Neue Petition gegen das aktuell geplante WaffG.

Es gibt 193 Antworten in diesem Thema, welches 28.123 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. Dezember 2019 um 21:46) ist von gilmore.

  • Auch wenn jetzt evtl. mit Steinen nach mir geworfen wird - ich bin der Meinung, diese ganze Regierung gehört ersetzt.

    Einzige Fraktion die die Zeichen gesehen und davor gewarnt hat, ist die AfD.

    Deren Antrag wurde natürlich abgelehnt. Nicht weil er denen nicht gefällt, sondern weil er eben von der AfD kam.

    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/145/1914504.pdf

    Sorry, wenn ich hier jemanden auf die Füsse getreten bin, das ist aber meine Meinung.

  • Ich glaube nicht das man gesteinigt wird wenn man sowas schreibt.

    Fakt ist, dass die Waffenbesitzer mal wieder ordentlich eine vor den Latz geknallt bekommen haben und das für einen marginalen Sicherheitsgewinn für die Gesellschaft.

    Aber das muss anscheinend so richtig deutsch sein, dass man Vorschriften so derart überzieht und alles kaputt reguliert das der eigentliche Sinn davon schon längst ins Absurde verzerrt wird.

    Ich bin froh das ich in Österreich geboren wurde und auch meine ganze Verwandtschaft nichts mehr mit Deutschland zu tun hat.

    Es ist ja nicht nur mit den Waffengesetzen sondern die Lage allgemein in Deutschland die immer unfreier, bürokratischer und abzockermäßig ist

    Noch schlimmer finde ich es dann wenn bei jeder Wahl in Deutschland immer mehr das selbe bzw. die gewählt werden die diese Situation noch weiter verschärfen.

    Anstatt über die AFD abzupöbel oder den Nazi Teufel an die Wand zu malen so sollten sich lieber Fragen wie es möglich ist das die ehemalige politische Mitte immer mehr versumpft und sich die meisten Leute eigentlich davon abgestoßen fühlen.

    Anstatt immer dümmere und drakonischere Gesetze zu erlassen, wäre es ei mal notwendig die Ursachen zu erforschen warum in der Gesellschaft der Hass und das asoziale Verhalten so überhand nimmt.
    Früher gab es in dieser Form ja auch nicht jeden Tag ne Messerstecherei mit Todesfolge, Amokläufe, Amateurterrorismus von Einzeltätern oder anderen kranken Mist.

    Das hat eher mit den Menschen innerhalb der Gesellschaft zu tun auf die aber immer mehr gepfiffen wird und wo man vom System nicht als lebendes, atmendes und fühlende Wesen wahrgenommen wird sondern höchstens als Steuerzahler, Humankapital oder nützlichen Trottel den man gegen andere Leute in Stellung bringen kann wobei man die gegnerischen Leute ebenfalls in die Pfanne haut mit Opferrolle und Medienhass.

    Nee, ich frag mich echt was aus den ganzen hier werden soll wenn das so weiter geht.

  • Zitat Lone Wolf:
    "Früher gab es in dieser Form ja auch nicht jeden Tag ne Messerstecherei mit Todesfolge, Amokläufe, Amateurterrorismus von Einzeltätern oder anderen kranken Mist."
    Könntest Du mal bitte eine Quelle für diese These angeben.
    Nach meinen Information gibt es heutzutage deutlich weniger Gewaltverbrechen als vor 20 Jahren.

    Gruß Leuchte

    Das Geheimnis des Könnens, liegt im Wollen.

  • wenn du heute was schreibst, weißt du nie genau , von welcher seite die steinungs-steine dir zufliegen.....

    es sind unsichere zeiten....guck in alle richtungen.... :D:D:D:D:D:D:D

    INVICTUS

    Einmal editiert, zuletzt von edwin2 (14. Dezember 2019 um 17:39)

  • "Früher gab es in dieser Form ja auch nicht jeden Tag ne Messerstecherei mit Todesfolge, Amokläufe, Amateurterrorismus von Einzeltätern oder anderen kranken Mist."

    Leider mittlerweile bittere Realität, wir lesen alle Zeitung schauen Fern und hören Radio...……..

    Könntest Du mal bitte eine Quelle für diese These angeben.
    Nach meinen Information gibt es heutzutage deutlich weniger Gewaltverbrechen als vor 20 Jahren

    Wenn ich sowas lese, wird mir einfach nur übel.....

  • Vielleicht bessert sich deine Übelkeit durch die Information, dass die Anzahl der Gewaltverbrechen seit den 70 er Jahren rückläufig zu sein scheint.
    Selbst für Berlin weist die polizeiliche Kriminalstatistik einen deutlichen Rückgang bezüglich der Mord- und Totschlagsdelikte für die letzten 10 Jahre auf.

    Gruß Leuchte

    Das Geheimnis des Könnens, liegt im Wollen.

  • Vielleicht bessert sich deine Übelkeit durch die Information, dass die Anzahl der Gewaltverbrechen seit den 70 er Jahren rückläufig zu sein scheint.
    Selbst für Berlin weist die polizeiliche Kriminalstatistik einen deutlichen Rückgang bezüglich der Mord- und Totschlagsdelikte für die letzten 10 Jahre auf.

    Dann solltest du aber auch mal bedenken, das heute anders gemessen wird, im Bezug auf die Berechnung der Kriminalstatistik und dann sieht es wieder ganz anders aus mit der Quote. Von wegen, heute passiert weniger als früher!

    Frage mal einen Polizisten, Bundespolizisten, Zöllner etc., dann erfährst du, wie es wirklich ist, ohne runter-rechnerei und schön-reden der Statistik ;)

    Viele Delikte, die früher noch in der Statistik mit aufgenommen wurden, erscheinen heute garnicht mehr in ihr. Also kommt mir keiner mit "...gibt es heutzutage deutlich weniger Gewaltverbrechen als vor 20 Jahren...". Das ist totaler Unsinn :cursing:

  • Viele Delikte, die früher noch in der Statistik mit aufgenommen wurden, erscheinen heute garnicht mehr in ihr.

    Das ist wie zB. mit der Arbeitslosenstatistik wo Menschen ab einem bestimmten Alter sowie Kranke und Leute die sich in einer Maßnahme befinden nicht mehr mitgerechnet werden.
    Schei.. verlogenes System.

  • Auf Statistiken sollte man hier nicht viel geben.
    Das traurige daran ist, das es von öffentlichen Behörden so dargestellt wird.

    Es ist ja nicht das sie lügen, sie sagen nur nicht die volle Wahrheit

    Köln lässt immer noch grüßen

    Das Wort ist wie ein Pfeil. Einmal unterwegs, kann man es nicht mehr aufhalten

  • seit den 70 er Jahren rückläufig zu sein scheint.


    Der Schein trügt allerdings gewaltig. Und der falsche Schein ist gewollt. Der dumme Bürger muss weiter für dumm verkauft werden, damit die Inkompetenz der Verantwortlichen nicht ans Licht kommt.
    Gott sei Dank gelingt das den Verantwortlichen zunehmend schlechter.