Na ja. Bei 10-12m kann man noch nicht gut sagen, wie die Zinn-Dias streuen. Schieß Mal auf 20-25m.
Gruß Play
Bleifreie Munition
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Na ja. Bei 10-12m kann man noch nicht gut sagen, wie die Zinn-Dias streuen. Schieß Mal auf 20-25m.
Gruß Play
Ich denke mal der Kommentar war an mich gerichtet
Leider habe ich keine Möglichkeit auf weitere Distanzen zu schiessen...Aber auch der Norbert von der WPU(Darf man den Begriff überhaupt hier erwähnen? :D) schiesst auch überwiegend bzw oft mit z.b den H&N Field Target Green in diversen Freien Waffen.
Generell bin ich der Meinung das man Outdoor schon mit "Umweltschonenden" Diabolos schiessen sollte.
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Nur, wenn man nicht treffen will/muß.
Gruß Play
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Ich denke es kommt eher darauf an wie oft man draußen am schiessen ist!
Wenn ich täglich eine Dose Blei Diabolos im Garten raus lasse halte ich den Bleistaub aus dem Lauf schon definitiv für bedenklich. -
Gerade Outdoor ist Blei besser aufgrund der stabileren Flugbahn. Das bisschen Staub beim Aufschlag im Kugelfang ist irrelevant und die Dias fischt man aus dem Fang und stellt einen Eimer für die Dias die runter fallen drunter. Kann man notfalls zu einem Klumpen einschmelzen.
Da würde ich mir in der Wohnung eher sorgen machen.
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Leider kann ich zu dem Thema Aerodynamik der verschiedenen bestandsmaterialen der Diabolos nichts sagen da bin ich zu unerfahren, aber was ich sicher weiß ist das Blei alles andere als Gesund und gut für unsere Umgebung ist und ich es so gut es geht meiden will.
Deshalb gebe ich hier eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für die RWS Zinn (Edit:auf bis zu 12m DIstanz) meiner seits.
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Na ja. Die Römer haben 700 Jahre ihr Wasser mit Blei angereichert.
Weil es ihnen so besser schmeckte. Wir machen das heute mit CO2. Auch ungesund.Wie NCC-1701-D chon schrieb vernachlässigbar.
Gruß Play
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Früher hat man als Mutprobe Quecksilber vertilgt und sich gefreut das es wieder raus kommt. Wie bei fast allen Schwermetallen reichert es sich irgendwann irgendwo im Körper an und wird dann zum Problem.
Händewaschen und keine Lines aus dem Kugelfang sniffen und fertig
CO2 hingegen ist nur extrem schwach giftig. Andernfalls wäre die erste Topfpflanze nachts im Schlafzimmer auch die letzte.
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ich gehör ja noch zu der berufsgruppe drucker die nach mit letternblei in der druckerei gedruckt haben die ersten jahre.
es ist wahnsinnig wichtig, was für eine legiertung mann hat, sonst dichter der dia auch nicht sauber ab im lauf..
unser letternblei zium beispiel hatte antimon u8nd zink drin im blei, wenn du daraus dias gemacht hättest , wären die extremzäh und haltbar gewesen. hätten sich im lauf kaum angepasst.
ich weiß nicht, ob bei dias reines blei genommen wir oder eine legierung zumindest soll sich der kegelrand ja an die laufwand anpassen.
gottseidank gibt es erstmal wichtigeres noch zu verbieten.....gruß edwin
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wenn um vertilgen von gift geht , brauchsate auch nicht mehr aus der plastikflasche trinken, das miniplastik im körper anreichen, was kaum abbaubar ist
die liste könnte bestimmt 100 punkte fassen, wo man täglich sich vergiftet.
gruß edwin -
Wie testet ihr das eigentlich?
Ich suche immer noch nach einer Möglichkeit, Waffen einzuspannen. Denn anders wäre ich keine vernünftigen Ergebnisse bekommen!
Hallo,wenn du die Waffe vorne auf einen Sandsack auflegst und du im Sitzen schießt, schließt du sehr viele Wackelfehler aus. Es gibt für teures Geld auch Einspann- und Auflageschießböcke. Wer will der darf diese kaufen und benutzen.
