängnis werden. Das ist ihr Berufsrisiko. Daher finde ich: Wer durch solche Volldeppenaktionen der Polizei einen Schrecken einjagt, sollte sollten zwingend mit einer Freiheitsstrafe gebüßt werden. Der Polizei ist jedenfalls dafür zu danken, dass sie auch gegenüber aggressiven, mit Anscheinswaffen gerüsteten Personen einen so klaren Kopf behält, dass es nicht zu Schwerverletzten oder Toten kommt.

  • Hier trifft sich also wieder das erleuchtete Volk.
    Na dann gute Nacht.

    Erleuchtet bin ich nicht,aber dem dümmsten müsste da auffallen das nach neuen Gesetzen schreien nichts bringt .

    Was nützen neue Gesetze wenn man die bestehenden nicht mal mit aller Härte durchsetzt?

    Ganz davon ab das so mancher dann noch eine Sonderbehandlung seitens der Justiz bekommt .

    Es ist mitllerweile schon so weit das man eigentlich noch nicht mal mehr Sonderbehandlung schreiben dürfte ,weil dieses Wort vor 80 Jahren mal in einem anderen Zusammenhang benutzt wurde.

    Das ist doch alles einfach nur noch Krank ,dieser Schuldkult und was das langsam alles für Blüten treibt.

  • Ich lebte früher in Russland und dort ist gerade Kauf und Besitz und Führen von Gas-Pistolen/Revolver (Schreckschusswaffen) lizenzpflichtig...
    Das ganze mit SSW ist da aber sowieso fast ausgestorben, seitdem die traumatischen Waffen gekommen sind, aber die ganze Geschichte mit so einer Art WBK bleibt wie früher - ärztliche Nachweise - allgemein, ob Drogen- oder Alkoholabhängig, psychisch krank usw. Sachkunde mit Prüfung, Aufbewahrungsnachweis (Waffenschrank) und noch was... dauert ein Paar Monate.
    Die Waffe dann in diese "WBK" eingetragen (muss auch ausgetragen werden beim kaputtgehen (die Reste muss man bei der Behörde abgeben), privat Verkauf an berechtigte (läuft über Behörde, da bei einem ausgetragen, bei anderem eingetragen)... Besonders schlimm wenn es verlorengegangen)..
    Und das ganze Theater wird jede 5 Jahre wiederholt - Sachkunde nachweisen, Ärzte usw...
    Damit kann man aber leben, wer will, der kriegt es.

    Ob das ganze aber gegen illegale Waffenbesitzer hilft? Auf keinem Fall.. :)

    Auch legale Traumatische Pistolen werden immer gerne gebraucht, ist aber eine andere Geschichte

    Und in Russland wird ganz anders durchgegriffen ,da kann es passieren das man auch mal für 20 Jahre in einem Arbeitslager verschwindet bei Brot und Wasser .

    Hier lacht sich doch so mancher ins Fäustchen.