Spezielle Armbruste / Sammel-Thread

Es gibt 322 Antworten in diesem Thema, welches 75.391 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Februar 2020 um 19:56) ist von Magnum Opus.

  • PS:
    Ich hatte seinerzeit bei EK-Archery genau wegen diesen Köchern angefragt.

    Anbei deren Antwort / Lieferant:

    „You can check with our dealer:
    https://2survivalguys.de/de/
    If they don't put it on the website, they can order for you. They purchased from us frequently, so you can receive the product quickly.“

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin (13. Februar 2020 um 22:28)

  • 8 Mal editiert, zuletzt von gilmore (14. Februar 2020 um 12:22)

  • PS:
    Ich hatte seinerzeit bei EK-Archery genau wegen diesen Köchern angefragt.

    Anbei deren Antwort / Lieferant:

    „You can check with our dealer:
    https://2survivalguys.de/de/
    If they don't put it on the website, they can order for you. They purchased from us frequently, so you can receive the product quickly.“

    Ich habe eines von diesen Dingern, aber ich kann es NICHT empfehlen. Ein schwabbeliges Gummi-Ding, das die Bolzen eher unordentlich hält und extrem billig wirkt. Habe es nicht mal angeschraubt, gleich auf den Haufen mit Fehlkäufen geworfen. Die Mühe des Rücksendens hat mich von einer Rückgabe abgehalten, hätte ich aber machen sollen.

  • 1. Was die Limitierung angeht, gibt es doch gute Gründe dafür (Zielverschleiß, Preis-Wettrüsten). Es spricht ja nichts dagegen noch eine offenen Klasse zu haben (andere Entfernungen und evtl. andere Ziele), nur der Aufwand für ein paar zusätzliche Pflöcke im 3D-Parcours und die Anzahl der Schützen wären dort als Begrenzung zu nennen. Ich kenne das auch vom Bogen her so das man für andere Klassen einfach andere Pflöcke nutzt.

    Eine z.B. Excalibur Bulldog 330 mit einer Winzeler zu vergleichen nur weil sie unter Leistungsfaktor 1,66 bleibt, ist schon ganz schön weit her geholt, da kannst du auch Stockcars mit DTM Wagen vergleichen (ich weiß, ich weiß, nicht alles was hinkt ist ein Autovergleich). :D
    Für den Internationalen Vergleich ist eine offene Klasse natürlich von Vorteil. Ob ein Sponsor abspringt weil er nicht sein Topmodell vertreten sieht, sondern nur die Leistungsmittelklasse würde ich erst mal abwarten. Bei Scorpyd müsste ich mal rechnen mit welchen Wurfarmen welche AB unter 166 Joule bleibt.

    2. Der Verein stellt ja nur für seine Turniere und Mitglieder verbindliche Ziele auf. Es gibt ja keinen Zwang an Dritte sich diesen Zielen anzuschließen oder? Wenn es keine andere Verein/Verbands-Autorität in Dt. gibt dann ist eben der Armbrustbund die "Autorität" für den Armbrustschützen oder irgendwer anderes wenn er diese Autorität streitig machen kann.

    Deine Kritikpunkte die du an Interna des Armbrustbundes festmachst kann ich nicht prüfen. Seltene Mitgliederversammlungen, Probezeit bis zur Vollmitgliedschaft (Hells Angels? :D ), hochtrabende Namen (Bund, Verband, Federation) sind für mich alleine kein Grund den Armbrustbund als negative Institution zu sehen. Wenn man sich als Interessenvertretung etablieren will ist es vermutlich nötig dick aufzutragen. Gibt es denn überhaupt andere Vereine/Verbände die diese Stellung einnehmen(wollen)?

    Wie die Regeln für eine Aufnahme sind und ob überhaupt Interesse an neuen Mitgliedern besteht kann ich nicht prüfen. Es macht einen Verein auch nicht sympathischer wenn es dort hohe Hürden gibt. Vielleicht ist es ja einfach ein "Zweckverband" oder eine "Lobbyistenvereinigung" die nicht den Aufwand eines mitgliederstarken Vereins betreiben will?
    Ich kann nicht erkennen dass von dort dem Armbrustsport oder den Sportlern geschadet wurde. Das drohende Verbot der Armbrust ist schlussendlich abgewendet worden. Ob der entscheidende Ausschlag von dort oder von Seiten des DSB kam weiß ich nicht (würde aber auf den DSB tippen).

