Wo Luftgewehrschiessen ausserhalb vom Verein im Raum Hamburg?

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 6.108 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Juli 2020 um 14:48) ist von derf.

  • Solange Gastschützen zugelassen sind ist ein Verein doch prima. Man profitiert von gepflegten Anlagen, kann sich Dinge ausleihen die man sonst nicht in die Finger bekommt und trifft erfahrene Kollegen die vielleicht noch ein paar Tipps übrig haben.

  • Leider ist Dorsten ca. 2 Stunden von mir weg, ebenso wie Kölschhausen. Sonst wäre ich da längst Mitglied und auch häufiger anzutreffen.

    Ich kann nur jedem empfehlen als Gastschütze beim FT vorbeizuschauen.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Da kann ich nur fassungslos den Kopf schütteln ...
    Sind die Stände immer voll belegt? Haben die Angst das du mit dem Luftgewehr den Stand kaputt schießt?
    Mit gutem Willen wird sich doch ein Zeitfenster finden lassen um mit den LG mal ein Paar Schuss abzugeben.

    So unflexibel verliert man Mitglieder.

    Jaa es ist leider die Satzung, lt. Vorgaben des DSB... Die wollen da keine Kompromisse machen...

  • Für dich wäre evtl. Hollern- Twielenfleth etwas?Frage mal @RS100. Der Thorsten kommt auch aus Hamburg und schießt Field- Target.

    Wie weit wäre denn Gifhorn entfernt?Ich bin der Meinung, das es dort auch ein paar Schützen gibt, die FT trainieren.

    Vielen Dank für deinen Tipp, Hollern-Twielenfleth ist von der Entfernung nicht soo weit, aber man kommt da leider extrem bescheiden hin... würd knapp 1,5 stunden von mir aus dauern...

  • Yup. Dänischenhagen und Hollern-Twielenfleth sind die nächstenin Hamburg. Schau doch mal bei einem Wettkampf vorbei.
    Morgen in Hollern-Twielenfleth und Anfang Dezember in Dänischenhagen.


    Allerdings ist bei ersterem wahrscheinlich die Anmeldungszeit überschritten.


    Am besten mal mit uns anderen Hamburgern kurzschliessen.


    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Jaa es ist leider die Satzung, lt. Vorgaben des DSB... Die wollen da keine Kompromisse machen...

    Was ins das für Vollidioten?
    Es geht doch nicht im die Disziplinen, welche die alten Säcke von Vorstand da schießen lassen, sondern um die Standzulassung!
    Der/Die Stände sind bis zu einer bestimmten Energie der Waffen zugelassen. Und nicht für bestimmte Disziplinen.
    Wenn da Kleinkaliber geschossen werden kann, darf man auch LG auf 25 m schießen.
    Ich denke der Verein hat wohl nicht mehr viele Mitglieder.

    Gruß Toto

  • Die "alten Säcke" haben es allerdings geschafft "ihren" Verein über viele Jahre am Leben zu halten, Wettkämpfe bestritten und ihren Teil zum Erhalt des Schießsport beigetragen. Kannst du das von dir auch sagen?

    Tritt ein, engagier dich ein paar Jahre und du kannst an der Zukunft mitgestalten. Einfach kommen und Forderungen stellen kann jeder. Scheint gerade modern zu sein.

    Die Standzulassung ist nur ein Teil, es gibt auch noch eine Vereinsordnung. Und solange die Forderungen vom Gesetzgeber abgedeckt sind kann der Verein fordern was er mag. Wenn er möchte das du mit einer gelben Feder geschmückt trainierst dann ist es so.

    Und wenn er seine sportlichen Schwerpunkte auf KK setzt und die entsprechenden Stände nicht gerne mit LG Schützen belegt sehen mag kann er es halt untersagen.

    Wenn man eine Weile dabei ist und höflich fragt darf man dann vielleicht doch mal.

  • Die "alten Säcke" haben es allerdings geschafft "ihren" Verein über viele Jahre am Leben zu halten, Wettkämpfe bestritten und ihren Teil zum Erhalt des Schießsport beigetragen. Kannst du das von dir auch sagen?

    Ja, kann ich wohl.
    Trainerlizenzen, Mitarbeit im Landeskader Pistole Hessen, Vereins-und Bezirksvorstand mitglied, Bezirksreferent...

    Reicht Dir das.
    Ich glaube ich habe einiges zum Erhalt und zur Förderung des Schießsports beigetragen.

    Was kannst du vorweisen?
    Mal vom rumgiften abgesehen.

    Gruß Toto

  • Die alten Säcke waren vor Jahren auch mal jung und haben ihren Stand am Laufen gehalten, warum sollten sich die jungen nicht einbringen?
    Jeder macht, was er am besten kann. Die alten Säcke haben oft viel Zeit, da im Ruhestand. Daher ist es toll, wenn sie die Ämter des Vereins übernehmen und die Standaufsaicht machen. Die Jungen sind noch fitter und erledigen die oftmals schwere, körperliche Arbeit. 100m Stand fegen oder schwere Stahlplatten schleppen ist nicht ohne...
    Wenn der Verein weiter bestehen soll, ist es auch ratsam, auf die jungen Wilden zu hören, die Einführung neuer, atraktiver Disziplinen hat schon so machen Verein vor dem aussterben gerettet. Und vor diesem Hintergrund gibt es nicht einen einzigen vernünftigen Grund, Luftgewehrschützen von den langen Bahnen zu verscheuen, wenn diese eh nicht ausgelastet sind.

  • Ihr Lieben.

    Die "alten Säcke" haben es allerdings geschafft "ihren" Verein über viele Jahre am Leben zu halten, Wettkämpfe bestritten und ihren Teil zum Erhalt des Schießsport beigetragen. Kannst du das von dir auch sagen?

    Der Begriff "alte Säcke" finde ich persönlich hier irgendwie deplatziert. Wenn ich darf, würde ich aber gerne darauf hinweisen, dass es Vereine gibt, die eine bestimmte Nachfrage bedienen. Und siehe da, erstklassige Veranstaltungen und es stehen Teilnehmer auf der Matte mit teilweise 3 Stunden Anfahrt.

    Hier ein Beispiel:

    https://www.co2air.de/thema/97542-1-…sv-rheinzabern/

    Ebenfalls unvergessen das Luftgewehrkegeln:

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    Und wenn er seine sportlichen Schwerpunkte auf KK setzt und die entsprechenden Stände nicht gerne mit LG Schützen belegt sehen mag kann er es halt untersagen.

    Es kann sich also durchaus lohnen, wenn Vereine über ihren Schatten springen. Natürlich ist für die Vereine Luftgewehrschießen das Löcherstanzen auf 10 m. Und weil ich das nicht mag, bin ich ja auch in keinem Verein hier.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!