CO2 oder Pressluft

Es gibt 124 Antworten in diesem Thema, welches 28.888 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. August 2019 um 13:14) ist von gilmore.

  • Es mag ja sein, dass für einige Schützen mit Vorkomprimierer Lupis die Umrüstung auf CO2 interessant ist, vor allem wahrscheinlich, weil es keinen entsprechenden Umrüstsatz auf Pressluft gibt. Und vielleicht gibt es sogar den einen oder anderen Schützen mit einer Pressluft Lupi, der nicht in einem Verein schießt, keinen Zugang zu Pressluft hat oder nicht Pumpen kann oder will. Auch der Neukauf einer abgelaufenen oder tatsächlich defekten Pressluftkartusche mag sich mangels Wettbewerbsteilnahme für jemanden nicht lohnen (ich weiß, „abgelaufene Kartusche“ und nicht Wettbewerb ... aber die Angstmache war und ist durchaus erfolgreich)
    Ja, für diese Situationen mag der CO2 Umrüstsatz interessant und kaufenswert sein, zumal er ja nicht übermäßig teuer ist. Und dem Anbieter ist wirtschaftlicher Erfolg zu gönnen.
    Jedoch ändert das auf keinen Fall die von vielen hier beschriebene Situation. CO2 ist ein bereits gegangener Zwischenschritt, vorbei. Im Matchbereich.
    Dank der kleinen 12 g Kapseln im Look Alike Bereich jedoch nicht, im Gegenteil, wie auch schon geschrieben. Nur darum geht es dem TS offensichtlich gar nicht.
    Insofern sind diese angestrengten Diskussionen wohl tatsächlich nur oder in erster Linie Werbemaßnahmen. Da fühlt man sich ein klein wenig mißbraucht.

  • Was machen Leute die keine guten beziehungen zu Feuerwehr oder ähnlich haben, oder der Verein so klein ist daß sich nicht einen 300Euro Kompressor leisten können?

    Privat kauft man für 40€ eine Pumpe. Das funktioniert
    gerade bei Pistolen völlig problemlos.
    Ein Verein ohne Druckluft? Schwer vorstellbar...
    Mit dem Umbau moderner Waffen auf CO² kann man auch
    tief ins Klo greifen denn die Dichtungen sind natürlich nicht
    auf CO² ausgelegt. Wer bezahlt die Reparatur?

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • @Meditec Die Leute kaufen sich eine Pressluftpumpe und füllen ihre Kartusche zu Hause nach. Diese Möglichkeit hast du in deinem Eingangspost völlig unterschlagen. Die Pumpen gibt's ab 20 € bei Aliexpress.
    Oder ab 140 in bewährter Qualität aus Schweden. Dafür tue ich mir doch kein CO2 und veraltete Waffen an.

    Es grüßt der Ottokar :^)

  • Dass es noch div Vereine ohne Kompressor gibt, ist mir bekannt. Die Handpumpen bekommt man mittlerweile aber hinterhergeschmissen.
    Und ein Chinakompressor kostet auch nicht mehr die Welt.
    Wem das zu anstrengend ist oder som Chinading nicht traut, der muss halt mit einer Flasche arbeiten.
    Ich kann mir das kaum vorstellen dass es so schwierig ist eine Flasche gefüllt zu bekommen. Im Umkreis von 25Km gibt es eigentlich immer was.
    OK, ich habe hier 2 Vereine, Frankonia und 1 Taucher Füllstation (nur in der warmen Zeit geöffnet) in der Nähe. Bei der Paintballhalle habe ich jetzt noch nicht gefragt, da die aber auch Leibausrüstung haben, werden die auch eine Füllmöglichkeit haben.
    Sollte es wirklich Gegenden geben wo nix ist?
    THW, freiwillige Feuerwehr usw. haben ja auch Flaschen.

