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Gute Idee. Sollte nicht schwer sein, den Arm auf einem Rad- oder Kettenantrieb zu montieren. Wenn Alles da ist zusammenbauen und dann kommt die Elektronik. Die 6x leistungsstarken Stepper-Motortreiber sind auch schon unterwegs. Können 3A bei 12-36V. Also bis zu 100 Watt pro Steppermotor.
Power wird also definitiv da sein. 
Auch wenn die nicht unbedingt nötig sind. Aber besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.
Auch ein E-Bike-Antrieb könnte man sich bauen.
Gruß Play
Ca. 1m ohne Greifer. Wiegt nackt ohne Motoren, Schrauben, … ca. 3,5kg. Mit wird Er wohl um die 8-10kg wiegen und 2kg heben und bewegen können.
Gruß Play
Wenn der jetzt noch den Geschirrspüler ausräumen könnte...
Schon älter und der Grund, warum ich von GFK auf Magnetplatte mit Dauerdruckplatte umgebaut hab. 
jabba the hut wohnt in meinem Drucker. 
Hab die Bilder gerade beim aufräumen gefunden.
Oder ein Hund hat ein Häufchen bei Dir gesetzt.
Gruß Play
nee, war jabba, ich hab probiert.
Schon älter und der Grund, warum ich von GFK auf Magnetplatte mit Dauerdruckplatte umgebaut hab.
Sieht ja richtig übel aus. Hatte ich so dolle noch nicht.
Da hattest Du ja richtig gut zu tun mit wegräumen vom Jabba sein Mist.
Meine GFK-Platte ist mitsamt dem drauf gedruckten und untrennbar mit der Platte verbundenen Taschenboden aus TPU in den Müll gewandert. Tat weh, vor allem als ich dann gelesen habe, dass das TPU nicht beheizt werden soll, wenn´s auf GFK etc. außer auf der Ultrabase von Anycubic o.ä. gedruckt wird.
Naja, Schaden macht klug.
Seitdem hab ich auch so´n Federstahl-Set auf dem Sidewinder.
Macht sich chic. Nach dem Druck abnehmen biegen und man muss schon aufpassen, weil das Druckstück einfach runter springt. Coole Sache das. Aber bei den beiden Ultrabasen vom i3M und Chiron lass ich´s wie es ist, denn die sind gut. Da muss dann eben gewaret werden, bis die Platte abgekühlt ist. Dazu klemm oben einen Venti an den Querbalken und lass den die Platte kühlen. Geht so schneller und die Ungeduld hält sich in Grenzen.
So Leute es geht weiter mit den Störungen am Sidewinder. Ich hab keine Ahnung, warum der noch nicht für Zielübungen mit der Chaser herhalten musste. Verdient hätt er´s ja schon reichlich.
Dieses Mal ist´s aber nicht direkt der SW, sondern der dazu gelieferte Memorystick. Der fällt jetzt langsam aus. Das zeigt sich im abrupten Absturz des Druckers mit Erlöschen des Displays und Einschmelzen der Düse am jeweiligen Punkt im Druckstück. Nicht gut!
Hab jetzt mal den Micro-SD-Kartenslot aktiviert und einen Druckjob via SD-Card ausgelöst. Mal schauen, ob der das schafft. Im Moment sieht´s jedenfalls gut aus.
Die richtige Zeit, um sich mal mit Octoprint zu beschäftigen.
l.e. und joha66
Ihr bekommt das noch zum laufen! 
Gruß Play
Ich hab keine Ahnung, was ich mit Octoprint an den Druckern soll. Voll unbedarft in dieser Sache.
Würde ja bedeuten, ich muss neben jeden Drucker noch ´n Rechner stellen, der dann die Steuerung übernimmt. Drei Drucker = drei Rechner zusätzlich zum iMac und dem Küchennotebook. Okay, ´n kleiner fliegt hier noch rum und das alte Notebook von der besten Ehefrau von allen liegt auch hier. Aber wie erklär ich ihr, dass das jetzt ein Octoprinter ist und sie warten muss mit dem Homebanking, bis der Drucker fertig ist. Ich glaube, da kann ich wieder mit den Ohren schmieden, so rotglühend, wie die mir dann geklopft wurden.
Hey Joha! Was bringt Octoprint für Vorteile?
Erklär´s mir, erklär´s uns bitte. Danke! 
Überwachung des Fortschritts / Prozesses (online, Wecam, …)?
Gruß Play
Ihr bekommt das noch zum laufen!
Jepp! Der SW macht jetzt sein Ding wie die anderen Beiden. Sogar der Fila-Sensor hat ausgelöst, als die Rolle leer war. Neues Filament rein, auf "continue" und er druckt weiter. Super!
So langsam bekomme ich Ordnung in die Bude. Der Dicke druckt seit nun fast 7 h am Taschenboden (neuer Versuch) und das trotz Bowdenextruder und immer noch feines Druckbild und der Kleine baut auch gerade an ´ner netten Sache.
