Diana 27 Restauration & Transformation

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 3.382 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Dezember 2019 um 21:04) ist von Ballistic.

  • Hallo,

    die vergangenen Monate beschäftigte ich mich u.a. mit der Restauration einer Diana 27,
    da mir das reine restaurieren jedoch nicht genug war, wurden von mir parallel diverse,
    legale (keine stärkere Feder etc.), Veränderungen an dem Gewehr vorgenommen und dazu
    immer wieder Lichtbilder angefertigt.

    Ein erster Vorgeschmack dann geht´s los.

    Einmal editiert, zuletzt von Ballistic (25. August 2019 um 19:01)

  • Das Gewehr selbst bekam ich von einem Kollegen geschenkt und da ich solch eine Tätigkeit
    noch nicht gemacht habe, war das eine willkommene und auch durchaus lehrreiche Aufgabe.

    So sah das Gewehr bei Übergabe aus:

  • Es folgte das zerlegen und die Bestandsaufnahme bzw. was war noch nutzbar und was nicht, an der Stelle sei dankend erwähnt, dass die vielen bereits erstellten Threads, insbesondere die Anleitung des Mitglieds LuPiLuke eine gute Hilfestellung hierzu waren.
    Hier der Link dazu:
    Diana Mod.27 Feder wechseln


    Das zerlegen des System. Achtung, dass System steht durch die Druckfeder unter Spannung und daher ist hier eine
    gewisse vorsicht geboten!

    Und hier liegt das `Herzstück` auch schon offen.

    In diesem Zusammenhang kann es von nutzen sein, die Dinge möglichst akurat zu fotografieren, da man dann im Zweifelsfall immer wieder auf die Lichtbilder zurückgreifen und sich daran orientieren kann.

  • Die Dichtung war noch gut erhalten und konnte nach einem eintägigen Bad in synthetischem 10W40 Motorenöl
    erfolgreich reanimiert werden. Der Kolben selbst war ein Problem, doch darauf gehe ich nochmals ein.
    Der Kolben / Kolbendichtung waren in diesem Zustand:

    Gut zu erkennen ist, dass der Rost dem Kolben zugesetzt hat, hier war das Problem, dass auch im Kolbeninneren Rost vorhanden war und ein manuelles herankommen an diese Stellen durch die feststehende
    Kolbenstange sogut wie nicht möglich war.
    Dies habe ich dadurch gelöst, dass ich den Kolben zuerst mit einem Rostlöser äußerlich behandelt habe und anschließend in ein Bad dem selbiger Rostlöser beigemischt war, eingelegt habe.
    Hierzu habe ich ein PET Rohr einseitig mit einem Blindstopfen abgedichtet, den Rostlöser eingefüllt und dann den Kolben in besagtes Rohr eingestellt.

    So sah die Vorbehandlung aus, der Abzugsbügel wurde direkt mitbehandelt:

    Hier ist darauf zu achten, dass der Rostlöser sofern er direkt aufgetragen wird, schnell trocknet.
    Da die Einwirkzeit jedoch unabhängig davon ob als Bad oder direkt aufgetragen einen Tag beträgt,
    sollte man ein Trocknen des Rostlöser vermeiden.
    Diesem wurde durch Abdecken mit einer Folie entgegen gewirkt (die Folie sollte nicht mit dem Rostlöser
    in Berührung kommen, da der Rostlöser klebt und dieser an das Werkstück jedoch nicht an der Folie anhaften sollte,
    ich habe dafür ein paar Gläser mit unter die Folie gestellt um dadurch ein `Klimazelt`zu schaffen und die Folie vom Werkstück weg zu halten).


    Vom Endergebnis habe ich leider keine Fotos gemacht, jedoch war der Kolben von innen wie außen sowie
    auch der Abzugsbügel, vollkommen frei von Rost.
    In / an den Kolben wurde direkt nach dem trocknen etwas WD40 zur ersten Konservierung gesprüht.