  • Tauch Shops füllen auch deine Flaschen gegen Bezahlung. Sogar relativ günstig und die Kompressoren sind in der Regel TOP gewartet = keine feuchte Luft

    Für mich ist Pressluft zum Beispiel günstiger, da ich einen eigenen Kompressor angeschaft habe (300€ mit Filtern). Die laufenden Kosten sind sehr gering und bisher läuft das Teil fast problemlos, da ich nur die Waffen direkt fülle und dem Teil nicht zumuten möchte, längere Zeit am Stück zu laufen.
    Dieser China Kompressor ist aber nichts für handwerklich unbegabte Leute und man muss sich etwas damit beschäftigen, das Wasser ordentlich abzuscheiden.
    Nimmt man diese Nachteile (gegenüber Marken Kompressoren) in Kauf und schießt viel, hat es für mich NUR Vorteile gegenüber co².
    Ein weiterer Vorteil für mich gegenüber co² und der ist GEWALTIG und entscheidend: die meisten Waffen die ich habe, hatte oswe noch anschaffen werde, gibt es gar nicht als co² Version :)

    Aus rein technischer Sicht stimme ich dir schon zu, das für 7,5J der Druck von co² völlig reicht.

  • Was ich hier immer heraushöhre ist meistens, das der Regulator ( Druckbegrenzungsvenit) ist für den gleichmäßigen Gasdruck.
    Das Druckbegrenzungsventil ist eigentich nur darfür ,das nicht mehr wie 60 Bar an das Geschoss kommen. Amis Schießen mit 300 Bar-ca.100-400 Joul, je nach Ventileinstellung oder Kaliber.Wenn ich auf eine Pressluftwaffe 55 Bar gebe habe ich nur das Ventil ausgeschaltet. Wenn ich nur noch 30 Bar auf dem Behäter habe,egal ob Pressluft oder CO2
    schießt das Ding immer noch. Darum der Manometer an der Kartusche. Also wo liegt jetzt der unterschied zwischen CO2 oder Pressluft, es sind immer 55-60 Bar am Geschoss ( 7,5 Joule max ) .

    Ich glaube es geht einfach darum das eine 200 oder 300 Bar Pressluftpatrone einfach eine höhere Schußanzahl als eine gleich große CO2 Patrone schafft, bis der Druck eben unter deine genannten 55-60 Bar fällt.
    Dazu hat CO2 bei schnellerer Schussfolge eine Kühlwirkung was die Eigenschaften der Waffe leicht verändern könnte.
    Auch ist auf Dauer gesehen Luft billiger als CO2.
    Von der aufwendigeren Füllprozedur mit dem Kartuschen kühlen beim CO2 ganz zu schweigen.

  • Was machen Leute die keine guten beziehungen zu Feuerwehr oder ähnlich haben, oder der Verein so klein ist daß sich nicht einen 300Euro Kompressor leisten können?

    Wer einem Verein mit eigener Waffe schießt, diese wohl möglich neu gekauft hat, wird es nicht an 300 € mangeln. Aber wie ich schrieb, haben Vereinsmitglieder eigentlich keine Füllprobleme. Auch jeder Tauschshop kann große Flaschen füllen, wie auch jeder Gashändler das kann. Jeder Betrieb mit Bezug zu Atemlufttechnik kann füllen. Da muss man nur etwas suchen, so denn das nicht über den Verein geht.
    Außerdem ist noch angemerkt, dass man eine 10 L Flasche bestensfalls nur einmal im Jahr füllen muss.

