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allerdings ist die "hintere" Alu-Platte, also auf der das Gummi klebt, etwas zu klein, so dass kein astreiner Übergang möglich ist.
Das nennt man das "Form folgt Funktion"- Prnzip, wenn ich mal als Designer reden darf.
Wenn's nur ein gerade Schnitt werden soll, ist die TKS natürlich das Mittel der Wahl. Wobei ich mir den Schnittverlauf noch nicht ganz vorstellen kann.
Für mich persönlich wäre die Schaftbacke wohl zu klein, aber ich warte einfach mal das Ergebnis ab.
Wenn du das Übermaß abschleifst, sollte sich doch die zu kleine Grundplatte der Kappe erledigt haben.
So, wie es bei KenwoodTR aussieht, passt es doch ganz gut.
Bei der LGU ist die Schaftkappe noch ca.2mm schmäler als bei der LGV.
Sauber und genau arbeiten heißt es da.
Der Hamster kommt von hamstern!
Alte dicke Schützen die nicht mehr so gelenkig sind um sich so gekonnt zusammen zu falten nutzen deshalb diese Prothese um unüberbrückbare auswüchse der eigenen Figur zu kompensieren.Das war natürlich Quatsch!
Nein das ist es nicht. Es ist einfach die brutale Wahrheit.
Ich sage das jedem Neuling, fast mit den gleichen Worten.
In der klassischen FT Position umschlingen beide Arme die Beine und das Gewehr liegt quer darüber. Das ist die stabilste Position.
Da die wenigsten dazu körperlich noch in der Lage sind muß eine offene weniger stabile Position eingenommen werden.
Diese ist sehr individuell und Bedarf einiger Zeit des Herumprobierens.
Wie bereits von anderen Schützen geschrieben: Die Position sollte möglichst bequem sein aber auch ein Maximum an Stabilität bieten.
Viele Anfängerschützen mit nichtoptimaler Figur, lassen anfangs ihr hinteres Bein lose herumschlabbern statt es als Auflage für den Abzugsarm zu benutzen (siehe das Bild von Gerry) um sowohl Arm als auch Bein somit zu stabilisieren.
Gruß Udo
Viele Anfängerschützen mit nichtoptimaler Figur, lassen anfangs ihr hinteres Bein lose herumschlabbern statt es als Auflage für den Abzugsarm zu benutzen (siehe das Bild von Gerry) um sowohl Arm als auch Bein somit zu stabilisieren.
Kann ich bestätigen. Mir ist neulich beim Training auch aufgefallen dass das viel besser ist. Die Haltung erscheint im ersten Moment unkomfortabel wenn man sie nicht gewöhnt ist, aber man merkt beim Zielen dass das Absehen deutlich ruhiger ist. Wenn man beide Beine benutzt kommt einfach die nötige Statik rein.
Jeder Schütze braucht die Position welche für Ihn am besten funktioniert. Der Hamster unterstützt dabei wenn z.B. das
Ziel auch mal weiter oben ist und bei den heutigen Waffen ist der Vorderschaft ja meist auch relativ flach und die Beine
zu kurz 
Die von Udo angesprochene Position hab ich schon lange nicht mehr gesehen, aber hier mal noch ein Extrembeispiel
wie man schießen kan (Ein Schütze aus Südafrika war dies)
Viel Spaß beim Verrenken
Gruß
Thomas
Moin Miteinader,
so, ein bisschen Zeitgehabt zu basteln:
an der Kleinen hab ich die Kydex-Variante ausprobiert: Einfach, schnell, günstig und ohne bleibende Schäden umzusetzen.
An der Großen die Säge-Variante und die verstellbare Schaftkappe. Recht aufwendig und nicht ganz leicht, insbes. das gerade Bohren der Löcher und das entsprechende ausrichten des Schaftes.
Löcher für einen evtl. kommenden Hamster auch vorgesehen:
Danke für die guten Tipps!
Ciao
Walt
Das schaut sehr gut aus!
Hast du noch ein paar Bilder zur Umsetzung der verstellbaren Schaftbacke?
Welche Beize hast du benutzt?
Meine Vorversuche mit verschiedenen Beizen und Mischungen an Teststücken waren noch nicht sehr zufriedenstellend.
Man eine Frage. Darf man auch eine Schiene unter dem Schaft montieren und dort verschidene Griffe anbringen ... oder wenn gewünscht gar nichts? Oder darf vom Gewehr nichts an oder abgebaut werden?
Hi,
während dem Wettkampf darf da nicht umgebaut werden..
verstellt ja, aber Klappleiter weg und Gummipuffer drunter, nee, ist nicht.
Gruß, Wolfi
Ne die Idee war eigentlich ein taktischer Griff für den stehend/kniend Anschlag. Wenn er auf der Schiene bleibt denke ich er kann beliebig darauf verstellt werden solange er montiert bleibt?
Die exorbitant teuren sind ja auch x-fach verstellbar...
Solange der Griff irgendwo montiert bleibt, ist es erlaubt. Aber gehe noch mal in dich und überlege, warum niemand anderes einen "taktischen Griff" an seinem FT-Gerät hat.
Es ist nur noch nie jemand auf die Idee gekommen, einen Erdsporn an den Griff zu montieren. So kann man das Gewehr definitiv rutschfest auf dem Knie zentrieren.
Es ist nur noch nie jemand auf die Idee gekommen, einen Erdsporn an den Griff zu montieren. So kann man das Gewehr definitiv rutschfest auf dem Knie zentrieren.
Der Sporn sollte dann aber aus Chirurgenstahl sein.
Freut mich das ich zu eurer Belustigung beitragen kann.
So abwegig find ich die Idee aber gar nicht. Der Griff dient ja eingeklappt wie ausgeklappt auch nur als Vorderschafterhöhung. Sitzend stört er nur.
Vor allen aber ist die Lösung erst mal günstig. Schiene 10 Euro Griff 30 Euro.
Solange Er nur wie ein Hamster ist und man Ihn nur mit der Hand anfäßt oder aufs Bein auflegt ist doch alles ok. Ins/aufs/vors Knie nageln würde ich aber nicht bzw nur sprichwörtlich.
Gruß Play
Diese vermeidlich günstige Lösung kostet dennoch 40€ die weg sind.
Wenn Du wüsstest was bei mir und vielen anderen Kollegen an " günstigen Ideen" verworfen wurden und jetzt im Keller liegen.
und jetzt im Keller liegen.
SPA hat da bestimmt einige "Hamster-Leichen" vergraben.
Gruß Play