    Für die Reinigung des Systeminneren habe ich einen Drahtkleiderbügel genommen, davon ein ca. 20cm langes Stück
    Draht entnommen und im Anschluss an einer Seite des Draht eine kleine Lasche gebogen, in welche ich ein Stück 00 Stahlwolle eingefügt habe. Diesen so hergestellten `Rohrputzer` habe ich mit der anderen Seite in eine Bohrmaschine
    gespannt und anschließend rotierend in das System eingeführt.
    Achtung: Um Schäden am System zu vermeiden, muss die Stahlwolle so ausreichend / voluminös sein, dass nur sie im Gehäuse rotieren kann und nicht der Draht selbst mit dem System in Berührung kommt.
    Dieses Vorgehen klappt sehr gut, der Innenraum des System ist danach blitzeblank.
    Auch hier wurde wieder mit WD40 zwischen konserviert.
    Insgesamt sei gesagt:
    An keiner Stelle und bei keinem Arbeitsschritt zu diesem Gewehr wurde Silikonöl verwendet.
    Tut man dies dennoch, hat man im Anschluss erhebliche und ohne Silikonentferner dauerhafte Probleme mit der Behandlung / Haftfähigkeit der Oberfächen. Dies schließt auch das Brünieren mit ein!

  • Die Druckfeder maß trotz der langen Lagerung des Gewehr (Baujahr 71) noch ihre originale / vorgegebene 260mm Länge, ob sie evtl. irgendwann einmal im Lauf der Zeit ausgetauscht wurde, ist mir nicht bekannt.
    Da sie insgesamt jedoch nicht gebogen oder dergleichen und in gutem Zustand war, wurde auch die Feder
    weiterverwendet.
    Jedoch wurden die Federenden vor dem Einbau mittels Winkelschleifer und einer Polierscheibe poliert.
    Die Laufdichtung wurde erneuert.
    Dennoch habe ich mir mittlerweile zusätzlich neue Ersatzteile besorgt, um im Zweifelsfall direkt alles parat zu haben.

    Nach dem entfernen des Rost an Lauf und Systemgehäuse, zeigte sich ein vermeintlicher Rückschlag der
    das ganze Projekt fast als beendet erklärt hätte und mir ordentlich den Puls nach oben getrieben hat.
    Risse im System sowie im Lauf, genauer wird darauf in diesem Thread eingegangen:
    Risse in Luftgewehr Systemhülse
    Glücklicherweise stellte sich nach einer Rissprüfung mittels Ultraschall heraus, dass es sich nicht um Risse
    handelte.
    Und so ging es weiter. Achtung: Hier ist eine Schutzbrille und eine Staubmaske erforderlich!

    Die Rostnarben haben dem Lauf und dem System derart tief zugesetzt, dass dies mit Schleifpapier nicht mehr zu beheben war. Daher wurden Lamellen Schleifscheiben mit einer 180er (grün) und 240er (rot) Körnung und der Winkelschleifer herangezogen.



    So sahen die Teile nach einer ca. zweistündigen Behandlung aus, wenn man sich die zylinderförmige Schleifscheibe
    auf dem ersten Foto ansieht und nun auf diesem Bild sieht was davon noch übrig ist, lässt sich erahnen wie umfänglich dieser Arbeitsschritt war.
    Das Diana Logo konnte leider nur noch partiell erhalten werden, die Schriftzüge / Seriennnummer / F Stempel konnten voll erhalten werden. Wobei letztere auch unbedingt erhalten bleiben müssen um rechtlichen Problemen vorzubeugen.

