Weihrauch Arminius 357 Magnum

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 5.687 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Oktober 2019 um 12:06) ist von BerndK.

  • Ich hab einen M17 (glaube -2 oder -3), aus Ende der 1950er. Das Teil hat schon tausende .22lr durch und schießt absolut genial, wenn ich mich zusammenreiße, komme ich etwa 190 Ringe im Präzidurchgang und da bin ich der limitierende Faktor.

    Ob Taurus oder S&W:
    Ich würde immer zum S&W greifen, vorallem zu älteren ohne den ganzen MIM-Kram. Für mich fühlen sich diese Revolver konkurrenzlos gut an. Die Taurusse, die ich bisher in der Hand hatte, fühlten sich nicht so geil an und Abzug sowie Gefühl beim Spannen des Hahnes waren auch nicht so prall. Wenn du nicht unbedingt Brutaloladungen schießen willst, ich würde einen M19, 586 oder ähnliches nehmen. Musst nur beim Gebrauchtkauf aufpassen.

  • Taurus hat riesige Qualtätsschwankungen. Ich kenne zwei Raguîng Bull in .454 Casull mit aufeinenaderfolgenden Nummern. -7 ist absolute Sahne, feinster Magnum DA Revolver, -8 für den gibt es nur eine mögliche Bezeichnung: Industrieschrott!

    Ich habe keine Probleme mit Lactose und Gluten. Als Ausgleich leiste ich mir ein paar Intoleranzen im zwischenmenschlichen Bereich.

  • Denke auch, dass ich auch weiterhin überwiegend .22er schießen werde, ist halt bei den Munitionskosten super günstig und mir ist egal, wie groß das Loch in der Pappe ist, Hauptsache an der richtigen Stelle. GK wird mehr so der kleine Spaß für zwischendurch bleiben.