    Am Ende bleibt es so das du mit der Transparenz des Armbrustbundes und dort getroffenen Entscheidungen nicht einverstanden bist. Es gibt aber anscheinend? keine andere Institution die sich in dem Bereich einsetzt bzw. in Richtung deiner Interessen arbeitet.
    Grundsätzlich sollte man aber innerhalb des Sports Zusammenhalt zeigen. Es gibt viele Beispiele für kleine Details wo hier ausdauernd gestritten wurde z.B. schießen oder werfen. Ich glaube nicht dass ein anderer Begriff/eine Verklausulierung bei der Akzeptanz/Wahrnehmung von außen hilft. Es bricht mir aber auch kein Zacken aus der Krone wenn im öffentlichen Bereich den Begriff werfen verwende.
    Soll heißen, ein bisschen Gelassenheit und Toleranz im Hobby, wir reden hier von unserer Freizeit und eigentlich wollen hier alle nur in Ruhe ein paar Pfeile "werfen" :rolleyes: .
    Ich höre jetzt besser auf bevor ich wegen Gelaber gebannt werde :whistling: .

  • Hier geht es um den Armbrustsport. Die Regeln sind International und National für Turniere festgelegt.
    Auch wenn es Armbrustschützen geben sollte, die an einen Laserpunkt zur Zielerfassung denken sollten kann dies nicht zu den Regeln der jeweiligen Turnierveranstalter passen und ist somit Unsinn im Sinne des Sportes. Regeln gelten für Alle und der Sport lebt nun mal davon, daß Regeln eingehalten werden.

    Da auch jemand hier ist, der GK schiesst, muss ich Bedauernd feststellen, daß der Waffenschein für eine dazu passende Schusswaffe auch die psychische Eignung des Waffenscheinbesitzers berücksichtigt.
    Falls ein GK-Schütze hier wirklich an Laserbeleuchtung mittels Armbrust denkt, sollte eine Eignung
    für den Waffenschein in Frage gestellt und Behördlich überprüft werden.

    Auch dieses Forum ist nicht ausserhalb der Gesetze tätig. Die Behörde kann sehrwohl nachfragen, unter welcher IP der Waffenscheinbesitzer hier seine psychische Unzulänglichkeit in aller Öffentlichkeit offenlegt.

    Im Armbrustbund sind langjährig bekannte Schützen Mitglieder. Man kennt sich von Turnieren und man kennt die jeweilige Einstellung zum Sport. Regeln gibt es für Turniere und Regeln gibt es im Armbrustbund.
    Die Mitgliederversammlung findet den Statuten gemäß statt und entspricht der Gesetzeslage für einen Verband mit Registrierung beim jeweiligen Gerichtsstand. Neue Mitglieder werden gerne persönlich bei den Turnieren um Mitgliedschaft nachfragen, um dem Armbrustsport auch in Politik und Gesetzgebung einen Platz mit Einfluss zu verleien. Kreuzbogen hat viele viele Stunden in den Gremien der neuen Gesetzgebung verbracht. Ein Engagement das mehr als nur den Sport betrifft sondern auch Einschränkungen in der persönlichen Freizeit erfordert hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Georgenstein (14. Februar 2020 um 18:33)

  • Da auch jemand hier ist, der GK schiesst, muss ich Bedauernd feststellen, daß der Waffenschein für eine dazu passende Schusswaffe auch die psychische Eignung des Waffenscheinbesitzers berücksichtigt.

    Falls ein GK-Schütze hier wirklich an Laserbeleuchtung mittels Armbrust denkt, sollte eine Eignung
    für den Waffenschein in Frage gestellt und Behördlich überprüft werden.

    Auch dieses Forum ist nicht ausserhalb der Gesetze tätig. Die Behörde kann sehrwohl nachfragen, unter welcher IP der Waffenscheinbesitzer hier seine psychische Unzulänglichkeit in aller Öffentlichkeit offenlegt.

    Hallo Georgenstein,


    Und was qualifiziert dich zu diesen Aussagen? ?( Kennst du denn den Unterschied zwischen Waffenschein und Waffenbesitzkarte? Was ist mit gültigen Gesetzen? Bist du hier der Oberbedenkenträger oder was genau, wenn ich fragen darf? Sollen wir jetzt an deinem Wesen genesen? :cursing:


    Walde

  • Hier geht es um den Armbrustsport. Die Regeln sind International und National für Turniere festgelegt.

