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Könnte ich jetzt alles wiederlegen. Z.B. konnte man auf der PS3 ja Linux installieren.
Selbst das Linux lief in einem abgesicherten Bereich auf der PS3.
Und natürlich sind Hardware Interrupts hilfreich, wenn vielseitig eingesetzt. Ein PC hat Sie schlichtweg nicht.
Richtig ist, das Lieschen Müller und Klaus Müller alles mögliche anschließen und ändern will, laufen lassen will, .... Und dann wird aus Sicherheit 80% wieder 0-20%.
Gruß Play
.. ? ..
was hat ne Playstation mit Computeralltag zu tun 
Und wieder mal unschön,
wenn Nachrichten hinterher korrigiert sind,
anderen Inhalt zeigen.
Könnte ich jetzt alles wiederlegen. Z.B. konnte man auf der PS3 ja Linux installieren.
Selbst das Linux lief in einem abgesicherten Bereich auf der PS3.
Und natürlich sind Hardware Interrupts hilfreich, wenn vielseitig eingesetzt. Ein PC hat Sie schlichtweg nicht.
Natürlich sind auch auf einem PC Kernel und Userspace sauber getrennt. Dinge wie Meltdown lassen sich prinzipiell mit jeder CPU mit Branch Prediction und Pipelines machen. Vermutlich gibt es gerade auf Spielkonsolen haufenweise derartige Angriffspunkte.
Und zum Thema PCs und Hardwareinterrupts bin ich gerade sprachlos. Meinst du allen ernstes das dort alles im Polling Betrieb läuft? Alleine die DMAs bringen ein gutes Dutzend Interrupts mit. USB und Ethernet sind praktisch garnicht ohne realisierbar.
Die Spezifikation vom 80486er ist einsehbar, da steht auch drin wie der Protected Mode implementiert ist. Da bekommst du einen (kleinen) Eindruck wie moderne CPUs funktionieren. Die Cortex Spezifikationen sind ebenfalls frei einsehbar, allerdings deutlich komplexer. So ähnlich ist die Sache mit den Exceptionhandling (also Hardwareinterrupts) auch in der Intelwelt gelöst.
Wo ich allerdings 100% bei dir bin ist das Thema Anwender. Das Verhalten des Anwenders und Dinge aus der Bedienergonomie führen zu nahezu 100% aller Sicherheitsprobleme. (Bei MAC und Linux übrigens auch) Und natürlich schlampig programmierte Anwendungen.
Die Technik darunter ist zumindest seit Windows 7/8 nicht mehr das Problem.
Völlig entartet das Ganze hier, wie so oft !
Der Themenstarter suchte Möglichkeiten zwecks eines neuen PC's, plötzlich ist in jedem 2. Beitrag von einer über 10 Jahre alten Spielekonsole die Rede.
Manchmal kannst'e hier echt nicht mehr.
Hatte ich alles schon Mal geschrieben. Natürlich hat der PC DMA und ein paar erbärmliche Hardware Interrupts. Und so weiter und so weiter.
Ändert halt nichts an der erbärmlichen Umsetzung. 
Aber da reine PC Nutzer und erst recht Windows Nutzer selten etwas Besseres kennen, halten Sie das System halt für den großen Wurf.
Ich kann mich nicht dazu durchringen, Scheise als Gold zu bezeichnen.
Gruß Play
Was Programme und Sicherheitslücken betrifft. Div. Anwendungen zwingen quasi den Nutzer, Sicherheitseinstellungen abzuschalten oder tun das bei der Installation, ... Alleine das ein Programm das darf oder einfach so macht und das quasi vom OS Entwickler auch mehr oder weniger gewollt ist, ist halt eine eklatante Sicherheitslücke. Und der Nutzer, der solche (quasi Schadsoftware bzw schadsoftwarebegünstigende Software) installiert.
Gruß Play
Wenn du mal ein Windows auf eine Embedded Plattform portiert und einige Treiber für Custom Hardware gebaut hast wirst du das vielleicht anders sehen Vor allem im Vergleich zu anderen Systemen wie Vx oder kleineren RTOS Systemen wo es viele Mechanismen ebenfalls ähnlich gibt.
