Hab mich entschlossen .... DIE wird's !!! ;-)

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 3.726 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. September 2019 um 11:53) ist von Esti.

  • Dat Dingen kannst du dir ja als 1,90m Mann nicht einmal für den Transport über die Schulter hängen. Schleift dann bestimmt aufm Boden. :D

  • Was hast denn damit vor? Sportlich nicht zugelassen, jagdlich lehnt das Ding deine Behörde wohl auch ab, eventuell Sammler-WBK??????

    Ansonsten schau mal nach 50 BMG Repetiergewehre, die bekommst durchaus auf gelbe Wbk oder Jagdschein.


    Bleibt aber die Frage, wo du das gute Stück dann nutzen willst, gibt in Deutschland nur eine Handvoll Stände, die für die Energie zugelassen sind und teuer ist es auch...

    Größte je von mir geschossene Kaliber war die .338 Lapua Magnum aus einem Haenel RS9, ganz ehrlich? Fand das reicht für die Schiestände die hier nutzbar sind mehr als aus, weil zeig mir ein Stand der mehr wie 500 Meter her gibt....

  • Bleibt aber die Frage, wo du das gute Stück dann nutzen willst, gibt in Deutschland nur eine Handvoll Stände, die für die Energie zugelassen sind und teuer ist es auch...

    Jagdlich und auch sportlich sind diese Riesenkaliber sinnlos. Schießstände sind so gut wie nicht vorhanden. Überhaupt ist es schon ein Problem große Kaliber auf relativ kurzen Schießständen zu schießen. Ich las mal einen Bericht über eine Langwaffe im Kal. .338 Lapua Magnum. Diese hatte mit jeder getesteten Munition auf 100 m geschossen einen miserablen Streukreis. Da wurde gesagt, diese Kaliber brauchen eine größere Wegstrecke zur Eigenstablisierung. Daher machen diese erst weit oberhalb von 100 m einen Sinn. Für 100 bis 300 m Strecken sind übliche Mittelkaliber nicht nur präziser, sondern in allen Belangen auch weitaus günstiger. Deswegen ist die .223, 308 und ähnliche so beliebt und auch völlig ausreichend.
    Jagdlich auf europäisches Wild hat die Energie eine untergeordente Bedeutung, weil mit den üblichen 3 - 6.000 J der Wildkörper sicher durchschlagen wird und die jagdliche Distanz meistens im Raum +/- 100 m statt findet. Da kommt es vielmehr auf die Geschosskonstruktion und dessen Wirkung an. Aus diesem Grund wird jagdlich meist die Kalibergruppe .30 / 7,62 mm benutzt und es auch deswegen bei 308 und 30-06 die größte Auswahl jagdlich geeignete Patronen gibt, die dann in der Gegend 3300 bis 4300 Joule bieten.

  • Hatte ich mir auch schon überlegt mit dem Teil.
    Da ich aber fast nur zu Hause schiesse glaube ich wird das der Strukturelle Integrität der Wohnung doch etwas schaden....

    Gruß Michael
    4mm/6mm :F::W: affen? Na klar!
    FWR-Mitgliedsnr.: 30936

  • Das Ding macht bestimmt mega Laune -zumindest die ersten beiden Male. Ich nehme einfach mal an, der TS meint es nicht ganz so ernst.

    Ich würde, sofern ich was größeres haben wollte, zu .303 british tendieren. Hat auch nen ordentlichen Bums, geht bis 600m und die Munition gibts für nen Spotpreis - zumindest im Vergleich zu .50 BMG oder 20mm, was auch immer Deine Panzerbüchse verschießt. Die passende Waffe für dieses Kaliber, eine Lee Enfield, bekommst Du ohne Probleme auf gelb und praktisch jeder Langwaffenschrank kann die aufnehmen. Und Du brauchst keinen Kommandosoldaten-Körper, um mit der zu schießen. Bei Deiner Panzerbüchse hätte ich die Befürchtung rückwärts von der Liege zu fallen :D

  • Mir würde es taugen.

    Mal nachbauen für unsere Fallout-Abteilung.

    Panzerwagen? Isn't.

    Servorüstung? Won't.

    Das gibt Fire and forget eine ganz neue Bedeutung...

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!