    Nö. Hier geht es um AB-Begeisterte Schützen, die mit ihren ABs schießen. Das kann im Verein sein. Das kann bei einem Wettbewerb sein. Muß es aber nicht. Ähnlich wie es bei Luftgewehren Freizeit-Schützen gibt, die "nur" Plinken. Gibt es auch bei Bögen, … Es gibt 3D Parcours, …. Eine große Vielfalt an Sportmöglichkeiten.

    Genau so wie es bei LGs nicht nur die 10m Wettkämpfe gibt sondern auch Field Target, HFT, ...

    Warum alles nur im Verein und nur nach einem 3000 seitigen Regelwerk sein darf ist der mit Abstand verbreitetste Irrglaube in Deutschland und geht auf denn Irrsinn im "Hauptmann von Köpenick" zurück.

    Sport und Freizeit sollte Jeder machen dürfen wie Er will und darf. Wer in einem Verein (inkl. Vorschriften, ….) glücklich ist, der ist halt dort glücklich.

    Auch wenn Laser vielleicht verboten sind so läßt deren Einsatz prinzipiell nicht am psychischen Zustand des Nutzers zweifeln. Höchstens von Unkenntnis der Gesetzeslage bei GK.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (14. Februar 2020 um 18:58)

  • Ich gewinne den Eindruck, dass die unterschiedlichen Parteien sich wohl kennen und dass es hier um "alte" Standpunkte und Streitigkeiten geht.
    Wer an einem Turnier teilnimmt unterwirft sich den Regeln des Veranstalters. Ist man in einem Verein unterwirft man sich dessen Regelwerk. Das sind schlicht und ergreifend Fakten.
    Wer damit nicht konform gehen kann oder will, hat die Möglichkeit es selber anders zu machen. Es gibt kein passendes Turnier/Verein oder es besteht dort kein Interesse an neuen/anderen Ideen? Dann macht man selber etwa das einem passt, z.B. ein eigenes Turnier, es müssen ja nicht dutzende Teilnehmer sein. Ohne neue Ideen hätte es FT in Dt. nicht gegeben.

    Das ein WBK Inhaber es sich zweimal überlegen sollte, ob er einen Laser an ein anderes Sportgerät anbaut, ist nicht neu. Er kann damit seine Eignung gefährden. Mit seiner Psyche hat es höchstens insoweit zu tun, dass er vielleicht nicht gewillt ist sich an Regeln zu halten. Wobei diese Regel meinem Kenntnisstand nach nicht für Bogen und Armbrust gilt solange die Montage nicht für Schusswaffen geeignet ist/passt.
    Einen Schlussstrich kann hier nur ein Gericht ziehen indem es einem WBK Inhaber selbige entzieht (aufgrund eines Laser) oder eben nicht. Das Alles hat aber wenig mit seiner geistigen Gesundheit zu tun, sondern eher damit ob er gewillt ist sein Hobby für eine Bastelei zu riskieren.
    Ein Freizeitarmbrustschütze muss sich den Regeln der Vereine/Verbände nicht unterwerfen, nur den Gesetzen. Er riskiert im Moment bezüglich eines Laser wohl (noch) wenig. Ungefährlich ist aber sicher nicht.

    Das Vereine und Verbände befürchten, das Freizeitschützen/Bastler den Status Quo gefährden, kann ich verstehen. Jede Hausdurchsuchung bei einem Waffenbesitzer (frei oder nicht) und die entsprechenden Berichterstattung sind ein weiterer Tropfen in das Fass der nächsten Waffenrechtsverschärfung, die dann alle trifft und die Arbeit der Vereinsmitglieder zunichte macht, egal ob jemand verurteilt wird oder nicht.

    Wie Playstation schon treffend formuliert hat gibt es aber auch Begeisterte außerhalb des regulierten Sports/Vereine. Solange diese sich an die Gesetze halten gibt es in meinen Augen keine Probleme.

    Dass die Entwicklung in Richtung Verschärfung der Waffengesetze läuft kann man nicht bestreiten. Durch Vorfälle mit Waffen kann dieses höchstens beschleunigt werden, siehe UK 90er Jahre.
    Ich denke es ist relativ egal ob sich hier jemand an einen Bogen einen Laser baut oder nicht. Solange es Amokläufe mit Waffen (frei, selbstgebaut, WBKpflichtig), Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen bei Waffensammlern (unerlaubte, erlaubte Sammlungen) und wirkliche psychisch auffällige Personen und oder Kriminelle mit Waffenbesitz gibt, spielt das keine Rolle. Die bittere Pille ist, dass die Mehrheit der Deutschen für den Wunsch nach einer Waffe (Sammlung, Sport, Jagd, Freizeit) kein Verständnis (mehr?) hat. Wer will kann dies als eine Kehrseite der Demokratie sehen, es steht nirgends dass man für eine Meinung auch eine Qualifikation/Wissen braucht.

