Herbert Schmidt .38 Revolver

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 571 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Januar 2020 um 17:29) ist von Jake Cutlass.

  • Konnte letzte Woche einen HS .38S ausprobieren im Verein leider nur kurz.

    Aber der Preis war echt günstig der Kollege hat nur 50 Euro gebraucht bezahlt.

    Kann mir Jemand was zu diesen Model sagen ?

    Er war leider nur Gastschütze so ist es wohl nicht mehr möglich ihn auszuprobieren.

    Fande diese Kurzwaffe trotzdem sehr interessant Grade was den Preis angeht.

    War wohl eine ehemalige Dienstwaffe vom Werttransport.


    Bild ist ein Beispiel ist aber der gleiche.

  • Kauf Dir lieber einen S&W, der ist immerhin ganz aus Stahl.

    Die Werttransportmitarbeiter müssen sich meistens ihre Revolver selber kaufen, das ist also kein Qualitätsmerkmal.

    Die Revolver aus den 60er und 70er Jahren aus Deutscher Produktion (HS, Weihrauch, Röhm, Perfecta usw.) mit den Ausnahmen Korth und Sauer & Sohn, hatten meistens Spritzgussrahmen und waren eher für Leute mit schmalem Budget. Abgesehen von der nicht mehr vorhandenen Ersatzteilversorgung, da sämtliche o.a. Hersteller die Produktion eingestellt haben, sind die Waffen von Smith & Wesson einen Quantensprung besser!

    Ich gebe gern zu, der Revolver sieht ganz gut aus, aber Du willst ihn wohl nicht nur angucken, oder?

    Gebrauchte sporttaugliche S&W bekommt man manchmal für um die 500 €, M36 aus Jägernachlass für 100 €, die gibts aber nicht für Sportschützen, da nicht dafür zugelassen (Lauflänge).