Weihrauch HW 50 S, Tagebuch vom Umbau

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 9.166 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Oktober 2019 um 23:07) ist von Ballistic.

  • Hallo,

    ich habe eine gebrauchte Weihrauch HW 50 S erworben in einem optisch guten Zustand.


    Das Gewehr hat laut Chrony unter 6 Joule Leistung und die Feder schwingt sehr stark.
    Zusätzlich klappert der Spannhebel sehr.
    Also muss das Gewehr etwas überarbeitet werden.

    Wenn ich eh schon Hand anlege, dann soll das Gewehr auch komplett überarbeitet werden.

    Als erstes habe ich den Schaft entfernt, die Schaftkappe demontiert, Kimme und Korn entfernt.

    Den Schaft habe ich gewogen. Ohne Schaftkappe wiegt er 1003 Gramm.

    Den klappernden Spannhebel habe ich mir mal genauer angeschaut.
    Der hat richtig Spiel. aber der bekommt eine Überarbeitung, die das Klappern unterbinden soll.

    Als nächstes wird der Schaft jetzt abgebeizt und es soll eine Schaftbacken- Erhöhung angebracht werden.
    Nach dem Abbeizen muss ich vorsichtig Schleifen, weil die Original Fischhaut erhalten bleiben soll.
    Ein Hamster soll auch angebracht werden.

    Dann soll eine engere 2-Teilige Federführung verbaut werden, die das Schwingen der Feder unterbindet, die Feder gleichzeitig mehr zentriert und auch die Vorspannung etwas erhöhen soll, das das Gewehr die 7,5 Joule wieder ausreizt.
    Eine Tuning- Kolbendichtung von Customairseals wird auch verbaut.

    Der Abzug wird selbstverständlich auch poliert und erhält ein Tuning- Züngel.

    Dieses mal möchte ich auch mit Schellack, als Versiegelung arbeiten.
    Ich verspreche mir ein glänzendes Finish von dem Gewehrschaft.
    Leider habe ich mit dem Schellack noch keine Erfahrung.
    Ich hoffe, das das Ergebnis meinen eigenen Anspruch gerecht wird.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Den Schaft habe ich jetzt 2x mit Bondex Abbeizer eingestrichen und in eine Plastiktüte eingeschlagen, damit der Abbeizer nicht so schnell trocknet.

    Nicht wundern, das dort 2 Schäfte liegen.
    Parallel bearbeite ich noch einen alten HW 35 Schaft, der mit schwarzer Farbe gestrichen wurde.
    Den hatte ich mal günstig ersteigert und ich möchte ich auch schön überarbeiten.

    Hier auch ein Bild von dem HW 35 Schaft, wie er vorher ausgesehen hat.

    Hier jetzt die beiden Schäfte, nach dem einstreichen mit Abbeizer, eingeschlagen in einer Plastiktüte.

    Bei dem schwarzen HW 35 Schaft, hat sich die Farbe schon beim einstreichen gekräuselt und ich konnte die erste Schicht schon fast vollständig mit einem Lappen abwischen.

    Die Original- Beschichtung musste ich bei beiden Schäften dann 2x mit Abbeizer einstreichen und nach etwa einer Stunde Einwirkzeit mit einer Klinge abkratzen.

    Dann habe ich die Schäfte mit Wasser abgespült und noch mit groben 150er Schleifpapier etwas abgeschliffen.

    Jetzt müssen die Schäfte noch etwas trocknen, damit ich weiter schleifen kann.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Die Fischhaut habe ich mit einer weichen Bürste bearbeitet.

    Als nächstes habe ich das Klappern von dem Spannhebel beseitigt.
    Original hat der Spannhebel eine kleine Rolle, die verhindern soll, das der Spannhebel kratzt.

    Die Rolle wird entfernt und gegen eine Gleitschiene ersetzt.

    Damit ist das Klappern jetzt vorbei.

    Dann habe ich den Abzug ausgebaut und das System geöffnet.
    Bei den neueren HW 50 und HW 95/95/98 Modellen ist es so, das an der Seite 4 Plättchen eingesetzt sin, die man erst entfernen muss, damit man das System öffnen kann.

    Wenn man die Plättchen entfernt hat, kann man den Abzughalter halb drehen und das System auseinander nehmen.

