Frage an die IT Experten - VPN Tunnel

  • Was sind die begrenzenden Faktoren bei der Datenrate einer VPN Strecke?

    Mein Bruder und ich haben einen kleinen Server, den wir über das Internet über einen Zeitplan gegenseitig sichern. Trotz ausreichend schneller Internetzugänge werden nur Bruchteile der möglichen Up-Datenrate genutzt. Aktuell streame ich mit rund 2 MBit/s.

    Ich habe eine Fritzbox 6490, 500/50 MBit, QNAP Server.
    Mein Bruder hat eine 7390, 50/10 MBit, QNAP Server
    Als Dyn-DNS Dienst benutzen wir beide den von AVM MyFritz (Ist in Verbindung mit der Fritzbox kostenlos)
    Beide Anschlüsse liegen bei diversen Datenratentests nahe am Maximum.
    Die CPU Auslastung meiner Fritzbox liegt im Mittel unter 20 %, die bei meinem Bruder bei 25 %.
    Logischerweise ist der QNAP Server nicht der begrenzende Faktor, wie auch nicht das durchgehende 1GBit Heimnetz.
    Es sind auch keine Dienste aktiv, die einen dauernden Datenstrom erzeugen würden.

    Bislang hatte ich die Fritzbox in Verdacht, weil diese ja die Daten über den VPN Tunnel verschlüsseln muss, was natürlich eine CPU-Last erzeugt. Aber ich hatte schon letztes Jahr deswegen meine Fritzbox 6360 gegen die etwas moderner 6490 getauscht, die einen schnelleren Prozessor bietet. Das brachte keine nennenswerte Verbesserung.
    Hat der Dyn-DNS Dienst einen Einfluss? Er sorgt doch im Prinzip nur eine dauerhafte virtuelle Adresse der beiden Fritzboxen, oder irre ich da?