Starker Co2 Revolver?

Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 11.020 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Januar 2022 um 08:52) ist von Magnum Opus.

  • Vergiss es. Da habe ich den mit ihm hier verwechselt...

    Aber ansonsten sind sie baugleich.

    Der LEP ist ein ME.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Power gibt es nur mit LEPs.

    Hallo! Ich habe eine 4,5mm CO2 Röhm Twinmaster. Laut Röhm gebt es so 6-7 Joule. Hat 8 Shuss Rondell Magazin fuer 8 Schuss die 100% zuverlässig funktioniert. In DA ist das Abzug recht schwer, aber Ich shiesse es immer in SA, und dann ist das Abzug ganz ok weich. Die Kimme ist ist verstellbar, seitlich und fur höhe. Es hat vor einige Jahre neu so 400 Euro kostet. Ist auch eine sehr präzise Pistole. Ich bin total zufrieden mit diese Pistole.

    Besonders intressant finde ich die Lauflänge, die ungefähr die Länge von meiner Colt 7,5" entspricht. Das ist intressant, weil das meint, das es jedenfals ins bezug die Lauflänge, möglich wäre, mit den Colt auch so 6-7J bekommen. Intressant, weil die nur 2-3 Joule von der Colt mir nerwt.

    Ich frage mich ob eine weiche Ventilfeder einige mehre Joule geben kann?

    Umarex/Hämmerli 850 5,5; QB78 5,5; Umarex Cowboy Rifle; Hatsan AT44-10 4,5; CR600W + etliches. Röhm Twinmaster CO2; CP1-M; Colt SAA gezogene 7,5"; Remington 1875; S&W m29 gezogene 8,375"; UX Racegun. In Schweden bin ich 10J frei zu nutzen. Am liebsten schieße ich am Strand, auf meiner kleinen Insel, bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier daneben. :thumbsup:

  • Die Röhm Twinmaster sind sehr gute und präzise

    Pistolen. Real machen Sie gute 5 Joule.

    Es ist kaum möglich viel mehr herauszuholen, die

    Konstruktion des Ventils gibt das (beabsichtigt)

    nicht her.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Ich frage mich ob eine weiche Ventilfeder einige mehre Joule geben kann?

    Der Lauf ist die Startbahn.

    Kommt das Dia am Laufende raus, beschleunigt es nicht mehr.

    Co2-Pistolen sind eigentlich schon an ihr mögliches Maximum angepasst.

    Nimmt man eine weichere Feder, bleibt das Ventil etwas länger offen.

    Ja, dann kommt auch mehr Gas aus dem Ventil, aber dann ist das Dia

    schon lange nicht mehr im Lauf und kann vom Gas auch nicht mehr weiter

    beschleunigt werden.

    SA ist da schon das Maximum, da der Hahn dort etwas kräftiger schlägt.

    Der Hahn spannt dann etwas mehr.

    Mehr Gas kann dann auch weniger Treffgenauigkeit bedeuten.

    Nach dem Laufaustritt hat das Dia keine Führung mehr.

    Wenn es dann noch von hinten durch eine übermäßige Gasmenge gestört

    wird, dann wird auch das Flugverhalten gestört.

    Hat man einen längeren Lauf, hat man auch mehr Startbahn.

    Dann kann eine weichere Feder schon noch etwas bringen.

    Aber das sollte man immer auch mit einem Chroni prüfen.

    Ein Chroni ist günstiger als jede Strafe. Max. 7,5 Joule.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • In der Black Rifle erreichen die Röhmer auch

    die zulässigen 7,5 Joule (wegen dem längeren

    Lauf).

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Ich frage mich ob eine weiche Ventilfeder einige mehre Joule geben kann?

    Hat man einen längeren Lauf, hat man auch mehr Startbahn.

    Dann kann eine weichere Feder schon noch etwas bringen.

    So denke ich auch. Deswegen ist die Lauflänge des Twinmaster im vergleich zu denen von das Colt 7,5" interessant. Wenn man so 5J schaffen könnte, wäre es ja so die doppelte Leistung. Das Hammerschlag von dieses Revolver, kan man konstruktionsbedingt nicht verändern , wie ich es verstehe.

    Umarex/Hämmerli 850 5,5; QB78 5,5; Umarex Cowboy Rifle; Hatsan AT44-10 4,5; CR600W + etliches. Röhm Twinmaster CO2; CP1-M; Colt SAA gezogene 7,5"; Remington 1875; S&W m29 gezogene 8,375"; UX Racegun. In Schweden bin ich 10J frei zu nutzen. Am liebsten schieße ich am Strand, auf meiner kleinen Insel, bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier daneben. :thumbsup:

  • Nimmt man eine weichere Feder, bleibt das Ventil etwas länger offen.

    Ich weiß nicht, aber ich denke, hier liegt ein Denkfehler vor.

    Je härter eine Feder ins Ventil drückt, desto tiefer und um Mikrosekunden länger bleibt es drinnen - also mehr Durchfluss. Weichere Federn würden das Gegenteil bewirken.

    Das ist definitiv der Fall bei Airsoft-Gas-Gewehren wie bspw der KJW M700. Das Prinzip ist das gleiche. Dort gab es Striker-Federn im Verschluss, die härter ins Ventil stoßen lassen und für ein paar andere Daten sorgten, aber alles immer noch im unter 7,5 Joule-Bereich, also keinen künstlichen Aufreger wert.