    Eine Umrüstung von Pressluft auf Co² ist ein klarer Rückschritt. Es hat ja einen guten Grund, warum sich die Co² Technik bei Matchwaffen nicht durchgesetzt hat und schon seit Jahrzehnten es keinen einigen Hersteller dafür gibt. Auch bei Paintball gab es die gleiche Entwicklung, mit der Folge, dass man dort schon gar keine Flaschen mehr bekommt.
    Die Nachteile von Co² als Antrieb von Waffen sind genannt. Lediglich bei Freizeitwaffen überwiegt der günstigere Herstellungspreis, weil man dort leichter Abstriche in Sachen konstantere Schussergebnisse und auch Handhabung machen kann. Dort ist es auch egal, wenn die kleine 12 g Kapsel nach rund 70 Schuss am Ende ist. Für Matchbertrieb ist das unbrauchbar. Die große 88 g Kapsel würde prinzipiell reichen, aber es fehlt ein Manometer. Der Schütze wird abfallen Druck nicht merken und sich über die erste 9 ärgern, die mangels Druck entsteht.
    Überhaupt ist durch den Kühleffekt des Co² auch kein sinnvoller Munitionstest zum Austesten von Diabolos möglich, wie man das in einer Schießmaschine mit Matchwaffen üblicherweise macht. Da gehen innerhalb kurzer Zeit hundert(e) Dias durch, bis man die richtige Sorte gefunden hat. Mit Co2 wird das keine Ergebnisse bringen.

    Das einzig störende an dieser Presslufttechnik ist die verpflichtende TÜV Prüfung der großen Vorratsflasche und die 10-jährige Gültigkeit der Waffenkartusche. Letzteres auch nur bei Wettkampfschützen, wo das Alter der Kartusche aus Sicherheitsgründen kontrolliert wird.
    Demgegenüber hat das System nur Vorteile, wie eine mit keiner anderen Technik erreichbare Schusskonstanz, Schusskapazität (200 Bar Anfangsdruck reichen für mindestens 250 Schuss) und Bequemlichkeit, bzw. Schießkomforts. Lediglich eine Sache unterscheidet prinzipbedingt Co² nicht von Pressluft - man braucht nur den Schlagbolzen neu spannen und ein Dia einlegen. Das Vorkomprimieren oder Feder spannen entfällt und damit kann die Waffe auf der Auflage bzw. im Anschlag bleiben.

    So sollen Co² ihre Berechtigung bei Freizeitwaffen behalten, wo das auch gur funktioniert und auch sinnvoll ist. Aber Co² bei Matchwaffen nein danke.

    Offengestanden wundere ich mich überhaupt schon um den Gedanken, die wunderbare Presslufttechnik durch eine minderwertige Co2 Technik austauschen zu wollen. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

  • Ich Persönlich würde von Tauchfirmen oder Feuerwehr abraten hier die Flaschen füllen zu lassen. Deren Kompressoren haben keine Feuchtigkeitsfilter drin da sonst als Atemluft die Luft zu Trocken wäre.
    Als wir unseren Bauer Kompressor beim Kundendienst hatten, sagte der KD´ler dass der Kompressor nicht für das Füllen von Atemluftflaschen zu verwenden ist.

  • Genau anders herum!
    Atemluft muss trocken sein weil sonst
    der Regler einfrieren kann - das ist mit
    dem Leben nicht vereinbar.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Eigentlich habe alle Kompressoren für Atemluft Wasserabscheider, allein schon um ein Zufrieren der Ventile zu verhindern und Korrosion vorzubeugen.
    Überhaupt werden 200/300 Bar Kompressoren fast ausschließlich für Atemtechnik verwendet.
    Es wäre aber eine Frage, ob der Betreiber diese Abscheider bzw, Filter auch korrekt wartet.
    Bei der Feuerwehr halte ich das für gewährleistet, weil diese Verbrauchsmaterialien aus der öfftl. Hand bezahlt werden und es dort auch einen Beauftragten gibt, der sich um die Gerätschaften kümmern muss. Das wird auch protokolliert.

  • Privat kauft man für 40€ eine Pumpe. Das funktioniertgerade bei Pistolen völlig problemlos.
    Ein Verein ohne Druckluft? Schwer vorstellbar...
    Mit dem Umbau moderner Waffen auf CO² kann man auch
    tief ins Klo greifen denn die Dichtungen sind natürlich nicht
    auf CO² ausgelegt. Wer bezahlt die Reparatur?

