Feinwerkbau 300 S - wie weit schießt ihr treffsicher per Diopter?

Es gibt 86 Antworten in diesem Thema, welches 16.570 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. September 2021 um 00:43) ist von Jan von Katzenbach.

  • Mit der Konstellation ist es schon fast Wurst, ob ich mit Zielfernrohr oder Lochkimme+Balkenkorn Schieße. Die Limitierung besteht im frei stehenden Anschlag. Auf einen Tennisball ist für mich irgendwo bei 25m Schluss, wenn min 8/10 Treffer sein sollen.

    Ich schieße bewusst langsam, mache nicht mehr als 1 Schuss pro 90 Sekunden. Und ich halte mich an die Empfehlung, nicht länger als 8 Sekunden zu zielen. Ich zähle im Kopf mit, und falls ich die Zeit überschreite, beende ich den Zielvorgang. Die meiste Zeit geht für die Nullpunktkontrolle bzw. -korrektur drauf.

    Ich habe mich mit dem Tennisball auf knapp unter 40 Meter versucht. Beim Kleinkaliberschießen ist die Standard-Entfernung mit 50 Metern nochmal deutlich weiter. Der Ringspiegel hat einen Durchmesser von 15,44 cm und die Zehn ist 10,4 mm groß (Wikipedia). Der Tennisball hat einen Durchmesser von circa 7 cm. Das sind also schon andere Verhältnisse. Beeindruckend finde ich vor allem das, was der DSB schreibt:

    Das Ziel ist 50m vom Schützen entfernt, die Zehn misst 10,4mm im Durchmesser. Die jeweils niedrigeren Ringe folgen im Abstand von jeweils 8,0mm. Setzt man Distanz und Durchmesser der Zehn ins Verhältnis, ist diese also nochmals kleiner als beim Luftgewehr.

    Ich finde es wirklich krass, wie klein die Scheiben beim Kleinkaliber sind.


    Tod dem Buchsbaum, sag ich nur :evil:
    Da geht noch was!

    Ne, ne. Der Buchsbaum steht neben anderen. Alle alt, groß, und sehr schön. Um den Buchsbaumzünsler im letzten Jahr zu bekämpfen habe ich mir echt viel Mühe gegeben (spritzen!). Das Ding umzupflanzen ist mir zu gefährlich, keine Ahnung wie die Wurzeln reagieren. Außerdem wäre es extrem viel Aufwand, das doch recht große Ding von A nach B zu setzen.

    Nun aber wieder gerne noch mehr Beiträge zu meiner Ausgangsfrage: Welche Erfahrungen habt ihr gesammelt? Wie weit trefft ihr mit der FWB 300 S sicher (> 80 %) per Diopter, und welche Diabolos habt ihr dazu benutzt?

  • Auf 50 m (KK-Leihwaffe) platziere ich 90% der Treffer innerhalb des schwarzen der ISSF-Schiebe (20cm Durchmesser)
    Dazu lasse ich mir allerdings nicht so viel Zeit wie du, sondern haue 50 Schuss in 10 min raus.

    Frei stehend mit der Langwaffe trainiere ich sehr selten, die passende
    Büchse fehlt. Bei einem Fehlschuss mit den vorhandenen besteht gleich
    das Risiko, die Zuganlage zu demolieren.

  • Ich kann nur meine Erfahrung mit ZF mitteilen und das geht ganz gut bis 46m auf Zuckerwürfel, wohlgemerkt aufgelegt.

    Aber wenn ich es mit Diopter versuchen sollte dann würde ich es machen wie folgt.
    Als erstes würde ich mir ein Adlerauge für den Kornträger besorgen, dann würde ich mir aus Plexiglas eine kleine Scheibe machen die wir ein Ringkorn in den Kornträger passt.
    Darauf würde ich senkrecht im Abstand von 1mm ganz feine Punkte machen wie bei einem Milldot Absehen.
    Des weiteren würde ich mir eine alte Visierlinienerhöhung und eine Irisblende für den Diopter besorgenund dann mich bis an die 38m mit Zuckerwürfel versuchen.
    Wenn das klappt, Tod dem Buchsbaum oder umpflanzen. :D

    Mit der Plexiglasscheibe bekommst Du verschiedene Haltepunkte, das Adlerauge lässt dich kleine Objekte besser erkennen und mit der Irisblende bekommst Du auch nochmal mehr Schärfe ins Bild.
    Also los Attacke!

  • Mit 300S und 601 schieße ich 50m auf 50m KK-Scheibe (D 112mm) obere Scheibe anvisieren, 20cm tiefer ist der Treffer. Also ohne vorgeneigten Diopter

    LG Mario

    Sagt ein Banker zum Politiker: "Halt du sie dumm, ich halt sie arm"

    Baikal MP46M + 53, FWB LP65, Weihrauch HW40 & HW45, Beretta FS92, Umarex UX Patrol, Umarex Python .357, Hämmerli 850 AirMagnum, Walther LGU Varmint, FWB 300S, FWB 601, Tesro PA10-2 Classic, Anschütz 9015 "Verein bunt"

  • Hi yacuza!

    Auf 50 m (KK-Leihwaffe) platziere ich 90% der Treffer innerhalb des schwarzen der ISSF-Schiebe (20cm Durchmesser)
    Dazu lasse ich mir allerdings nicht so viel Zeit wie du, sondern haue 50 Schuss in 10 min raus.

    Dann aber aufgelegt, oder verstehe ich das falsch?
    50 Schuss in 10 Minuten bedeutet, dass du im Schnitt alle 12 Sekunden einen Schuss abgibst. Für mich ist das irgendwie unvorstellbar. Es gehen doch schon genügend Sekunden drauf, nur um nachzuladen. Ich will damit aber nicht sagen, dass du Geschichten erfindest.


    Hi SPA68!

    Als erstes würde ich mir ein Adlerauge für den Kornträger besorgen[...]

    Das ist ein gut gemeinter Rat von dir! Aber, wie ich weiter oben schon schrieb: "Habe auch mal ein Adlerauge montiert, empfand das aber als Schummelei."
    Das Bild war außerdem sehr unscharf auf die lange Distanz. Auf 10 Meter (DSB-Scheiben) ist das Sichtbild besser. Aber auch da nutze ich das Ding nicht - werde ich altersbedingt wohl irgendwann mal tun müssen. Ich weiß auch nicht, ob es qualitativ gut ist, da es einfach beim Gebrauchtkauf des 300 S dabei war.


    Mit der Plexiglasscheibe bekommst Du verschiedene Haltepunkte, das Adlerauge lässt dich kleine Objekte besser erkennen und mit der Irisblende bekommst Du auch nochmal mehr Schärfe ins Bild.

    Die Sache mit der Plexiglasscheibe ist mir zu krass, aber eine Irisblende wollte ich mir tatsächlich mal zulegen, um bei den 10 Meter DSB-Scheiben je nach Licht Verstellungen vornehmen zu können. Ich merke nämlich sehr, dass es hin und wieder etwas bringt, wenn ich die Lochkorndurchmesser um 1 bis 2 Zehntel verändere.


    Hi Mario!

    Mit 300S und 601 schieße ich 50m auf 50m KK-Scheibe (D 112mm) obere Scheibe anvisieren, 20cm tiefer ist der Treffer. Also ohne vorgeneigten Diopter

    LG Mario

    Klingt super! So hat es Airror weiter oben ja auch beschrieben. Ich glaube, ich werde mir auch mal einen Stapel dieser Scheiben bestellen. Ich habe noch eine ganze Packung solcher 14x14cm Zielscheiben der Firma Sutter. Richtige Kleinkaliber-Zielscheiben sind glaub ich besser geeignet, da das Schwarz in der Mitte klarer/gleichmäßiger ist.

    Oben schrieb ich ja, dass ich auf den 38 Metern eine Abweichung von circa 14 Zentimetern nach unten hin festgestellt habe, wenn das Diopter für die standardmäßige 10 Meter Distanz eingestellt ist. Ich könnte mir also für 2 KK-Scheiben einen Kugelfang bauen, auf dem ich die beiden Scheiben so übereinander anbringen kann, dass die Trefferpunktlage einigermaßen passt. Dann bräuchte ich auch nicht jedes Mal an der Höhenverstellung des Diopter drehen, wenn ich mal auf die längere Distanz schießen möchte.

  • Hi yacuza!
    Dann aber aufgelegt, oder verstehe ich das falsch?50 Schuss in 10 Minuten bedeutet, dass du im Schnitt alle 12 Sekunden einen Schuss abgibst. Für mich ist das irgendwie unvorstellbar. Es gehen doch schon genügend Sekunden drauf, nur um nachzuladen. Ich will damit aber nicht sagen, dass du Geschichten erfindest.

    Schon frei stehend...OK hast wahrscheinlich recht, wenn ich das so pro Schuss runterrechne kommt es mir auch zu schnell vor.
    5-6 Sekunden pro Schuss sind schon realistisch, plus Ablegen der Waffe, rauspopeln der Mumpeln, Nachladen des 5er-Magazins lande ich vermutlich trotzdem eher bei 15min für 50 Schuss. Bei einem 10er Magazin wären 10min aber drin :evil:
    Aber ich versteh schon, dass hier vielleicht Welten aufeinander prallen, ich hatte schonmal einen Schießlehrgang KW bei einem DSB-Trainer. Der war auch entsetzt über die Schussfrequenz von uns BDSlern :saint:

  • Hallo zusammen,

    bitte erlaubt mir eine Frage, die nur so halberlei zum Thema passt.
    Vor ein paar Tagen ist mit einer alten 300S mein erstes LG ins Haus gekommen. Sie ist nicht im besten Zustand, dafür habe ich sie preiswert bekommen. Nach dem Einschießen auf 10m habe selbst ich, als ungeübter LG Schütze, und mit Diopter schon gar nicht, nahezu Loch in Loch gemacht. Für die alte Dame - Bj. ~10/80 - also gar nichtmal schlecht.

    Dann habe ich die Scheibe spasseshalber mal ca. 7m nach hinten gesetzt und war etwas überrascht, dass die Treffer nun ganze 7cm weiter unten lagen. Das passt m.E. nicht so recht zu den 14cm bei 38m des TE. Welche Abweichung nach unten ist denn zu erwarten?

    Der Verkäufer schrieb aber in der Artikelbeschreibung schon von "schlapper Feder". Hat er recht? Die Trefferlage auf 10m ließ das erst mal nicht vermuten.

    Gruß

    Thorsten

  • Hallo Thorsten!

    Dann habe ich die Scheibe spasseshalber mal ca. 7m nach hinten gesetzt und war etwas überrascht, dass die Treffer nun ganze 7cm weiter unten lagen. Das passt m.E. nicht so recht zu den 14cm bei 38m des TE. Welche Abweichung nach unten ist denn zu erwarten?

    Ich kenne mich mit Ballistik nicht aus und habe bislang auch noch keine Software zur Berechnung der Ballistik (wie Chairgun) benutzt. Würde die ballistische Kurve linear verlaufen, was sie nicht tut, kämen die Verhältnisse Pi mal Daumen hin. Da müssen andere Forenmitglieder weiterhelfen.
    Aber einen Hinweis kann ich dir dennoch geben: ich habe für die Schüsse auf weite Distanz JSB Exact Express (4,52mm; 0,52g) Rundkopf-Diabolos benutzt. Mit H&N Sport Flachkopf-Diabolos habe ich nicht getroffen, da es zu einer unkontrollierbaren Streuung kam, und zwar zu allen Seiten hin.

    Soweit ich mir den Sachverhalt angelesen habe, sind ab Distanzen von über 10 Metern Rundkopf-Diabolos den Flachköpfen vorzuziehen, da sie auf der Langstrecke bessere Flugeigenschaften aufweisen. Wenn man, wie ich, vorwiegend auf 10 Meter Wettkampfscheiben schießt, hinterlassen die Flachköpfe aber natürlich sauberere Löcher im Karton und sind deshalb erste Wahl.

    Kann es also sein, dass du Flachkopf-Diabolos auf weite Distanz benutzt hast? Oder könnte es sein, dass du relativ schwere Diabolos benutzt, wie z.B. die H&N Baracuda Match Rundkopf-Diabolos, die 0,69g wiegen? Form und Gewicht sind wichtige Faktoren.

    Dass an der Feder deines Gewehres irgendwas nicht 100 % funktioniert ist natürlich denkbar, zumal der Verkäufer darauf hingewiesen hat. Bei einem Büchsenmacher kann man durch einen Chronographen ermitteln lassen, mit welcher Geschwindigkeit das Diabolo den Lauf deines Gewehrs verlässt. An meinem 300 S wurde solch eine Messung durchgeführt, als das Gewehr wegen eines anderen Problems zur Reparatur beim Büchsenmacher war. Falls es in vertretbarer Nähe einen Büchsenmacher geben sollte, könntest du dort sicherlich für kleines Geld für Klarheit sorgen. So ein Test dauert nur wenige Augenblicke, es werden lediglich ein paar Schuss abgegeben.


    Nach dem Einschießen auf 10m habe selbst ich, als ungeübter LG Schütze, und mit Diopter schon gar nicht, nahezu Loch in Loch gemacht.

    Das ist äußerst beeindruckend!

  • Habe mir interessehalber gerade mal die App "Chairgun" installiert. Ein Blick auf den Graphen zur Ballistik hat mir gezeigt, wie wenig Ahnung ich von der Materie habe.

    Die Tabelle des Händlers Schlottmann zur Ballistik gibt auch eine erste Idee dazu, was der Abfall des Geschosses über Entfernung hinweg bedeutet. Zu beachten ist aber, dass Herr Schlottmann scheinbar auch in freien Gewehren (7,5 J) die schweren Baracuda Match verwendet, die der Hersteller H&N für Gewehre mit 16 J empfiehlt.

  • Am bequemsten ist es, die v0 zu messen. Damit sind dann alle Unklarheiten beseitigt.
    Mit der v0 und dem Diabologewicht kann man dann auch die Joule ausrechnen. Die sollte bei den alten FWB 300 etwas über 7,5J liegen. Ist Sie ok, super. Wenn nicht ist entweder die Feder sehr ausgeleiert, gebrochen oder wahscheinlicher, die Dichtung ist hinüber. Auf jeden Fall lohnt sich dann das Komplettset von Gotha!

    Mit Chairgun kann man sich dann auch mit der v0 die Balistik-Kurve berechnen lassen. Auf 10m muß ich ordentlich drunter halten, da vorgeneigte Schiene und das Diabolo muß vom unteren Lauf erstmal in die Sichtlinie des ZF fliegen. Bei 17m ist Sie dann mittig und sackt bei 25 wieder ein wenig ab. Aber bei 10m muß ich ordentlich nach unten kurbeln.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • # play,

    welches Set von Gotha ist das ?
    da sind mehrere, die angeboten werden !

    Hab über Auctronia günstig eine 300 S bekonmmen,
    und eventuell sofort alles tauschen !

    Gruß
    Peter

  • Wenn ich diese beiden ballistischen Kurven richtig interpretiere, dann ist die Schlussfolgerung daraus, dass an deinem Gewehr etwas nicht stimmt.
    Egal ob Flachkopf-Diabolo wie H&N Sport oder Rundkopf-Diabolo wie JSB Exact Express: wenn du auf 10 Meter Entfernung mittig triffst, sollte es bei 17 Metern nicht zu einem tiefer platziertem Treffer kommen, sondern zu einem Hochschuss, da dass Geschoss erst später in den Sinkflug übergeht.

    *Anmerkungen
    Wind kann natürlich auch eine Rolle spielen. Außerdem: vielleicht gilt es die obigen Graphen anders zu interpretieren oder die Input-Daten zu ändern - bin wie gesagt völliger Laie.

  • Entscheidend ist nicht die Richtung sondern der Betrag der Änderung. In der Regel sind die Änderungen im Nahbereich zwischen 8 und 14m viel stärker als z.B. zwischen 19m und 25m (bei der gleichen Entfernungsdifferenz in diesem Beispiel 6m). Im Nahbereich muß man extrem kurbeln und oft reicht der Verstellbereich des ZF bei 7m gar nicht mehr aus. Sowohl Paralaxenverstellung wie Höhenverstellbereich.

    Null ich auf 17m liegen die Werte bei 10m und 30m im positiven Bereich. Bei 10m muß man mehr kurbeln.
    Null ich auf 10m liegt der Wert bei 17m im Minus und der von 30 vieleicht wieder bei Null und der bei 40m im positiven Bereich.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Irgendwie kommt mir das alles ein wenig verkomplizierend vor.
    Wie ich Thorsten verstehe, möchte er einfach empirische Daten darüber haben, welcher Abfall des Geschosses Pi mal Daumen zu erwarten ist, wenn er seine Schussdistanz von 10 auf 17 Metern erhöht.
    Da ich selbst über keine Erfahrungswerte im Unterschied dieser beiden Distanzen verfüge, habe ich auf die theoretischen Berechnungen des Programms Chairgun zurückgegriffen. Falls meine Interpretation richtig sein sollte, dann wäre ihm eine einfache Antwort gegeben: es stimmt etwas nicht mit dem Gewehr, denn er stellt einen Abfall des Geschosses von 7 cm fest, obwohl dies laut der theoretischen Berechnungen in Chairgun nicht der Fall sein sollte. Demnach wäre nun eine Möglichkeit, sich durch einen Chronographen-Test bei einem Büchsenmacher oder Schützenverein Klarheit darüber zu holen, ob die Mündungsgeschwindigkeit V0 zu gering ist oder vielleicht abnorme Schwankungen aufweist, oder aber er investiert direkt Geld und Zeit in ein Ersatzteilset, auf das es wahrscheinlich eh hinauslaufen wird.

    Was ich jetzt gelernt habe und was neu für mich war ist die Tatsache, dass das Diabolo erst steigt, bevor es dann von einem oberen Scheitelpunkt aus in den Sinkflug geht. Ich glaube die Graphen aus Chairgun, sollten sie denn praxistauglich sein, zeigen den Sachverhalt sehr anschaulich.

  • Bei 170m/s mit JSB Express beläuft sich der Unterschied von 10m auf 17m bei 3cm.

    Bei 140m/s mit JSB Express sind das schon 5cm.

    Pi mal Auge schießt seine FWB also mit ca. 125 - 130m/s.

    Feder schlapp! ;)

    170m/s 140m/s

  • Einfachste extrem grobe v0 "Messung" (wenn man kein Chrony besitzt). Auf ein Holzbrett schießen. Dringt das Diabolo ein schon mal gut. Prallt es ab, stimmt definitiv etwas nicht. Das Brett so stellen, daß das Diabolo nicht zu einem zurück fliegt und Schutzbrille tragen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play