Das Ende der PTB-Vorgaben? Bald neue Schreckschusswaffen in Deutschland?

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 9.529 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. Dezember 2019 um 00:36) ist von Esti.

  • Ob der Verkäufer weiß, auf was er sich da einläßt

    Letztendlich ist der Käufer für sein Handeln selbst verantwortlich und was er gekauft hat steht auf der Verpackung.
    Vor vielen, vielen Jahren haben wir die Dinger tatsächlich durch einen ERMA 77 gejagt -
    heute wäre ich dafür zu feige . . . 8)
    PS: Schwarzpulverkartuschen sind spektakulärer . . . 8o

  • Natürlich ist jeder selbst für das verantwortlich, was er tut. Nur wenn jemand zu Schaden kommt und es wird bekannt, das der Verkäufer damit wirbt, diese Muni in einem Schreckschußrevolver zu verwenden, will ich trotzdem nicht in seiner Haut stecken :cry:
    M.M.n. ist seine Werbung ziemlich unverantwortungslos :cc
    Des Weiteren glaube ich eh, das die Vieh-Muni nix in einer SSW bringt. Auch wenn die Leistung nominel stärker ist, so ist auch der Druckaufbau / Druckentfaltung total anders, als in einer normalen Platzpatrone.
    Und ja, sehe ich auch so: Eine alte, ordentlich geladene 600Bar-Platzpatrone macht schon was her :)) Da putzt man anschl. gerne seine total verdreckte Waffe, weil es so schön gerummst hat *lol*

    Grüße :winke:

  • Könnte an der Definition des Todes von Tieren in den unterschiedlichen Ländern liegen.
    In Deutschland wird meines Wissen der Herztod dazu herangezogen.
    Zum Schlachten werden die Tiere mit Bolzenschuss, Stromstoß, Gas oder ähnliches betäubt und die Tötung erfolgt offiziell über das Eröffnen der Halsschlagadern und ausbluten.
    Beim Angeln wird der Fisch auch mit einem Schlag auf den Kopf betäubt und dann mit dem Messer getötet.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson