Schlagwerkzeug zur Selbstverteidiigung

Es gibt 134 Antworten in diesem Thema, welches 17.511 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Oktober 2019 um 16:51) ist von Airweight.

  • Ok Bengalos etc schleppt man nicht mit sich rum.

    Aber auch wenn Angriffe selten vorkommen, kommen sie leider trotzdem vor.

    Ich mache mir ja auch Gedanken was ich im Wald mache, wenn mir plötzlich Wildschweine begegnen. Hatte ich bis jetzt auch erst ein Mal.

  • Das hatte ich bis jetzt auch erst einmal das mir ne Rotte übern Weg lief aber die lief zum Glück nur über den Weg. Nen Nachbar wurde mal als Treiber fast von nem Keiler auf die Hauer genommen aber im Grunde versuchen Schweine zu flüchten solange sie nicht angeschossen sind oder in die Enge getrieben werden.
    Ritterrüstung oder Bissfeste Abrichtmontur wäre ne Möglichkeit sich dem Kampf zu stellen. :rolleyes::P
    Denke Spray tut durchaus seinen Dienst.
    Einmal war ich mit Frauchen Geocatchen und nen großer Hund kam bellend über 2 Acker auf uns zu...
    Messer und SSW waren griffbereit aber er ist zum Glück umgedreht. Denke größter Fehler wäre gewesen wegzulaufen und am besten auf nen Baum zu klettern aber das war flaches Ackerland.
    Will mir aber nicht ausmalen wie es geändet wäre auch mit 12 cm Zahnstocher und SSW...

  • "Am Ende sollte man sich aber klar sein das einem ein großer Hund klar überlegen ist und man nicht sein eigenes Leben riskieren sollte."

    Sehe ich anders. Ein erwachsener Mensch ist bei Tag einem Hund überlegen.

    Aber warum? Hunde sind lieb und freundlich. Und wenn nicht, hat man in der Regel etwas falsch gemacht. Falsche Körpersprache, .....

    Daher kann ich Ängste vor Hunden nicht verstehen. Dieses Angst machen plus hypothetische, z.T. absurde Abwehrmaßnahmen.

    Man sollte Mal auf dem Boden bleiben statt Horrorszenarien zu konstruieren.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Kaum 4 Stunden mal nicht ins Forum geguckt und sämtliche Gewaltphantasien sind durch.

    Wie ich NICHT schrieb, können mit entsprechende Waffen von dem Hundehalter kleine Keilerein ja fein zu lebensbedrohlichen Situationen für die Vierbeiner und den anderen Halter führen.
    Bei aller Tierliebe, wer da zur SSW oder gar zum Messer greift hat in meinen Augen nicht mehr alle Tassen im Schrank.
    Ich unterstelle sogar das es dann Persönlichkeiten gibt die durch unangemessenen Verhalten Situationen provozieren um ihre Verteidigungsapperaturen mal an einem fremden Vierbeiner zu testen.
    Vielleicht sogar die Eskalation sucht!

    sorry ,aber ohne Messer wäre ich heute ein Krüppel-sah auch der Sta so.
    Wenn sich ein Belgischer verbeisst is es normal aus.Und die Schwete Dienstjacke hat mich vor schimmeren bewahrt.
    Erst mal erleben sowas,dann urteilen.

    • Mehr sag i etz nimmer dazu.sollte vieleicht anmerken dass ich bis vor kurzen selbst grosse Hunde hatte.Ich mag Hunde sehr,aber wenn mich ein Hund aggresiv angeht,muss die Tierliebe leider enden

    2 Mal editiert, zuletzt von P217 (20. Oktober 2019 um 22:00)

  • "Am Ende sollte man sich aber klar sein das einem ein großer Hund klar überlegen ist und man nicht sein eigenes Leben riskieren sollte."

    Sehe ich anders. Ein erwachsener Mensch ist bei Tag einem Hund überlegen.

    Aber warum? Hunde sind lieb und freundlich. Und wenn nicht, hat man in der Regel etwas falsch gemacht. Falsche Körpersprache, .....

    Daher kann ich Ängste vor Hunden nicht verstehen.

    Gruß Play

    Man kann sich auch alles schön reden. Erzähl das den Kindern die angefallen wurde. Tja, haste dich halt falsch verhalten. Pech gehabt, musste halt mit dem zerbissenen Gesicht leben.

    Hier geht's doch nicht um den Großteil der Hunde die gut erzogen sind und ein liebes Wesen haben. Hier geht's um aggressive Hunde die auf Menschen losgehen.

  • Da bin ich nicht ganz bei Dir.
    Klar spielt die eigene "Ausstrahlung" eine Rolle. Aber manche Hunde haben einfach etwas an der Waffel.
    Ich bin nicht der Typ der ängstlich oder aggressiv auf fremde Hunde zugeht. Ich bin da eher ein Buddha.
    Meist ist es eine falsche Haltung/Erziehung die zu Problemen führt...das Alphatier (Herrchen/Frauchen) ist in der Regel also schuld. Manch Leute sollten sich einfach keine Hunde anschaffen!!

    Zum Thema Angst. Du hast wohl noch nicht oft mit Phobikern zu tun gehabt, das hat in der Regel überhaupt nix mit Logik zu tun. Da legt sich einfach ein Schalter um und ab geht die Post.

    Und die Szenarien hier sind soweit doch Erlebnisberichte, also Realitätsnah...

    Gruß
    Dom:)


    Hier steht nix... :whistling:

  • Kinder werden von Hunden dann wegen der geringen Größe als Konkurrenzhund / Hunderudel wahrgenommen. Als Erwachsener muß man dann seine Rolle als Alphatier nutzen und zeigen.

    Trotzdem finde ich die Heraufbeschwörung von solchen Horrorszenarien nicht zweckdienlich.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (20. Oktober 2019 um 22:11)

  • Kinder werden von Hunden oft als Konkurrenz/Hunderudel wahrgenommen. Als Erwachsener muß man dann seine Rolle als Alphatier nutzen und zeigen.

    Gruß Play

    Und genau dafür sind die Tips. Ich dresche auf keinen Hund ein der mein Kind anbellt. Wenn der Hund mein Kind oder mich anfällt werde ich die Tips beherzigen.

  • Ah jetzt wird der Thread wieder interessant! Nachdem also SV-Möglichkeiten gegen angreifende Hunde eingebracht und wenigstens ansatzweise hinsichtlich Tauglichkeit diskutiert worden sind, wenden wir uns der Ethik zu.

    Diejenigen hier, für die dieses Thema Alltagsrelevanz besitzt, also die Hundehalter hier, dürften über ausreichend "Hundekenntnisse" verfügen, um eine etwaige Gefahrenlage situativ einzuschätzen. D. h. die Einschätzung, ob eine Gefahrenlage vorliegt oder nicht, kann anhand einer ganz konkreten Situation sachrichtig bewertet werden. Etwa weil diese Leute hier Spiel- und Angriffsverhalten von Hunden an deren Verhalten erkennen können.

    Unter dieser Vorbedingung gebe ich meine ethische Einschätzung zu dem Thema ab, ob es vertretbar ist einen angreifenden Hund zu verletzten und unter Umständen zu töten.

    Wenn ein fremder Hund angreift, dann hat er unmittelbar und sein Herrchen/Frauchen mittelbar die Entscheidung für Euch getroffen! Das Tier hat durch sein aggressives Verhalten bzw. Herrchen/Frauchen durch Fehler in der Erziehung Euch zu einer legitimen, weil der Selbsterhaltung dienenden und gemäßen notwendigen Gewalt ermächtigt. Diese Einschätzung folgt aus dem Prinzip der Lebenserhaltung, demzufolge jedes Lebewesen für sein eigenes Fortleben einsteht bzw. ferner soziale Wesen (wie Menschen) für das Fortleben der ihrigen einstehen. Sonach kann einem Verteidiger nicht zum Vorwurf gemacht werden, er habe Gewalt gegen ein anderes Lebewesen eingesetzt, um sich selbst oder die seinen zu schützen. Daher schlussfolgere ich: Ja, die Gewalt gegen einen angreifenden Hund ist nicht verwerflich, gleichgültig aus welchen Motiven der angreifende Hund handelt. Selbst wenn der Hund lediglich ein Produkt menschlicher Fehlerziehung war und sonach die Verantwortung für dieses Verhalten bei Herrchen/Frauchen liegt, kann dennoch niemand Euch zum Nachteil vorhalten, ihr hättet illegitim gehandelt. Das Prinzip der Selbsterhaltung ist ein evolutionäres Naturgesetz und als solches universell, d. h. losgelöst um nicht zu sagen frei von einer konkreten Situation. Daher ist in meinen Augen wirklich notwendige Selbstverteidigung, gleichgültig, ob sie gegen Mensch oder Tier erfolgt, niemals schuldbehaftet vorwerfbar. Denn dieser Vorwurf würde bedeuten: Weshalb gilt für Dich als Individuum Dein eigenes Leben mehr, als das eines Angreifers. Das ist eine Sichtweise, die schlicht niemandem zugemutet werden kann, Ich gehe sogar noch weiter: sie ist pervers.

  • Meine Erfahrungen:

    Also mich haben bisher 80% aller Hunde zwecks Gestreicheltwerdens (angegriffen). ;):D
    10-15% waren einfach nur letargisch. Zu alt oder fristen ein trostloses Dasein.
    5-10% haben mich angebellt weil Sie schiß hatten oder den Alpha in ihrem Rudel markieren wollten.

    Letzteren könnte man leicht und schnell helfen, wenn ihre Besitzer dieses nicht unterbinden würden. Das ist mein Hund, der mag keine Fremden, passen Sie auf und gehen Sie nicht an Ihn ran, ........... Faktisch erhalten Sie das Fehlverhalten ihres Hundes und erklären es anstatt dem Hund zu helfen. Wenn der Besizer dieses nicht unterbindet, kann man fast jeden dieser Hunde recht schnell vom Gegenteil überzeugen. Im z.B. die Angst nehmen oder klar machen, daß nicht Alpha zu sein, wesentlich angenehmer und bequemer und weniger stressig ist.

    Von all denen sind ca. 60-70% lieb zu anderen Menschen aber nur 30-40% lieb zu anderen Hunden. Gerade in Städten haben Hunde ein Radar für andere Hunde, die dann (weil Eindringling, anderes Rudel) nicht geduldet werden. Sie haben meiner Meinung nach nicht genug Umgang mit anderen Hunden gehabt und konnten sich nicht richtig artgerecht entwickeln. Z.B. Hundewiesen sind wesentlich für die Charakterbildung und Erfahrung mit anderen Hunden.

    Vor keiner Kategorie habe ich Angst. Mir tuen einige nur leid, da Sie z.B. durch Angst oder Beschützen müssen Dauerstreß haben.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (20. Oktober 2019 um 23:38)

  • Meine Erfahrungen:

    Also mich haben bisher 80% aller Hunde zwecks Gestreicheltwerdens (angegriffen). ;):D
    10-15% waren einfach nur letargisch. Zu alt oder fristen ein trostloses Dasein.
    5-10% haben mich angebellt weil Sie schiß hatten oder den Alpha in ihrem Rudel markieren wollten.

    Letzteren könnte man leicht und schnell helfen, wenn ihre Besitzer dieses nicht unterbinden würden. Das ist mein Hund, der mag keine Fremden, passen Sie auf und gehen Sie nicht an Ihnran, ........... Faktisch erhalten Sie das Fehlverhalten ihres Hundes und erklären es anstatt dem Hund zu helfen.

    Von all denen sind ca. 60-70% lieb zu anderen Menschen aber nur 30-40% lieb zu anderen Hunden. Gerade in Städten haben Hunde ein Radar für andere Hunde, die dann (weil Eindringling, anderes Rudel) nicht geduldet werden. Sie haben meiner Meinung nach nicht genug Umgang mit anderen Hunden gehabt und konnten sich nicht richtig artgerecht entwickeln. Z.B. Hundewiesen sind wesentlich für die Karakterbildung und Erfahrung mit anderen Hunden.

    Gruß Play

    Das freut mich für dich.

    Ich merke mir das für den nächsten Erste Hilfe Kurs.

    Herzinfarkt? Nee also bei ausreichender Bewegung, gesunder Ernährung, Nikotinverzicht etc kann man oft einem Herzinfarkt vorbeugen.

    Oh hat nicht funktioniert? Trotz allem jetzt trotzdem einen Herzinfarkt erlitten? Ausgerechnet ich stehe jetzt daneben wenn jemand einen Herzinfarkt bekommt? Nee, statistisch gesehen passiert das doch kaum.


    Vielleicht bekommt man spätestens dann vom Kursleiter eine Ansage das es vielleicht mehr helfen würde wenn man einfach lernt was in einem solchen Fall zu tun ist, als darüber zu reden das es ja doch fast nie so weit kommt. :rolleyes:

  • Als Hunde-Möger habe ich alleine Heute 8 oder 9 Hunde begrüßt und gestreichelt. Hatte im meinen Leben vieleicht mit 3000-4000 Hunden Kontakt. Nie ein Problem.

    Sollte irgendwann mal der extremst unwahrscheinliche Fall eintreten (und ich nicht vorher von Alien entführt werden), daß mich ein Hund wirklich angreift, um mich zu verletzen, ... dann wird Er halt den Kürzeren ziehen was mir dann für den Hund sehr leid tut. Aber mit diesem Gdanken muß, will und werde ich mich nicht unnötig befassen (und mir den Unfug auch noch einreden).

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Als Hunde-Möger habe ich alleine Heute 8 oder 9 Hunde begrüßt und gestreichelt. Hatte im meinen Leben vieleicht mit 3000-4000 Hunden Kontakt. Nie ein Problem.

    Sollte irgendwann mal der extremst unwahrscheinliche Fall eintreten (und ich nicht vorher von Alien entführt werden), daß mich ein Hund wirklich angreift, um mich zu verletzen, ... dann wird Er halt den Kürzeren ziehen was mir dann für den Hund sehr leid tut. Aber mit diesem Gdanken muß, will und werde ich mich nicht unnötig befassen (und mir den Unfug auch noch einreden).

    Gruß Play

    Wenn du dir den Unfug nicht einreden willst, warum schreibst du dann in einem Beitrag wo es darum geht sich gegen einen Hundeangriff zu wehren?

    Dann ignorier den Beitrag doch einfach und schon bist du zufrieden :thumbup:

    Hier ruft keiner zur Gewalt gegen Hunde auf. Es geht um Notsituationen. Die passieren hin und wieder.... ob du willst oder nicht

    Auch wir haben viel Kontakt zu Hunden. Wir leihen uns sogar manchmal welche aus dem Tierheim aus um damit spazieren zu gehen und damit die Angestellten zu entlasten. Unsere Tochter wächst mit Hunden auf. Das nützt aber alles nichts wenn ein aggressiver Hund attackiert.

  • Davon sollte man zuerst einmal ausgehen!

    Von weiteren Horrorszenarien sehe ich daher ab, da ich bisher davon verschont blieb und es aufs weitere auch hoffe.
    Mit dieser Zuversicht gehe ich weiter ohne jegliche Bewaffnung unbeschwert spazieren und achte peinlichst darauf daß mein Hund auch keine andere Hunde beißt.