Am PC bin ich aber Anwender, da muss der Kram einfach laufen. Wenn ich zocken würde wäre dann Windows der Kompromiss. Da ich aber für alle Sachen prima Linux Tools habe und keinen Bock auf Virenscanner und Zweifelhafte Updater habe benutze ich nahezu ausschließlich den Pinguin. Und zwar 99% der Zeit ohne Konsolengetippe und irgendwas zu kompilieren.
Das größte Problem an Windows ist die nicht saubere Trennung zwischen Betriebssystem und Anwendungsprogrammen. Man denke nur an die Verkoppelung von Internet Explorer und Datei Manager/Explorer, ... Das ist alles recht unsauber ohne klare Trennung.
Das hat schon häufig zu Problemen geführt. Z.B. Schadsoftware, die sich im IE eingenistet hat und von daher weiter gehen könnte oder wenn man ein IE Update gemacht hat und Windows danach gar nicht mehr startete und völlig im Nirvana war.
Gruß Play
Was du meinst ist die fehlende Trennung zwischen Bedienoberfläche und Anwendungen. Das Betriebssystem selbst ist selbstverständlich sauber getrennt. Ersteres führt zu hakeliger Bedienoberfläche und gelegentlich verleitet es zu gefährlichen Fehlverhalten des Anwenders.
Und zumindest bei deinem Beispiel ist das nicht der Anwenderfreundlichkeit geschuldet. Anderes Beispiel wäre das Fehlen des "select" Mechanismen auf Sockets und Dateien wie es bei Posix standard ist. Stattdessen gibt es frickelige Workarounds.
Das System ist halt "gewachsen" und wollte zu Beginn Dinge anders machen als die anderen. Und 20 Jahre später hat man die daraus resultierenden Probleme endlich im Griff...
Wir schweifen ab, Zeit für einen Nerd Thread
Das ist das zweite große Problem. Microsoft will das OS verkaufen. Will Software verkaufen und will anderen ermöglichen, Software zu verkaufen. Das ist MS-Grundgesetz Nr. 1. Und dann am liebsten noch abwärtskompatibel, da sonst x Softwarefirmen schreien würden. Ausser man will wieder neue Software und Hardware verkaufen. Dann gibt es keine neuen Treiber mehr, ....
Sicherheit und Co ist erst Paragraph 199 bei MS. Ausserdem will man es nicht 100% gut und sicher machen. Sonst kauft doch keiner mehr Windóws 12. Daher wird ja auch der Support von Win 7 eingestellt. Damit man doch gefälligst neu kauft.
Das läuft sicher noch die nächsten 50 Jahre so und ist Teil der Firmenstrategie.
Gruß Play
Okay. Wie ich sehe, check' ich nix.
Das ist nix Neues.
Hier allerdings hat es den Anschein, als wäre das Thema durch... oder aber entartet.
Sollen wir hier zumachen?
Dann mach ich die Laberecke wieder auf und ihr könnt mich dort in den Irrsinn treiben.
Gut. Nun bitte im allgemeinen Interesse fachgerechte Hilfe.
Das wäre etwas suboptimal.
Ich möchte folgende Festplatte erwerben und mittels Gehäuse zu einer externen machen.
So wäre eine externe 1 TB SSD relativ günstig.
Könnte ich dazu bitte eine Abwägung bekommen?
Hast du USB-3-Anschlüsse an deinem Computer (blaue Buchsen)?
Wenn ja, und wenn das Gehäuse auch USB 3 kann, dann spricht nichts dagegen.
Wenn du nur USB-2-Anschlüsse hast oder das Gehäuse USB 2 ist, kannst du genauso gut eine klassische 1-TB-Festplatte kaufen, die kosten 50 € und die Geschwindigkeit über USB 2 ist dieselbe, weil USB 2 nicht schneller überträgt als eine klassische Festplatte liest.