  • Der Spannhebel, der Abzugsbügel inkl. Schrauben, die Abzugsschrauben und die Systemkappe wurden galvanisiert /
    verchromt.
    Da galvaniseren nahezu keine Schichtdicke aufweist, ist hier kein Kratzer verzeihbar.
    Die Oberflächen müssen absolut tadellos sein.
    Dementsprechend war hier eine intensive, langwierige Vorarbeit erforderlich.
    Insbesondere die Vorbeitung des Spannhebel war ja, sagen wir es frei raus, eine Qual.
    Allein dieses Teil dauerte mehrere Sitzungen, Dremel und Winkelschleifer waren hier Gold wert.
    Alle Teile wurden abschließend stufenweise bis auf ein Schleifpapier mit 2500er Körnung hochgeschliffen.
    Ein Schleifpapier mit dieser Körnung war für mich nur noch online erhältlich, herkömmliche Einzelhandelsunternehmen haben spätestens ab 1200er Körnung abgewunken.

    Da ich zukünftig für das Gewehr einen Kompensator / Laufgewicht wollte, musste auch dieser an den Lauf angepasst werden. Hier habe ich jedoch den Kompensator selbst so nachgearbeitet das er passend auf den Lauf geht, ohne die
    Schiene für das Korn abzuschleifen. Dadurch kann man dies bei Bedarf rückgängig machen und wieder das Korn einsetzen.
    Diesen Zwischenschritt erwähne ich daher, weil dies VOR dem brünieren angepasst werden muss um im Nachhinein nicht die neue Brünierung zu beschädigen.

    Hier ein Zwischenschritt, die Unebenheiten lassen sich gut erkennen.

    So sahen die Teile schlussendlich vor dem brünieren / galvanisieren aus, auch diese wurden mit WD40 etwas konserviert. Ab da wurden die Teile nur noch mit Stoffhandschuhen angefasst und behandelt wie ein rohes Ei.

    Mit Hinblick auf den Aufwand kam hier für mich nur noch ein industrielles brünieren / galvanisieren
    dieser Teile in Frage.
    Keine Experimente zuhause ´auf dem Küchenboden`.
    Alle sonstigen Schrauben, Unterlagscheiben, Sicherungsscheiben wurden von mir mit Klever Schnellbrünierung brüniert.
    Dennoch waren im Bereich der z.B. Seriennummer kleinere Rostnarben vorhanden, an die ich nicht zum
    Schleifen herankam ohne die Einstempelungen selbst zu beschädigen / abzuschleifen.
    Daher habe ich mich mit dem Brünierunternehmen darauf geeinigt, die Teile nochmals minimal mit Glasperlen
    zu strahlen was zur Folge hat, dass eben diese kleinen Rostnarben im Anschluss an das Brünieren nicht mehr sichtbar sind. Im Vorfeld habe ich mir das so behandelte Korn / Korntunnel angesehen und fand das Klasse.
    Durch diese Behandlung fühlt sich die Brünierung nicht mehr glatt an, sondern eher wie Pulverbeschichtet.
    Die brünierten sowie die galvanisierten Teile sind schlichtweg perfekt geworden.

  • Der Schaft. Rückblickend würde ich wahrscheinlich zuerst mit dem Schaft beginnen und anschließend mit den
    Metallteilen weitermachen. Da man in der Zeit in der man die Metallteile behandelt, bereits die Zeit hat den Schaft
    zu beizen, ölen etc. und deren verschiedenen Einwirkzeiten dadurch gut überbrücken kann.
    Die andere Seite ist, wären wie oben beschrieben die Risse tatsächliche Risse gewesen, so hätte man einen Schaft
    und kein sonstigen Teile mehr dazu.

    Es erfolgte das Abbeizen, worin in diesem Thread bereits eingegangen wurde:
    Schaft Abbeizen oder Abschleifen

    Und das ausgiebige schleifen, wässern, schleifen danach natürlich auch. Neben dem manuellen Schleifen per Hand,
    leistete hier ein kleiner Schwingschleifer gute Dienste.

