DIANA Stormrider Manometer defekt

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 9.783 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. September 2019 um 06:22) ist von rosi-77.

  • Heute ist meine neue DIANA Stormrider angekommen. Ausgepackt ist mir gleich aufgefallen, dass das Manometer eine interessante Anzeige hat: maximal überfüllt? Also habe ich gleich mal einen Probeschuss abgegeben. Die Druckluftkartusche schien voll zu sein. Dann habe ich mit dem Chronometer gemessen: um die 7 Joule, auch nach ca. 40-50 Schüssen.
    Das Manometer blieb dabei immer auf dem gleichen Stand. Richtung 100 Schuss habe ich dann eine ganze Weile geschossen, bis ich irgendwann mal so 4 Joule gemessen hatte. Also wird diese kleine Kartusche auch mal leer. Aber das Manometer stand weiterhin wie auf dem Foto zu sehen.
    Wer hat einen Tipp, das Manometer in Ordnung zu bringen? (klar könnte ich - da neu - alles wieder einpacken, zum Händler zurückschicken, 7 Jahre warten usw. Das möchte ich aber eher umgehen, wenns nicht nötig ist und ein guter Tipp vielleicht gleich weiterhilft.)

  • Ruf bei GSG im Service an, wenn die Verstand haben
    bekommst du einfach ein Neues.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Einzige Möglichkeit wäre Kartusche drucklos machen, entschäften und das Manometer ausbauen.
    Manometer leicht auf harten Untergrund klopfen. Vllt. springt ja Nadel in ihren Ursprung zurück.
    Aber das Gewehr ist ja neu. Na ja. Musste selber wissen was Du machst.
    Definitiv kann man ein Manometer nicht reparieren.

  • Definitiv kann man ein Manometer nicht reparieren.

    Nimmst du darauf eine Wette an?

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Wetten tuh ich nicht.
    Hab mich vllt. falsch ausgedrückt.
    Diese kleinen Manometer kann man nicht öffnen ohne sie zu beschädigen.
    In meiner Diana Outlaw ist ja auch so ein Manometer an der Kartuschen-Vorderseite,
    und das ist kompl. verschlossen.
    Wenn def., dann Neues.

  • Dann werde ich morgen mit dem Service von G.S.G. telefonieren. Bin gespannt ob der ein direktes Tauschangebot macht oder über den Onlineshop retourniert haben will. Da hab ich dann auch noch die Speditionskosten an der Backe für ein Gewehr, das von Anfang an defekt war. Na ja, das sind eben die Nachteile des Versandhandels.

  • Rücksendekosten trägt der Verkäufer!

    Ich habe mit dem GSG-Service einige Male telefoniert
    und da waren die recht zugänglich. Drücke die Daumen.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Ich habe ein ähnliches Problem:
    Nach der Auslieferung der Waffe zeigte das Manometer den Druck in der Kartusche an.
    Ich habe den Diana Regulator eingebaut und die Kartusche befüllt.
    Eigentlich sollte danach das Manometer den Regulatordruck anzeigen.
    Nichts --- das Manometer der Waffe hat die gleiche Zeigerstellung wie in Post #1.
    Die Nadel rührt sich im Schießbetrieb in keiner Weise ! Sie bleibt stur stehen.....

    MfG Horst.

  • Wenn es auf Null steht könnte ich da ja noch verstehen,
    aber ganz rechts unten?

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
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  • Rücksendekosten trägt der Verkäufer!

    Das wäre ein kleiner Trost für den Aufwand. Aber woraus ergibt es sich, dass der Verkäufer (hier Kotte und Zeller) die Rücksendekosten übernimmt? Soweit ich die AGB verstanden habe trägt der Käufer die Rücksendekosten. Ich hätte morgen sonst auch bei Kotte und Zeller angerufen und nachgefragt,

  • Dann bin ich froh, dass ich das Angebot von Ko&Ze erst gesehen habe, als es bereits nicht mehr lieferbar war. Hätte mich geärgert, wenn ich ein neues Luftgewehr gleich kaputt geliefert bekommen hätte. Viel Erfolg mit dem Umtausch!