    Hier habe ich jetzt die Feder und den Kolben entnommen.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Nachdem ich das System geöffnet habe, ist mir aufgefallen, das Weihrauch Original verschiedene Kolbendichtungen verbaut haben.
    In meinem System war die untere Dichtung verbaut.

    Als nächstes wollte ich eine neue Federführung drehen, die enger ist und zusätzlich eine vordere Federführung besitzt.
    Dazu habe ich mir eine Stück von einem POM - Stab abgeschnitten.

    Die alte Federführung war 13,6mm und ich habe die neue mit 14,4mm gedreht.

    Hier die fertige hintere Federführung.
    Ich habe die Federführung so gebaut, das sie optimal in die Feder und in den Kolben passen und das die Feder etwas mehr Vorspannung hat.

    Nachdem ich die Systemhülse und alle Teile gereinigt habe, habe ich die Federenden poliert, eine Fettabschirmhülse eingebaut, alles richtig gefettet und das System wieder zusammen gesetzt.

    Dann habe ich den Lauf wieder angebaut und jetzt kann man sehen, wie die Gleitschiene im Spannhebel sitzt.

    Es klappert nichts mehr.

    Das System lässt sich sauber spannen und die Schußabgabe ist jetzt sehr satt.
    Die Feder schwingt kein bischen mehr.

    Als nächstes werde ich einen Chrony- Test machen.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Ich habe einen Chrony- Test gemacht.

    Wenn das mal keine Punktlandung ist! :)

    Gemessen wurde mit JSB Exact 4,52.

    Gerne hätte ich auch noch gemessen, wie die Schwankungen der V0 sind.
    Leider kommt mein Chrony aber mit den Lichtverhältnissen nicht mehr so gut klar und ich muss das auf Morgen verschieben.
    Ich habe eben auch schon 5 Schuss benötigt, um ein Ergebnis zu bekommen.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Hallo,

    ich habe eine kleine Tischdrehbank von Rotwerk Typ: EDM 300 DR.

    Hier ein Link mit Bild: https://www.co2air.de/thema/107153-t…hbank/?pageNo=1

    Das Material ist 25mm POM- Stab.
    Gedreht habe ich es mit HSS und HM Drehmeißel.
    In der Mitte vom Stab, habe ich ein 10mm Loch, auf der Drehbank gebohrt.

    Vorab habe ich das Innenmaß der Feder ermittelt und dazu passend die Federführung gedreht.

    Für die Länge der Federführung kann man den Kolben nehmen.
    Zuerst muss die vordere Federführung in den Kolben und dann schiebt man die hintere Federführung hinterher.
    Es sollte dann so aussehen:

    Wenn man die Federführung zu lang macht, lässt sich das Gewehr nicht mehr spannen.
    Ich hatte auch schon Bedenken, das sich mein Gewehr auch nicht mehr spannen lässt, weil ich die vordere Federführung sehr dick gemacht habe. Da hätte die Feder auch auf Block gehen können.

    Zum Glück passte es aber. :)

    Ich habe der Feder etwas mehr Vorspannung gegeben, in dem ich die vordere Federführung dicker bzw. höher gemacht habe.
    Man kann aber auch an der hinteren Federführung eine Unterlegscheibe aufbringen oder auch an der Federführung selber einen dickeren Ring stehen lassen. Dann hat man weniger Gewicht im Kolben und weniger bewegliche Masse.
    Das ist dann besser für den Prellschlag und für die Schußentwicklungszeit.

    Planlos geht mein Plan los.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ferrobell (23. September 2019 um 22:54)

  • was ich noch so alles brauch

    Wenn man alles selber bauen möchte, benötigt man eine Drehbank, eine Fräsmaschine (es gibt Kombi- Geräte 2 in 1), eine Bandsäge und hilfreich ist ein Bandschleifer.
    Dann noch einen Dremel und ein paar Polierscheiben.
    Schraubendreher und Schraubenschlüßel hat man ja eh im Haus. ;)

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Ich habe meine Drehbank gebraucht für 350€ gekauft.

    Für kleine Arbeiten reicht die vollkommen aus.

    Laufgewichte/ Kompensatoren aus Alu, kann man damit noch drehen.

    Für größere Teile ist sie natürlich zu klein.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Heute habe ich noch ein wenig geschliffen.