    Die Schaftbacke habe ich mir von einem Schreiner ausschneiden lassen, dies hatte vor allem den Grund, dass
    so wie ich mir die Form der Schaftbacke vorgestellt habe relativ kantig / trapezförmig war und ich mir dies mit
    einer Stichsäge nicht zugetraut habe sowie mir keine sonstigen Maschinen zur Verfügung standen.
    Die Schaftbacke wollte ich deshalb in dieser Form, da dies m.M. etwas ´knackiger` aussieht an diesem für sich selbst
    doch recht kleinen Schaft.
    Erreicht wurde dieser Schnitt so, dass der Schreiner unter meinen wachsamen Augen zuerst zwei Schnitte mit der
    Bandsäge links und rechts gesetzt hat und anschließend den langen unteren Schnitt mit der Fräsmaschine und einem 2mm Fräser ausgeführt hat.
    2mm sind hier die Untergrenze, es gibt durchaus dünnere Fräser, jedoch halten diese die Belastung nicht aus vertikale oder horizontale, lange Fräsungen auszuführen die so tief in das Material gehen bzw. in dem Fall hier komplett durchgehen und dadurch abbrechen, was zudem ein unschönes `Schnittbild`ergeben würde.

    Ein erstes anpassen.


    Die Größe des Schaft der ursprünglich als `Jugendgewehr` konzipierten Diana 27 war bei der Planung und Bearbeitung eine permanent präsente Problemstellung.
    Daher wollte ich das der Schaft `wächst´, erwachsen wird.
    Zudem gefiel mir die angedeutete, originale in den Schaft gefräste Schaftkappe nicht. Hier musste eine ´echte` Schaftkappe her, die neben dem Aussehen auch zur Gesamtgröße beitragen sollte.
    Die Schaftbacke musste so ausgeschnitten werden, dass im Bereich der zukünftigen Schaftkappe noch genug Platz bestand um Bohrungen zum Einsetzen der Einschraubgewinde / Rampa Muffen zu haben.
    Sicherlich könnte man eine Schaftkappe auch mit Holzschrauben befestigen, dass war jedoch für mich auch mit Hinblick auf die dadurch entstehende Spannung im Holz keine Option.
    Das Anpassen der Schaftbacke war ebenfalls ein Kapitel für sich, im Vorfeld habe ich mir vier Schaftbacken zukommen lassen um eine daraus auszusuchen, die m.M. dafür geeignet war.
    Auch diese musste mittels Bandfeile erheblich Material lassen, bis sie mit diesem Schaft konform ging.

  • Zum Bearbeiten des Schaft an der Stelle noch der Hinweis, dass wenn man den Schaft einspannen möchte,
    weiche Schutzbacken verwendet. Diese Schutzbacken sind dann in aller Regel aus Gummi.
    Gummi enthält jedoch Weichmacher (Silikate).
    Rückblickend auf den Hinweis nichts mit Silikon zu verwenden, sollte man daher zwischen die Schaftbacken ein Stück Pappe oder dergleichen legen um die Gefahr zu verhindern, dass die Weichmacher in das Holz übergehen und an
    dieser Stelle später keine Oberflächenbehandlung wie beizen, ölen etc. mehr anhaftend ist.

    Punzierung, Fischhaut, ja oder nein?
    Diese Frage hat mich recht lange beschäftigt, die Möglichkeit zum erstellen einer Fischhau hatte ich nicht daher schied das schonmal aus.
    Punzierung, hier habe ich oft mit einem Bleistift hin und her getüftelt wie das Aussehen könnte und dafür auch extra
    sogenannte Kurven- oder Schneiderlineale besorgt:

    Jedoch wollte mir das bei all den Versuchen nicht gefallen.
    Eine Punzierung passt m.M. proportional nicht zu diesem Schaft und zudem kam mir die Punzierung mit der ohnehin
    nicht sehr ausgeprägten Maserung des Schaft in die Quere. Diese Maserung und Proportionen wollte ich behalten,
    daher sah ich schlussendlich davon ab, den Schaft zu punzieren.