  • Soweit ich die AGB verstanden habe trägt der Käufer die Rücksendekosten.

    Im Falle des Widerrufs. Hier geht es um Gewährleistung.
    Die ist fällig am Erfüllungsort des Vertrages, das ist bei
    einem Online-Kauf deine Adresse.
    Das ist auch nicht vertraglich abdingbar (bei Privaten).

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
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  • Ich habe ein ähnliches Problem:
    Nach der Auslieferung der Waffe zeigte das Manometer den Druck in der Kartusche an.
    Ich habe den Diana Regulator eingebaut und die Kartusche befüllt.
    Eigentlich sollte danach das Manometer den Regulatordruck anzeigen.
    Nichts --- das Manometer der Waffe hat die gleiche Zeigerstellung wie in Post #1.
    Die Nadel rührt sich im Schießbetrieb in keiner Weise ! Sie bleibt stur stehen.....

    MfG Horst.

    Hallo,
    das ist leider normal. Das eingebaute Manometer geht dann nicht mehr.
    Ich warte auf ein Diana Bandit-Manometer. Dieses kann man dann vorne an der Kartusche dran schrauben. Wenn der Regulator dann eingebaut ist, kann man sich den Druck dann an dem "neuen" Manometer anschauen. Deswegen habe ich auch das Video über den Regulator-Einbau noch nicht gedreht. Weil ich halt gerne das mit dem neuen Manometer noch gezeigt hätte.

    Viele Grüße
    Andi

  • Hallo,
    Es gibt ein YouTube Video von Pyramydair vom Regulator nachrüsten und die erklären es auch so, dass das eingebaute Manometer den Regulatordruck anzeigen soll. Die Empfehlen auch das Manometer der Bandit für vorne, wo auch immer man das herbekommen soll...
    Gruß, Gabriel

  • das ist leider normal. Das eingebaute Manometer geht dann nicht mehr

    Unsinn, es müsste den Regulatordruck anzeigen.
    Wenn es zu stramm eingeschraubt ist zeugt es
    null weil die Dichtung den Anschluß verschliesst.
    Aber nie nicht geht die Nadel nach rechts unten.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.


  • Wenn es zu stramm eingeschraubt ist zeugt es
    null weil die Dichtung den Anschluß verschliesst.
    Aber nie nicht geht die Nadel nach rechts unten.

    An einem zu strammen Einbau des Manometers kann es nicht liegen.
    "Out off Box" arbeitete das Manometer wie gewohnt und zeigte den Kartuschendruck an.
    Es war nicht festzustellen, wie oben erwähnt, dass die Dichtung den Anschluss verschließt.

  • Klar, es steht ja auch nicht auf Null.

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  • Unsinn, es müsste den Regulatordruck anzeigen.Wenn es zu stramm eingeschraubt ist zeugt es
    null weil die Dichtung den Anschluß verschliesst.
    Aber nie nicht geht die Nadel nach rechts unten.

    Ich habe nachdem ich das englische Video gesehen habe die Frage auch an Diana direkt gestellt. Dort hat man mir gesagt, dass das eingebaute Manometer nicht mehr funktionieren wird. Auch wenn du das für Unsinn hältst.

  • Es stimmt halt einfach nicht.
    Mit wem hast du gesprochen und wie genau
    war die Frage formuliert?

    Es steht übrigens auch in der Anleitung:

    Zitat

    DAS MANOMETER ZEIGT NUN NICHT MEHR DEN FÜLLDRUCK DER KARTUSCHE, SONDERN
    DEN AM REGULATOR EINGESTELLTEN DRUCK. DIE KARTUSCHE DARF AUSSCHLIESSLICH MIT
    GERÄTEN BEFÜLLT WERDEN DIE ÜBER EIN MANOMETER VERFÜGEN, WELCHES DEN FÜLL-
    DRUCK DER KARTUSCHE ANZEIGT.

    Die ist hier zu finden: https://www.german-sport-guns.com/artikelimages/41500220_1.pdf

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

    Einmal editiert, zuletzt von NC9210 (31. Juli 2019 um 15:46)