    Exakt NC9210. :thumbup:

    @Meditec
    Ein Verein ohne PCPs und ohne Kompressoren oder Pressluftflaschen? Klingt wie eine KFZ Werkstatt ohne Hebebühne, Reifenaufziehgerät, Druckluft, Motoröl und Ersatzreifen.

    Es gibt 3x Möglichkeiten bei PCPs.
    1.) Handpumpe
    2.) Kompressor
    3.) Pressluftflasche

    Wie sieht es bei CO2 aus?

    CO2 ist auch nicht förderlich für die Dichtungen, ... Die Nachteile von CO2 wurde hier hinreichend aufgezählt!
    Die Umrüstung zurück auf CO2 sind daher unsinnig und unlogisch.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Das einzig störende an dieser Presslufttechnik ist die verpflichtende TÜV Prüfung der großen Vorratsflasche und die 10-jährige Gültigkeit der Waffenkartusche. Letzteres auch nur bei Wettkampfschützen, wo das Alter der Kartusche aus Sicherheitsgründen kontrolliert wird.

    Das ist bei CO2 aber nicht anders. Meine Kartuschen sind mittlerweile auch abgelaufen, solange man damit nicht auf Wettbewerbe geht, kontrolliert das aber auch keiner. Funktionieren tun die nach wie vor.

  • Diese ganze Lobhudelei auf CO2 wirkt auf mich irgendwie "gequält". Der ganze Aufbau der Argumentation ist voller Auslassungen und halbrichtiger Prämissen.

    Andere Anbieter beraten in eine andere Richtung als Diwatec. Sind die alle auf dem Holzweg oder unseriös? Und sollten kommerzielle Anbieter oder Posts nicht irgendwie gekennzeichnet werden? Die Tussis auf Youtube müssen doch auch kenntlich machen wer das Makeup und die Klamotten sponsort.

    Es grüßt der Ottokar :^)

  • Ich möchte mich hier bedanken, weil meine Anfrage ja voll getroffen hat. Mir ist es ja eigentlich nur darum gegangenen, die unterschiedlichen Meinungen mal zu hören.Ich finde es sollte jeder mit
    seiner Lösung für dieses Problem glücklich werden. Wenn die Waffenhersteller morgen ein System herausbringen, das mit Biogas funktioniert wird es sicher auch Befürworter geben und sich jeder dann ein Schwein oder eine Kuh in die Garage stellt um seine Waffe Aufzugladen. Aber wenn sich jeder mal an der eigenen Nase packt, ist es nicht so das die Waffe immer besser ist als

    der Schütze, egal ob Federdruck, Vorkompremierer, CO2, Pressluft. In der Praxis sieht es ja so aus, dass die meisten Schützen dies nicht ausnützen können. Ich besitze z.b. ein Walther CG 90 und FWB C60 , 300S und Schieße eine höhere Ringzahl wie andere Vereinskohlegen mit Ihren Super Hytec-Geräten. Wir haben auch Schützen im Verein die schon auf der Deutschen-Meisterschaft in Großkaliber geschossen haben, mit einer SIG 210-5, 9mm Para. Im Verein sind etwa 10 Schützen die auch mit der gleichen Waffe und der gleich Munition Schießen, aber nicht auf diese Ergebnisse kommen. Als bitte, wenn jemand mit seiner alten Walther, Lp65, FWb,usw prima zurecht kommt, warum soll er sich eine neue Waffe kaufen, nur weil es stand der Technik ist.
    Ich möchte noch anmerken: ich besitze noch eine FWB C55 und habe diesen aus-kühl-Effekt nicht bemerkt. Die Pausen zwischen den Serien reichen vollkommen aus um das einfrieren zu verhindern. Also sieht es doch so aus: Ich habe eine Scheibe auf 10 Meter wo ich die Mitte treffen will, wenn ich jetzt wackle wie ein Kuhschwanz hilft mir die modernste Technik nichts, egal was mir die Firmen erzählen.
    Theoretisch kann ich Praktisch alles

  • Du antwortest nicht auf die zuvor gebrachten Argumente. Der Umstieg von einer 65 auf ein zeitgemäßes Gerät bringt Schützen jeglichen Leistungsstandes voran, das verspreche ich dir. Meinst du nicht auch, dass sich ein Gelegenheitsschütze freut, wenn er/sie 320 statt 280 Ringe schießt?