    Alle anderen Aussagen sind natürlich absolut richtig.

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • Necronomicon, es handelt sich om zwei Federn. Der Schlagfeder von Hammer nach härtere zu tauschen, öffnet das Ventil länger. Nur, das ist nicht von der Colt so sehr machbar. Auch hat Rune Rebel auf youtube etwas damit experimentiert, ohne gute Ergebnisse.

    Eine weichere Feder in das Ventil, öffnet auch länger.

    Frage ist, ob den Aufwand sich lohnt? Ist es wahrscheinlich, das es ein gutes ergebnis geben könnte?

    Umarex/Hämmerli 850 5,5; QB78 5,5; Umarex Cowboy Rifle; Hatsan AT44-10 4,5; CR600W + etliches. Röhm Twinmaster CO2; CP1-M; Colt SAA gezogene 7,5"; Remington 1875; S&W m29 gezogene 8,375"; UX Racegun. In Schweden bin ich 10J frei zu nutzen. Am liebsten schieße ich am Strand, auf meiner kleinen Insel, bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier daneben. :thumbsup:

  • Der Schlagfeder von Hammer nach härtere zu tauschen, öffnet das Ventil länger. Nur, das ist nicht von der Colt so sehr machbar. Auch hat Rune Rebel auf youtube etwas damit experimentiert, ohne gute Ergebnisse.


    Eine weichere Feder in das Ventil, öffnet auch länger.

    Frage ist, ob den Aufwand sich lohnt? Ist es wahrscheinlich, das es ein gutes ergebnis geben könnte?

    Anscheinend weißt du ja nun schon weitaus mehr als andere, das ist doch in deinem Anfangsbereich schon mal sehr schön. Und auch gegen solche, die es schon erprobt haben. Und die Frage, ob sich das alles lohnt - nee, lohnt sich nicht. Weder kannst du dort irgendwas illegales erreichen, diese Anfragen sind hier eh nicht gern gesehen und wenn du so ein absoluter Wisser bei SAA-Revolvern in CO2 bist, dann messe dich mal mit den wirklichen Größen hier und stelle keine dämlichen Fragen erneut.

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • Enschuldigung Necronomicon! Ich habe absolut nichts unverschämtes oder böses gemeint!

    Ich habe selbst so eine Modifikation nie gemach. Deswegegen denke ich, das es mehr erfahrene Personen hier gibt, die vielleicht so eine grobe Schätzung machen könnte, von welcher Ergebnis man sich eventuell erwarten kann. Wenn es nicht total unwarscheinlich ist, die Leistung das Colt SAA 7,5" merkbar erhöhen kann, kann ich mich uberlegen, so ein Umbau machen.

    Wie ich in mein Signatur schreibe, ist 10J frei erlaubt in Schweden. Es wäre jedenfalls sensationell, wenn man mehr als 5-6J aus das Colt mit 7,5" Lauf kriegt.

    Umarex/Hämmerli 850 5,5; QB78 5,5; Umarex Cowboy Rifle; Hatsan AT44-10 4,5; CR600W + etliches. Röhm Twinmaster CO2; CP1-M; Colt SAA gezogene 7,5"; Remington 1875; S&W m29 gezogene 8,375"; UX Racegun. In Schweden bin ich 10J frei zu nutzen. Am liebsten schieße ich am Strand, auf meiner kleinen Insel, bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier daneben. :thumbsup:

  • Nur wird man solche Tricks im 7,5-Joule-Land nicht bekommen...

    Meiner Erfahrung nach, ist 7,5J nicht so schlecht. Weil ich meistens nur auf so 25-30m Entfernung schiesse (und auch immer mit offene Visierung), spielt es in der Praktik kaum Rolle, wenn es um 7,5 oder 10 Joule handelt. Das Umarex Cowboy Rifle hat noch ein wenig geringer Energie, aber die schiesst ja auch gut auf diese Distanzen. Nur muss das Ziel eine fur das Gewehr passende Masse haben. Meiner Meinung nach, meint das so 2-2,5 mal die Streuung. (Auf mehr als 30m sind meine Augen zu alt geworden, um das Ziel scharf zu sehen. ^^ )

    Mit der Colt SAA rede ich aber um möglicherweise 2,8J nach 4,2J erhöhung. Nicht unwarscheinliche Werten, und es handels sich dann um 50% erhöhte Energie. Wenn so, wirt man das varscheinlich merken. Ins besonders hätte ich gern besser schiessen können auf vernere Abstand.

    Umarex/Hämmerli 850 5,5; QB78 5,5; Umarex Cowboy Rifle; Hatsan AT44-10 4,5; CR600W + etliches. Röhm Twinmaster CO2; CP1-M; Colt SAA gezogene 7,5"; Remington 1875; S&W m29 gezogene 8,375"; UX Racegun. In Schweden bin ich 10J frei zu nutzen. Am liebsten schieße ich am Strand, auf meiner kleinen Insel, bei Sonnenuntergang, mit einem kühlen Bier daneben. :thumbsup:

    2 Mal editiert, zuletzt von Luftpangarn (11. Januar 2022 um 10:37)

  • Naja, der SAA ist eigentlich eine konvertierte Softair.

    Von denen ist der Schofield mit am kräftigsten.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!