    Streitigkeiten untereinander sind nur kontraproduktiv. Der nächste Irren mit einer Waffe ist nur eine Zeitfrage und ob die Waffe selbstgebaut und somit nicht regulierbar, illegal oder legal ist, wird die meisten nicht interessieren. Es wird schon jemanden geben der durch schärfere Gesetze Sicherheit verspricht und Stimmen bekommt. Unter diesen Gesichtspunkten kann ich die Kleinkriege hier nicht nachvollziehen.

  • Nun mal etwas zu dem leider hier in etwas schlechten Licht dargestellen Armbrustbund.
    Ich bin Gründungsmitglied dort. Am persönlichen Entgagement und der Sportbegeisterung des Vorsitzenden Kreuzbogen gibt es nichts zu zweifeln. Aber er kann nicht alles alleine machen. Ich persönlich würde mir mehr Öffenlichkeitsarbeit wünschen. Ein offizieller Auftritt hier im Forum,und in den sozialen Medien wären das Mindeste. Selbst wenn man dafür einen PR Beauftragen bezahlen müsste. Die finanziellen Möglichkeiten dafür sind vorhanden,und ich wüsste nur wenige Gründe,diese nicht auch dafür zu verwenden. Das potentielle Interessenten abgewiesen werden,ist uns Mitgliedern nicht bekannt und wäre auch nur schwer nachvollziehbar.
    Aber es wäre in der Tat wünschenswert,dass der Armbrustbund in Person des Vorstandes sich hierzu äußert,um Schaden vom Verein abzuwenden. Andreas,du liest doch mit. DU und KEIN anderer bist der 1.Vorsitzende.

  • Wäre auch interessant, welche Arten AB-Sport der AB-Bund anbietet oder vertritt?

    Nur die olympischen ABs mit den kurzen Bolzen oder auch Turniere, ... mit den "Jagd-ABs bzw amerikanischen ABs?

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Der Armbrustbund selber bietet leider keine eigenen Turniere an. Es sind jedoch einige Veranstalter dort Mitglied. Der Armbrustbund steht eigentlich für die unlimitierte Sportarmbrust. Ich weiß auch keinen,der etwas anderes benutzt.

  • Hier geht es um den Armbrustsport.

    Ich dachte, hier geht es um "spezielle Armbrüste" wie zum Beispiel die R9, RX und die Adder?

    Das sind für mich eher Freizeitspaßgeräte und keine Sportarmbrüste. Turniere kann man damit sicher nicht gewinnen. Aber Fun ohne Ende haben, gerade weil sie nicht so überstark sind und perfekt für den Heimschießstand.

  • Irgendwie kam die Sprache auf eine Interessenvertretung. Dann automatisch auf den Armbrustbund. Und der verfolgt nun mal sportliche Ziele. Wäre schön,die Hof -und Garagenschützen dort auch mit einzubeziehen. Ich weiß leider nicht wie. Aber generell wäre es sicher von Vorteil eine mitgliederstarke Interessengemeinschaft zu haben. Ob in Form des Armbrustbundes oder sonst wie.

  • Irgendwie kam die Sprache auf eine Interessenvertretung. Dann automatisch auf den Armbrustbund. Und der verfolgt nun mal sportliche Ziele. Wäre schön,die Hof -und Garagenschützen dort auch mit einzubeziehen. Ich weiß leider nicht wie. Aber generell wäre es sicher von Vorteil eine mitgliederstarke Interessengemeinschaft zu haben. Ob in Form des Armbrustbundes oder sonst wie.