    Und zum Thema "gut zurechtkommen": diejenigen die CO2 noch als aktuelle Technologie kennengelernt haben, schießen heute mit Sicherheit Auflage-Wettbewerbe. Dort wird auf Teiler gewertet, ergo wird maximale Präzision und Komfort benötigt. Deshalb wirst du dort immer aktuelles Material sehen.

    Wenn jemand nur für sich zum Spaß schießt um die Nostalgie zu erleben, dann ist die Wahl der Waffe wurscht, das stimmt. Du hattest aber mit Wettkampfambitionen argumentiert und sehr viele User hier haben sachlich argumentiert, warum CO2 in diesem Fall weder preiswerter noch einfacher in der Handhabung ist. Das bessere ist nunmal des guten Feind.

    Hättest du geschrieben: "Hey Leute, ihr kennt doch alle die 12g Adapter für 8€ aus China. Ich habe passend dazu die Gewindeaadapter auf versch. Waffen gedreht. Damit könnt ihr die alten Schätzchen wieder fit machen und habt kein Problem mehr mit abgelaufenen Kartuschen." dann wäre die ganze Diskussion eine andere.

    Es grüßt der Ottokar :^)

  • Aber wenn sich jeder mal an der eigenen Nase packt, ist es nicht so das die Waffe immer besser ist als der Schütze, egal ob Federdruck, Vorkompremierer, CO2, Pressluft.

    Kommt auf die Bedingungen an. Ob mit Kimme und Korn, Diopter oder ZF? Ob aufgelegt oder frei? Ob auf 7m oder 50m?

    Fazit:
    CO2 bei Match-LGs ist und bleibt murks. Das haben die Entwickler/Hersteller und ca. 99,9% der Welt erkannt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Theoretisch kann ich Praktisch alles

    Das mag ja sein und du bist sicherlich ein begnadeter Handwerker, aber die Umrüstung von Pressluft auf Co² ist einfach unsinnig und macht genau die Vorteile von Pressluft nichtig. Nicht alles was machbar ist, ist auch sinnvoll umzusetzen.
    Es ist auch völlig egal, ob der Schütze das Potential seiner Waffe ausnutzen kann oder nicht. Wenn man die Knete bereit ist für ein Top System Geld auszugeben ist das seine Sache. Die Freude an einer Top Waffe schießt ja auch mit. Dann aber nochmals Geld in eine sehr fragwürdige Umrüstung auszugeben mit der er dann nur schlechter schießen kann, ist völlig unsinnig, zudem das keinerlei andere Vorteile bringt.
    Mich würde aber dennoch interessieren, warum du so an dem Co² Antrieb bei Matchwaffen klebst.

    Was kostet denn dein Umbau? Dafür kann man sicher auch eine große Flasche kaufen bzw. diese auch mit weiten Wegen oft füllen lassen.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dieser Umbau ohne Büchsenmacher, bzw. ohne erneute amtliche Prüfung legal ist. Wer bescheinigt denn, dass die Waffe nach deinem Umbau weiterhin die Grenzen einhält? Für mich sind das wesentliche Arbeiten an einer Schusswaffe, die weit über das bloße Austauschen von Ersatzteilen hinausgehen, zumal die Pressluftwaffen für diese Art von Umbau überhaupt nicht vorgesehen sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Floppyk (17. August 2019 um 10:59)