Gruß Viper
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ich hab mir einen einschiessbock aus holz gebaut, als ich noch tischler war. so ist man sich ganz sicher......
das mann selber nicht die größten fehler macht so kann man auch gut das zf einstellen..
gruß edwin
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Die Gruppe die ich vorher gepostet habe ist entstanden indem ich mein GSG 600 einfach auf eine Leiter aufgelegt habe einfach ruhig Blut und das wird schon
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Recht viele FT Anlagen in Deutschland stehen auf Skeet Ständen, 50, 100 bzw. 300m Bahnen. Da kommts auf ein paar 4,5er Dias wirklich nicht an.
Außerdem werden auch da Kugelfänge verwendet.
Also keine Sorgen machen auf die Lanes kommen und Spaß haben.
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Interessant die Meinungen zu hören,es hat jeder seine Erfahrungen. Ich habe mir gestern Mal die Mühe gemacht ein paar gut erhaltene Murmeln aufzuheben und sie mittels Lupe zu betrachten. Da konnte ich feststellen,dass die Bleivarianten,( H&N Sport,Sniper Light und Match) sowie die Zinn ( H&N Field Target Green, Barracuda Green) am Kopf und am Kelch deutliche Spuren vom Lauf trugen.
Die Exite Spitzköpfe hingegen waren nur am Kelch deutlich mit Spuren versehen,am Kopf hingegen fast gar nicht sondern nur sehr unregelmäßig und schwach ausgeprägt.Das ist wahrscheinlich auch der Grund,warum die in allen Waffen so stark streut. War regelrecht schockiert,als meine HW44 damit 5 cm auf 10 m daneben schoss. Bei allen anderen Sorten geht die aufgelegt Loch in Loch.
Aber wie schon gesagt, jeder hat eigene Erfahrungen.Noch ein Wort zum Einschießen, ich habe mir ein simples Holzgestell gebaut, mit zwei Holzleisten an den Seiten, wo die Waffe dazwischen passt. Um die Waffe zu fixieren kommen ein oder zwei alte Handtücher dazwischen,je nach Art der Schäftung. Damit kann man die Waffe gut fixieren und das auf eine stabile Unterlage gestellt, funktioniert bestens. Hab damit auch KK und andere Feuerwaffen eingeschossen. Ohne Probleme (außer die Diva HW45, die wollte das nicht,aber das ist ein anderes Thema
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Bei Bleidiabolos gibt es eine große Anzahl unterschiedlicher Ausführungen von unterschiedlichen Herstellern. Und innerhalb eines ganz konkreten Produktes gibt es unterschiedliche Chargen, Herstellungslose. Es ist eine Heidenarbeit, den passenden Diabolo für das jeweilige LG zu finden, vor allem eine langwierige.
Neben allen bereits genannten Nachteilen von Zinndiabolos stehen einfach nicht genügend für eine solche Zuordnung zur Verfügung. Die Wahrscheinlichkeit, DEN passenden Zinndiabolo für ein LG zu finden, ist gering. Andersherum kann es durchaus sein, dass ein Zinndiabolo gut zu einem LG passt.
Was Giftigkeit und Umweltverträglichkeit betrifft, so steht wohl eindeutig fest, dass Zinndiabolos keine Bleivergiftung hervorrufen können. Ob Zinn jedoch ungefährlich und umweltverträglich ist - das weiß ich einfach nicht zu beantworten.
Ein bewußter Umgang mit Geschossen und Munition ist in jedem Fall anzuraten, auch und gerade hinsichtlich des Selbstschutzes, und sollte Bestandteil einer jeden Schießausbildung sein. Mein "Lieblingsbeispiel" ist die Munition aus abgereichertem Uran, die, wie sich herausstellte, nicht nur für den Gegner höchst gefährlich ist. -
So hat halt jeder seine eigene Sichtweise.
Ich halte die geringen Mengen an Bleistaub die mit Luftgewehren entstehen auch für vernachlässigbar.