    Moin,
    hab mir die verfügbaren Infos jetzt mal auf der Homepage angeschaut. Es ist halt ein eingetragener Verein, leider ist schon mal nichts über Mitgliedszahlen zu finden, was ich bei einer selbsternannten Interessenvertretung für eine Sportart doch erstmal erwarten würde.
    Auch erschliesst sich mir nicht, warum ich, wenn ich Mitglied werden möchte, im ersten Jahr den doppelten Mitgliedsbeitrag zahlen soll. Sollte es mir nicht zusagen habe ich zumindenst einen Jahresbeitrag "ans Bein geschmiert".
    Gerade wenn ich Mitglieder werben möchte bau ich doch nicht solche Stolpersteine ein. Für viele wäre es ja wohl ehr mal eine zusätzliche Mitgliedschaft, weil doch viele schon in einem Schützen- oder Bogensportverein Mitglied sind.
    Und diejenigen, die mit Vereinen nicht ganz so viel am Hut haben oder die sogenannten Hof- und Garagenschützen die vllt. nur die Sportart als solche mit einer Mitgliedschaft unterstützen wollen, sehen das erstrecht so.
    Bei uns im Verein zahlt man im Jahr halt seine 40 Euro Beitrag und gut ist. Auf eine Aufnahmegebühr würde da keiner kommen.
    Auch sich als Sportverband für alle deutschen Armbrustsportler zu bezeichnen finde ich schon sehr gewagt für einen normalen eingetragenen Verein.....
    Solche Sachen sollte man überdenken und ggf. den Gegebenheiten anpassen, dann wäre es sicher auch für den Otto-Normal-Armbrustschützen eine Überlegung wert.

    Wo du sicher absolut recht hast, wäre eine MITGLIEDERSTARKE Interessengemeinschaft für unsere Sportart sicher von Vorteil.

    Ich kann nicht sagen ob die Zahl stimmt, aber irgendwo hier im Thread wurde wohl von ca. 70 Mitgliedern gesporchen. Das hat leider mit mitgliederstark noch nicht viel zu tun.

    Ein bisschen mehr Offenheit und Transparenz sowie ggf. eine Äusserung durch die Vorstandschaft des Vereins wären hier sicher hilfreich.

  • Danke erst einmal an
    @MichaelAutumn
    @Leerschuss
    für Ihre Beiträge hier, deren Inhalt ich ganz ähnlich sehe sowie insbesondere an
    @In Vino Veritas
    (zusätzlich für seine Offenheit als Mit-Gründungsmitglied dieses Vereines)
    und an alle anderen, die sich hier kritisch
    (was nämlich beides bedeutet - positiv & negativ - damit auseinander setzen)

    Wen es interessiert, wie es bei mir dazu gekommen ist, möchte sich doch bitte kurz einmal die Postings in einem andere Thread HIER im Forum durchlesen:

    Ab Posting #169 / letzter Absatz
    Armbrust - Ein Gesetzesentwurf aus Hessen 22.9.2019

    Ansonsten bitte einfach mal den ganzen Thread dort kurz „überfliegen“ !

  • Besagter 1. Vorsitzende dieses Armbrustbund VEREINS schrieb u.a. hier im Forum (damit also ÖFFENTLICH und erlaubt zu re-posten):

    [Übrigens habe ich diesem nirgends und nirgendwo seine persönliche Qualifikation oder gar sein Interesse und seine Bemühungen in und für den Bereich AB in irgendeiner Art & Weise kritisiert oder diesem abgesprochen (dies wurde mir hingegen unterstellt und vorgeworfen)]


    ZITAT
    „Bis dahin heißt es nicht etwa abwarten oder spekulieren, sondern sich über unserere Verbände für seine Sache einsetzen. Viele Grüße, Andreas“
    ÜBER UNSERE VERBÄNDE ALSO ...
    JA, WENN MAN KÖNNTE !


    ZITAT
    „Daher müßt ihr über Eure Verbände den Druck auf dem Kessel halten, bis das Gesetz vorlieg.“
    AGAIN - EURE VERBÄNDE ...


    ZITAT
    „Die Mitglieder wurden hierzu von Anfang an sensibilisiert, wissen, worum es derzeit geht. Sofern es neues mitzuteilen gibt, werden die Mitglieder wie üblich angeschrieben.“
    ALSO NUR DIE MITGLIEDER ?!
    IST DAS DENN SINNVOLL FÜR DIE AUSSENWIRKUKG UND DIE ANGEBLICH ANGESTREBTEN ZIELE ? GERADE UND BESONDERS BEIM „SPEZIAL“-SPORT AB ?

    ZITAT
    „Sicher leuchtet ein, daß die Diskussion im laufenden Gesetzgebungsverfahren sensibel sind und Details nicht in Foren, sozialen Medien oder auf unseren Webseiten zu finden sind.“
    NEIN DAS LEUCHTETE WEDER DAMALS NOCH LEUCHTET ES HEUTE EIN !
    ODER IST VERBANDSARBEIT EIN GEHEIMNIS ?
    GERADE ALSO IN FOREN, WO SICH DOCH GERADE DIE INTERESSIERTEN PERSONEN TREFFEN, SOLL ES UNINTERESSANT SEIN DIE WICHTIGEN INFOS ZU VERBREITEN ?