    Danach habe ich bei beiden Schäften den Hinterschaft abgeklebt, den Ausschnitt für die Schaftbacken- Erhöhung aufgezeichnet und beide Schäfte ausgeschnitten.


    Als nächstes muss ich jetzt die Bohrungen, für die Befestigung der Schaftkappe und für den Hamster machen. Danach wird geschliffen, gewässert und wieder geschliffen.

    Ich überlege auch, ob ich das Griffstück, von dem HW 35 Schaft punziere.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Heute habe ich die Bohrungen für die Schaftbacken- Erhöhung angefertigt und die dazu passenden Stäbchen gedreht.

    Danach habe ich noch einen Hamster gebastelt, den ich gleich auch noch befestigen muss.
    Dazu muss ich in de Vorderschaft 2 weitere Bohrungen machen, wo 2 Rampa Muffen eingeschraubt werden.

    Ich habe den Hamster eine kleine Mulde verpasst, wo der Handballen hinein passt.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Hier die HW 50 mit montierten Hamster.

    Jetzt muss ich wässern und schleifen.

    Danach kann ich Beize auftragen und dann versuche ich mich das erste mal mit Schellack.
    Hoffentlich versaue ich den Schaft damit nicht! 8|

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Ich habe meine HW 50 jetzt gebeizt und mit Tru- Oil versiegelt.

    Ich habe sie noch nicht fertig, wollte aber schon mal wissen, wie die Optik so wirkt.
    Verbaut ist ein China- ZF 6-24x50, was etwas groß auf dem Gewehr wirkt.

    Was mir vorher noch nie irgendwo aufgefallen ist, ist das ein Schaft sehr aufquellen kann.
    Beim montieren der Schaftkappe bekam ich das Bild:

    Ich dachte zuerst, das ich eine falsche Schaftkappe genommen habe, von einer meiner HW30.
    Es ist aber die Schaftkappe der HW 50, die vorher passend gesessen hat. :confused:

    Ich hätte es nicht nicht für möglich gehalten, das ein Schaft durch das Wässern, Beizen und versiegeln so aufquellen kann.
    Also muss ich mir dort auch noch eine Kappe bauen, die schön bündig abschließt.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Warst du mit dem Schaft in der Wanne 8o ... der bekommt bestimmt bald wieder Triebe :D

    Also in der Schießpause lieber nicht auf den Waldboden ablegen.
    Sonst schlägt der Schaft noch Wurzeln und es wächst ein Weihrauch- Baum. :D

    Ich war mit dem Wässern wohl etwas großzügig! :whistling:
    Zum Abschrubben der Fischhaut habe ich den Schaft in einen Eimer mit Wasser gestellt.
    Das war aber nur ein kurzer Moment.
    Bei anderen Schäften hatte ich das noch nicht gehabt.

    Planlos geht mein Plan los.

    RxNIznfLcu3TfsI0O5CwuGJ0QlPf5w2LcQr7VdOJ-rp-ZPYlq7aXTX98tWRHhD5WB3lqh3F8h09LKGZwOVegoIDXwgggWAG8b_j0wzFJ9Txf6UUXv_QfNcBIyrz1fCa7mSmknI5jOLdhVU3JSj2zGPskJgjkNG8y-SK7Dmel_LZhelAL1lRM5TfFQ7DA1AGXakN69yexxrqkai3AV9KSYE8f_da3Wa5L6dziVeH_eFKUUpyfE5nDQz_eYvzDWUNpB-S0NH6MY1BywFfxFqHjuV8MD9EI_i1Ct1mRhOqfwapTFV5Hgg68NtHs2CIWgOU8cB2-NcIe02lIORbzgoJGwbyzng9gL1X7IcBsLJEnYWIKYz7jaOGoFksgXByNJgCpe8usY0KbF_na1_BuzweTv31-5SEZd2jXiJy-Jh4duyKYxEpmQroHM0f51Pf6r1fTJJ5g0dJo7T4NARUu9p_lBR0LU0FLQKbtyPIE7OW5DKCNHVFljF1yp9nKaIlpYyKLR_ixsukJpHGXB8-86KiJnEer-7gqeD0H8UGQ7gYNaGsYRcIgcKLo_hoIFu_Lh6dQmOdCVg=w590-h80-no