Da ist 1 Übungsabend auf dem Kurzwaffenstand mit nem Heißgaser wahrscheinlich gesundheitsschädlicher als 1 Jahr LG schießen (so lange man sich nicht die Finger ableckt oder Dias lutscht).
Noch heute sind in alten Häusern Blei-Wasserleitungen verbaut, Benzin hat früher Blei enthalten usw.
Bei Blei macht es wie bei vielen Sachen einfach die Menge/Dosierung.
Da wird der Dreck der heute als Lebensmittel verkauft und gegessen wird, sicherlich mehr Schaden anrichten als die minimalen Mengen Blei beim LG schießen. -
Ich halte die geringen Mengen an Bleistaub die mit Luftgewehren entstehen auch für vernachlässigbar.
Tja, das kann so pauschal nicht sagen. Denn Blei akkumuliert sich im Körper und der wird das schlecht wieder los.
Aber es ist richtig, dass das reine Schießen mit Druckluftwaffen selbst kaum ein Problem darstellen. Aber das unterlassene Händewaschen nach dem Schießen, bzw. Rauchen während usw. ist weit schädlicher. Gefährlicher ist auch das Schießen mit Feuerwaffen, weil normale Zünder Blei enthalten und bei nicht vollständig gekapselten Geschossen der dann offene Bleiboden angeschmolzen wird. Beides zusammen kontaminiert die Umgebung des Schützen. Weiterhin wird man irgendwann auch den Kugelfang leeren müssen, der zwangsläufig Bleistaub enthält.Aber die Diskussion um Bleigeschosse generell hat ja einen ganz anderen Grund. Man will den Bleieintrag in die Umwelt generell minimieren, wie auch den Umgang in der Industrie. Auch deswegen sind ja schon seit längerem Auswuchtgewichte von Autoreifen verboten worden, weil diese auch schon mal verloren gingen. Weiterhin ist die Bleibelastung von Müllkippen bzw. in den Verbrennungsanlagen ein Problem.
Mich hätten mal Studien interessiert wie die Bleibelastung bis in den 80'er Jahren war, wo noch das Bleibenzin üblich war. Dessen Abschaffung war ein absolut richtiger Schritt, denn recht einfache konstruktive Maßnahmen am Motor haben das Blei im Benzin entbehrlich gemacht.
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Wenn so ein neues Ökoauto abfackelt ist die Umweltverschmutzung um ein Vielfaches höher. Wie immer wird nur einseitig geguckt und auch nie die Gesamtbilanz betrachtet.
Und was schlimm ist, ist Modesache. Mal war es Formaldehyd, Mal Weichmacher, Mal Blei, Mal CO2, .......
Gruß Play
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Wenn so ein neues Ökoauto abfackelt ist die Umweltverschmutzung um ein Vielfaches höher. Wie immer wird nur einseitig geguckt und auch nie die Gesamtbilanz betrachtet.
Und was schlimm ist, ist Modesache. Mal war es Formaldehyd, Mal Weichmacher, Mal Blei, Mal CO2, .......
Gruß Play
Ich denke das es weniger Modesache ist sondern mehr die Erkenntnisse die wir Menschen mit den immer neuen Produkten im Nachhinein ziehen.
Weichmacher war mal verrufener als es jetzt ist das stimmt, jedoch ist das Problem immer noch aktuell es ist nur nicht mehr in aller Munde!Unsere Gesellschaft und Rasse wandelt sich so dermaßen schnell das man den Schadstoffen nicht mehr hinterher kommt und es andauernd neue Bedrohliche Stoffe gibt.
Deshalb bin ich der Meinung das man bekannte Sachen nicht als Modeerscheinung abtun soll sondern sich aktiv dagegen wehrt!
Blei im Boden verdirbt den Boden und das Grundwasser, wirkt sich kumulativ negativ auf den Körper aus und das alles ist Bereits von Offiziellen Quellen und Studien bestätigt.Vielleicht kann man in einzelfällen ausnahmen machen z.b bei Wettkämpfen oder derartigen aber für einen Gartenplinker Nachmittag sollte man schon auf Blei verzichten.
(Meine Meinung die ich keinem aufzwingen will)