    ZITAT
    „Zu Deinen Fragen und diversen Anfragen per PN: Ich bitte um Verständnis, daß ich vom Aufwand her hier im Forum oder per PN keine individuellen Fragen bedienen oder unentschlossene Kandidaten einzeln umwerben kann, während Anliegen der Mitglieder oder in unsere Sache zu erledigen sind. Wer dennoch Fragen hat, bitte direkt per E-Mail an eure Interessenvertretung schreiben (Impressum).“
    DIE ANTWORT BEZOG SICH NICHT AUF MEINE FRAG(N) !
    OBEN GENANNTE ANTWORT FINDE ICH ALLERDINGS AUS MEHREREN GRÜNDEN ETWAS „BEDENKLICH“ !
    ES WERDEN JA NICHT EINMAL GANZ ALLGEMEINE FRAGEN IM ANSATZ BEANTWORTER ?
    AUSsERDEM KOMMEN SICHERLICH 100x ANFRAGEN PRO TAG REIN *IRONIE OFF*

    WENN DAS ALLES NICHT ERWÜNSCHT IST, WARUM WERDEN DANN ABER AUF DER ANDEREN SEITE ANDERE RELEVANTE SACHEN HIER VON BESAGTEM 1. VORSITZENDEN (UND WOHL AUCH MITGLIEDERN) IM FORUM GEPOSTET UND BESPROCHEN - ENTWEDER / ODER !

    ZITAT
    Wir müssen unsere Kommunikation untereinander bündeln und nach außen gebündelt abgeben. Nur so können wir unsere Interessen geltend machen.
    UND DANN DIESE AUSSAGE ALS ABSCHLUSS ! ;D
    RUNDET FÜR MICH JEDENFALLS DIE UNLOGIK KOMPLETT AB !


    Ferner ist ja nun, wie wir alle wissen, das Gesetzgebungsverfahren bereits einige Zeit (gerade nochmal gut für uns AB-Schützen) verlaufen und damit erst einmal erledigt / vorbei !

    Vom sogenannte Armbrustbund allerdings -wie gehabt- SCHWEIGEN IM WALDE ...


    Wenn man dann auf nicht mal EINE seiner Fragen eine adäquate Antwort bekommt, sondern ganz im Gegenteil es dann auch noch „frech“ versucht wird einen zu belehren und mundtot zu machen, DANN DENKT MAN SICH EBEN SEINEN TEIL !

    ... und wenn man dann auch noch etwas später - als sehr interessierte Person im neuen Hobby AB - mehrere Personen kennenlernt, die sich mit der Materie und eben besagtem Verein näher / besser auskennen und GLAUBHAFT diverse Unstimmigkeiten von sich aus berichten, dann kommt es zu oben genanntem !

    Leider wird „Aufklärung“ von sogenannten Verein Armbrustbund anscheinend sehr klein geschrieben bzw. nicht gewünscht ...
    TJA, WARUM WOHL ?


    PS
    Was ist/soll eigentlich so schlimm daran sein, hier in einem Forum, seinen Unmut und Kritik über etwas zu äußern ???

    Zumal bereits hier in diesem Forum nachweislich DREI unterschiedliche Personen meine Eingangskritik bestätigt und hier schriftlich auch geteilt haben, dass der Verein auf Anfragen nicht / ungenügend reagiert und es diverse Fragen und einiges an Verwunderung über einige Punkte gibt !


    Sind solche „öffentlichen“ Bereiche nicht eigentlich extra dafür vorgesehen ?
    Nämlich um sich gegenseitig auszutauschen, sich gegenseitig zu informieren, sich gegenseitig zu waren, sich gegenseitig auf gute Sachen, Neuerungen, Änderungen hinzuweisen etc.


    Ach, vielleicht vergaß ich, dass genau dies im „neuen Deutschland“ nicht mehr gewünscht ist, genauso, wie in der ehrlichsten Regierung / Politik - Gesellschaft aller Zeiten ...

    Alles hinnehmen, sich wegducken, sich die Taschen unbemerkt vollstopfen, lügen und betrügen und wenn man mal erwischt wird, erst alles empört abstreiten und dann möglichst schnell weglaufen und untertauchen ...

    Mir aber absolut egal !
    Denn fundierte Antworten kamen bisher von kritisiertem Empfänger = ZERO

    8 Mal editiert, zuletzt von Delphin (15. Februar 2020 um 20:17)