Ein Heidenlärm da hinten, im Hobbyraum. Die Lüfter in Summe sind dann doch wieder etwas lauter.
Lärm:
Nicht das Du Ärger mit deiner besseren Hälfte bekommst. 
Gruß Play
Ich hab keine Ahnung, was ich mit Octoprint an den Druckern soll.
Für Octoprint reicht ein Raspberry PI ohne Monitor. Das ist ein Druckserver, der in der Lage ist den Drucker langsam mit dem Gcode zu füttern, über den USB Anschluß. Eine Webcam kann auch angeschlossen werden um z.B. den Druckfortschritt beobachten zu können. Es gibt u.a. ein Cura-Plugin für Octopi, dann muss man nicht mehr auf dem PC slicen.
Ganz interessant, im Zusammenhang mit einer angepassten Firmware (Klipper) übernimmt Octopi die Berechnung des Drucks, dann muss der Drucker nur noch ausführen. Bei mir hat das sofort zu einer deutlichen Verbesserung des Druckbildes geführt, beim gleichen G-Code. Bei Druckern mit leistungsfähigem Mainbord und entsprechende Firmware wird der Unterschied nicht so stark ausfallen.
Auf Octopi wird über den Webbrowser zugegriffen, da reicht Handy, Tablet, oder PC.
Danke für eure Hilfe, der Umbau hat einwandfrei funktioniert 
Hatte ganz vergessen euch ein komisches aber positives Erlebnis mitzuteilen und zwar, ich hatte doch immer Probleme, das mein druck wie angeschweißt am Tisch klebte, hatte es wie in der Beschreibung beschrieben es mit einem Stück Papier gemacht, war ja auch mit dem Druckergebnis zufrieden bis halt auf die Sache mit dem abbekommen des druckes. Nunja, hab es jetzt mit einer Fühllehre auf 0,08 mm gelevelt und siehe da, jetzt geht der Druck nach abkühlen des Bettes leicht ab.
Für Octoprint reicht ein Raspberry PI ohne Monitor. Das ist ein Druckserver, der in der Lage ist den Drucker langsam mit dem Gcode zu füttern, über den USB Anschluß. Eine Webcam kann auch angeschlossen werden um z.B. den Druckfortschritt beobachten zu können. Es gibt u.a. ein Cura-Plugin für Octopi, dann muss man nicht mehr auf dem PC slicen.Ganz interessant, im Zusammenhang mit einer angepassten Firmware (Klipper) übernimmt Octopi die Berechnung des Drucks, dann muss der Drucker nur noch ausführen. Bei mir hat das sofort zu einer deutlichen Verbesserung des Druckbildes geführt, beim gleichen G-Code. Bei Druckern mit leistungsfähigem Mainbord und entsprechende Firmware wird der Unterschied nicht so stark ausfallen.
Auf Octopi wird über den Webbrowser zugegriffen, da reicht Handy, Tablet, oder PC.
Die Bedienung über das Webinterface von Octoprint ist deutlich komfortabler als per Display und SD-Karte (einfach den G-Code über das Webinterface hochladen, habe schon "ewig" die SD-Karte nicht mehr aus dem Drucker genommen).
Auch Informationen über den Drucker und den momentanen Betriebszustand sind wesentlich besser zu ersehen.
Sehr praktisch die vielen Plugins. Einer meiner Lieblinge ist das Preheat-Plugin, das nicht auf einen Standard-Wert vorheizt sonder auf die im G-Code angegebenen Werte für den jeweiligen Druck - klingt trivial, ist aber sehr praktisch.
Ganz zu schweigen von netten "Spiel-Funktionen" wie der automatischen Erstellung eines Zeitraffervideos des Druckvorgangs (natürlich muß dafür eine Webcam am Raspi hängen!).
MfG,
Heinz
Danke Joha und Heinz für diese ausführlichen Erklärungen zu Octoprint.
So, wie ihr das beschreibt, klingt das ja richtig vernünftig sich damit näher zu befassen.
Heißt das nun im Klartext, drei Drucker = drei Raspberry?
Ich frage, weil dieses Raspberry Pi-Boarddieses Raspberry Pi-Board hat ja 4 x USB.
Rein theoretisch könnten dann ja vier Drucker drann hängen.
Ich hab mehrere Instanzen Octoprint auf einem PI laufen! Paar Seiten zurück gar ich mal was geschrieben.
Im Moment hab ich den SW am kleinen Notebook mit Repetier-Host via Repetier-Server laufen.
Ist etwas spannend, weil zum ersten Mal mit ABS.
Bin neugierig. In fünf Stunden weiß ich mehr.
ABS ist ja echt tricki. Das Zeug hat das Warping wohl eingebaut?
Druckplatte mit Aceton ud auch Isoprob 90% gereinigt und trotzdem hebt das druckteil ab.
Musste den Druck abbrechen und mit Skirt und Raft neu starten.
Hoffentlich bekomme ich das Floß wieder ab, auf dem das Ganze jetzt steht.
Im Moment erstmal kein Warping zu sehen. Warten wir´s ab.
