Field-Target WM 2019 in England

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.470 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. August 2019 um 13:24) ist von Stef.

  • Ein paar Eindrücke aus einer 2 tägigen Urlaubs-Stippvisite:

    Der Parcouraufbau war anspruchsvoll, aber nicht zum Zähneknirschen. Immerhin sind zweimal 50 von 50 Zielen gefallen. Es gab einen Rundkurs grösstenteils unter Bäumen mit 3 verschiedenfarbigen Parcouren, bei denen auf jeder dritten Lane die "eigene" Farbe zu schiessen war. Ok, schwarze Ziele mit irgendwann abgeplatzter Farbe im Schatten sind schon eine optische Anforderung.

    Wind ging recht wechselnd, auch in Böen und je nach dem etwas mehr beim Vormittags- oder Nachmittagsdurchgang. Am letzten Tag wurde ein Teil des Zuschauerweges wegen Baumumsturzgefahr gesperrt. Das die Zuschauer nur bis auf 2 m hinter rot-weißem Absperrband an die Schützenlinie durften, habe ich auch noch nicht erlebt. Es ist aber ok.

    Die Organisation war recht professionell. Wenig Abpfeifen und ein entspannter, unaufdringlicher Umgang der Marshalls, aber auch der Schützen untereinander. Man merkt schon, das die Briten eine Menge Wettkampferfahrung haben.

    Dies war Teil eines Randgesprächs, warum die so gut sind. Dort ist Deine Wettkampfwaffe frei erwerblich und Du kannst auf privatem Grund trainieren bzw. sogar Jagen ohne behördliche Erlaubnis. Wo mehr Interessierte sind, ist auch der nächste Club näher dran. So führt eins zum anderen.

    Das FT Teamsport ist, merkt man am Mannschaftsieg der Spanier vor England in der PCP-Klasse. Gratulation.

    Gratulation ans deutsche Springer-Team für Platz 3 und an Bianca für Platz 3 in der Junior PCP-Klasse (in der inoffiziellen Wertung Ladies unter 21 Jahre war niemand besser ;) ) , an Stefan für den Platz 6 (PCP, Tagesbester an Tag 2 mit 49 Hits) und an Jan für Platz 7 (Springer, Tagesbester an Tag 3 mit 45 Hits). :thumbsup:

    Und sonst ?

    Der Blattschuss eines deutschen "Wilderers" erwischte ein Chrony des Veranstalters. Dieser nahm es gelassen: Could happen ... :saint:

    Urlaub in GB: Ein Automatikfahrzeug mit Navi hilft viel. Die Speisekarte ist etwas fettig: Gebratener Schinken zum Frühstück, Mittag- und Abendessen, labberiger Toast und Kaffee mit dem Koffeingehalt schwarzer Wasserfarbe ist zu erwarten. Die Briten nett und hilfsbereit und von trockenem Humor.

    Andreas

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