    Neben der Schaftbacke und Schaftkappe wurde der Schaft im Bereich der Daumenauflage und im unteren zur Schaftkappe hin verlaufenden Teil sowie im Bereich des Spannhebel ausgedünnt.
    Dies geschah überwiegend von Hand und mit dem Schwingschleifer, man hätte partiell auch mal die Säge ansetzen können, z.B. im Bereich des Spannhebel, jedoch wollte ich das Schleifen um mehr Kontrolle darüber zu haben, wann es ausreichend ist, dafür war mir die Säge zu grob, brachial.

    Weiter ging es mit dem beizen und dem ölen. Als Beize wurde Clou Nussbaum dunkel gewählt um einen satten Kontrast zu den galvanisierten Teilen zu schaffen. Als Öl wurde Clou Hartöl verwendet (immer wieder mit Schleifvlies eingeschliffen), welches mir aus anderen Tätigkeiten bereits angenehm in Erinnerung blieb.
    Hier war noch die Frage, wie man den behandelten Schaft aufhängen könnte.
    Meine Lösung war die, dass ich die bereits vorhandenen Rampamuffen gerne nutzte um eine Schraube mit einem daran befindlichen Draht daran zu befestigen und aufzuhängen. Für die Schaftbacke benutzte ich eine Holzschraube, die sanft in die Bohrung der Schaftbacke eingeschraubt wurde.
    Der Ventilator erwies sich als nützlicher, mobiler Ständer, womit man den Schaft immer wieder in den Schatten positionieren oder einfach aus dem Weg stellen konnte.
    So sah das dann aus:

  • Der Zusammenbau, nach Kontrolle der Montageringe ob sie auf die Visierschiene auch passend fluchten, konnte es losgehen.


    Da der Diana das Logo beim restaurieren leider genommen wurde, wurde ihr von mir mit dem Zielfernrohr wieder ein Diana Logo gegeben.

    3 Mal editiert, zuletzt von Ballistic (25. August 2019 um 19:01)

  • Gratuliere zu der schönen Restaurierung! :thumbup:

    Da hast du dir ja richtig Mühe gegeben!

    Beim lesen dachte ich einen Moment, das das ganze Gewehr verchromt werden soll. :D

    Schießt sie sich denn jetzt so gut, wie sie ausschaut?

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Dankeschön.
    Also mit Streukreisen auf Scheiben und Chrony Messungen kann ich leider nicht dienen.
    Jedoch geht bisl Plinken und diverse Dinge damit lochen ganz gut und macht selbstverständlich auch Freude.
    Mehr wollte ich nun derzeit damit auch nicht probieren, da dann ohnehin nur Unfug dabei
    herauskommt und das wohl auch mit Hinblick auf den Geduldsfaden meiner besseren Hälfte besser ist.

  • :new11: Toller Bericht - noch tollere Arbeit!!!
    :thumbup:
    Immer wieder schön solche Berichte hier zu lesen und Schritt für Schritt die Arbeit zu verfolgen!!!

    Das ist eine wirklich schöne und einmalige Diana geworden! Die verchromten Akzente, v.a. mit dem Spannhebel, passen super ins Gesamtbild!!!
    :) Gefällt mir außerordentlich gut, ist mal was anderes und sieht man auch nicht an jeder Ecke!

    :thumbup:
    Viel Spaß mit dem neuen alten Schätzchen und Danke fürs dokumentieren!

    Gruß
    UCh

  • Update:
    Der Kollege der mir das Gewehr ursprünglich geschenkt hat, wollte es nun unbedingt wieder haben.
    Da Gewehre ohnehin nicht so mein Schwerpunkt sind, habe ich es ihm gegen Erstattung der reinen
    Restaurationskosten wieder gegeben. Er freut sich sehr darüber und daher freut es mich auch.