    Und jetzt noch ein kleiner Vorfall der in unserer Dorf Facebook Gruppe publik wurde.

    An einem Weg in den Wald hinein wurde ein älteres Paar dabei beobachtet wie der Mann zwei Hunden hinter einem Zaun die die beiden anbellten gepfeffert hat. Unter schallenden gelächter der Frau und schlimmen gejaule der Hunde verzogen sich die beiden zum Haus. Der Hundehalter wurde informiert und ist dann umgehend zum Tierarzt.
    Ob das Paar gefunden wurde ist mir unbekannt.

    Vergiftete Köder oder mit Rasierklingen gespickte Wurst, jeder mag sich sein eigenes Urteil bilden von wem die größte Gefahr für seinen Vierbeiner ausgeht.

  • So sehe ich das auch. Ich wappne mich nicht vor der unwarscheinlichsten Vieleichtgefahr sondern vor der nächstliegenden, wahrscheinlichen.

    Erwachsene brauchen meiner Meinung nach gar keine Angst zu haben.
    Bei Hunden und Kindern ist eine kleine Gefahr vorhanden. Aber recht unwahrscheinlich.

    Dann helfen die am Anfang genannten Möglichkeiten oder besser Leckerlie. ;) Letztere sind auch deutlich handlicher und leichter in der Benutzung als irgendwelche "Verteidigungswaffen".

    Eine ideale passive Verteidigung ist Stinktierspray. Hilft auch gegen sexuelle männliche Übergriffe bei Frauen, .....

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Leckerlie ist lustig. Wirfst du die den auf dich zulaufenden Hunden ins Auge? :rolleyes:

    Wenn du dem Hund Leckerlis geben kannst, liegt wohl kaum eine Notsituation vor. Es hat glaub ich keiner vor einen entgegenkommenden, Schwanz wedelnden Jack Russel mit einem Fußtritt grundlos in den Graben zu kicken.

  • ...oder besser Leckerlie. ;) Letztere sind auch deutlich handlicher und leichter in der Benutzung als irgendwelche "Verteidigungswaffen"...

    Das mag vielleicht bei EINEM Hund der nicht im heftigem Angriffsmodus ist funktionieren, wenn es aber mehrere sind (bei mir mindestens drei...2 eigene + x fremde) kann das auch zur völligen Eskalation beitragen. Futterneid ist nicht zu unterschätzen vor allem wenn sich die Hund untereinander nicht kennen!

    Gruß
    Dom:)


    Hier steht nix... :whistling:

  • Die Wahrscheinlichkeit von einem fremden Hund angeriffen zu werden ist in der Größenordnung einzuordnen wie von einer 20 jährigen Blondine während des Spaziergangs Geschlechtsverkehr angeboten zu bekommen.
    Von daher wären Kondome genauso an oder unangebracht ständig bei sich zu führen.

  • Kommt auf die Entfernung an. Ist Er noch 100m entfernt und man knistert mit der Leckerlietüte herum, könnte sich das Verhalten schlagartig ändern. ;) Oder Er legt sogar einen Zahn zu, um einen freudig zu begrüßen.

    Bei " Hund rennt auf mich zu" ist es die Frage, ob dieses auch ein Angriff ist.

    Man sprüht auch nicht mit Pfefferspray, wenn jemand nur nach der Uhrzeit fragt. Stichwort Verhältnismässigkeit.
    Bevor ein Hund nicht beißt (gebissen hat) unterstelle ich erst einmal keine direkten Angriffsabsichten..


    Die Wahrscheinlichkeit von einem fremden Hund angeriffen zu werden ist in der Größenordnung einzuordnen wie von einer 20 jährigen Blondine während des Spaziergangs Geschlechtsverkehr angeboten zu bekommen.

    Mist. :D:P

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play