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Man könnte in Tinkercad ein Rechteck-Quader machen und den per Ecken abrunden zu einer Superelipse formen. Die Frage ist, ob man den Krümmungsverlauf exakt trifft. In der Realität wird es mind. 3-4 Versuche benötigen, bis man den richtigen Faktor gefunden hat. Gehen tut das. Aber macht nicht wirklich Spaß zu drucken, um dann zu sehen, daß das Teil nicht richtig paßt.
Gruß Play
Oh, wenn es da am Ende nur noch um kleine Detail-Anpassungen geht-ich habe jede Menge Feilen, Raspeln, und Schleifgeräte 
Wenn eine genaue Vorlage existiert, kann das durchaus und ohne in supereliptische Orgien zu verfallen, in Fusion360 nachkonstruiert werden. man muß dann einfach nur richtig messen. Das Problem liegt wohl eher in der Größe des Objektes und der sicher sinnvollen Ausführung in ABS. Mein ABS-Drucker z. B. ist ´n i3M und kann maximal 220 mm. Auch steht der im Moment auf´m Fußboden des zukünftigen Druckstudios neben seinen größeren Kollegen. Wird bei mir wohl noch ´n Weilchen dauern, bis ich wieder drucken kann, denn erstmal muß die Küche stehen, die eigentlich in der ersten Septemberwoche geliefert werden sollte und nun nun doch erst am 21. kommt. Aber irgendwas ist ja immer.
ich könnte es in ABS auf meinem Ender drucken. Von der Größe her würde es passen.
nur bin ich noch ne Pfeife im tinkercad und Fusion
Copy and Print würde gehen.
Gruß
Thommy
Vielen Dank für die Antworten ! 
Eilig ist es nicht.
Ich werde die Tage mal Maßzeichnungen machen, und mein Neffe wird danach das Modell erstellen.
Dumme Frage:
Da gibt es sicher verschiedene Datei-Formate-welche sind denn am geeignetsten?
(oder kann man die eh hin und her konvertieren wie man will?)
l.e.
Bleibt trotzdem eine Superellipse. 
Und da man den Krümmungsverlauf bzw den Krümmungskoeffizienten nicht exakt weis, geht nur ein Foto exakt von Oben mit entsprechenden Maßen oder 3d-scannen.
Da hilft einem auch Fusion 360 nur bedingt.
Hat man erst mal das exakte Modell, ist die Materialauswahl zweitrangig.
Gruß Play
Sollte das Bauteil einseitig flach sein kann man für die Grundkontur tatsächlich einen einfachen Scan machen.
Diesen läd man dann ins CAD System und kann wenigstens die Grundlinie abzeichnen.
Das Ding ist einseitig flach (unten), und könnte in der Reproduktion auch oben flach sein.
Hier mal eine schnelle grobe Freihand-Skizze in Seitenansicht, Draufsicht und Schrägansicht:
Die Eckradien stimmen natürlich überhaupt nicht, es geht nur darum einen Eindruck vom Aufbau zu vermitteln.
Zur Info - zufällig gefunden 
Mal ein Artikel als Beispiel:
3D, Formate, Bemaßung, Download, etc.
https://hettich-embedded.partcommunity.com/3d-cad-models/…e.prj&cwid=1575
Das Ding ist einseitig flach (unten), und könnte in der Reproduktion auch oben flach sein. ...
So wird´s ja noch einfacher in der Konstruktion. Die Eckradien lassen sich auch simpel messen und gut ist´s. Gib das Teil einfach in ein Druckstudio Deiner Wahl und lass es dort nachbauen.
Die können da vielleicht auch in Metall drucken, was dem Mercedes sicher besser zu Gesicht stünde.
So wird´s ja noch einfacher in der Konstruktion. Die Eckradien lassen sich auch simpel messen und gut ist´s. Gib das Teil einfach in ein Druckstudio Deiner Wahl und lass es dort nachbauen.Die können da vielleicht auch in Metall drucken, was dem Mercedes sicher besser zu Gesicht stünde.
In METALL drucken?
Das geht?
Wie denn das?
Das mit dem Druckstudio ist leicht gesagt. Ich wohne am a.d.W....
Wenn Teile irgendwie passen müssen, ist das eh immer so eine Sache mit dem Druck. Oftmals braucht man mehrere Anläufe, weil wieder 1/10mm zuviel ist oder fehlt (aufgrund der Schwindmaße). Das wird nur was, wenn man direkt am Objekt probieren kann.
Einfach Zeichnung und dann davon ausgehen, das es passt, sollte man nicht. Dazu kommen noch Fehldrucke..etc
Da kommt es nie und nimmer auf 1/10 mm an.
Wenn da ein Millimeter Luft ist, ist völlig OK. Zwei mm wären auch noch kein Problem.
Das Fahrzeug ist ein LKW BJ 1976, was denkt ihr welche Spaltmasse da üblich waren?
In METALL drucken?
Das geht?
Wie denn das?
Profifirmen schon seit 10-15 Jahren. Da wird Metallstaub per Laser verschmolzen. Delphin hat letztens gepostet, daß der Weg bald frei ist für uns Ottonormalnutzer. Anycubic hat ein spezielles Metall Filament entwickelt, das danach zum Sintern in den Backofen muß.
Gruß Play
Selbst Baumärkte haben seit einiger Zeit einen Druckservice. Auch für Metallteile.
Toom zum Beispiel, da lagen auch einige Musterteile aus.
Wie die Preise so sind, weiß ich aber nicht. Das wird nach Erhalt der Daten als Angebot übermittelt.
Gruß K.
Hat hier jemand von der 3d Druckerfraktion Kapazitäten
frei und könnte mir ein Parallaxenrad drucken ?
Gruß
Peter
Da bin ich mir ziemlich sicher 
Die Maße und die Wunschgestaltung wäre erst mal wichtig, damit man sich über die Umsetzung Gedanken machen kann.
Gruß K.
Was mich wundert ist, daß noch so wenige 3d Drucker haben. Selbst in RC Modellbau Foren! Da jammern sogar gerade 70% bei einer Challange, daß Sie benachteiligt wären, da Sie keinen 3d Drucker besitzen. Dafür aber ein 500,- RC Auto.
So ein Teil gehört in jede Bude!
Gruß Play
Ich denke, dafür sind die für eine sinnvolle Anwendung nötigen CAD-Kenntnisse verantwortlich.
Wer nur einmal oder vielleicht selten was braucht, lernt nicht extra das Konstruieren.
Da muss schon ein gewisses Grundinteresse am Drucken selber da sein und nicht ein anderes Hobby, für das man ab und zu ein Teil drucken müsste
Gruß K.
