Ich habe selbst die Waffensachkunde abgelegt. Das Nicht-beherrschen der Waffe ist doch nicht die Schuld der Träger sondern des Gesetzgebers.
2 Trainings pro Jahr mit nichtmal 2 Dutzend Schuss reicht nicht aus.
Du hast ja keine Möglichkeit über die Firma öfter schiessen zu gehen und eine Möglichkeit leichter an eine private Erlaubnis zu kommen hast du auch nicht.
Polizei und Standartmilitäreinheiten das selbe Spiel.... und dann wundern wenn jemand über den Haufen geschossen wird.
Man könnte wenn der Gesetzgeber wollte aber das würde kosten....
Neulich auf dem Schießstand...
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Man könnte wenn der Gesetzgeber wollte aber das würde kosten....
Für ein Rührei muß man Eier aufschlagen.
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Ganz im Ernst, was wir dort gesehen haben ist katastrophal. Wie die (meisten, nicht alle) MA die WSK bestanden haben ist uns ein Rätsel. Der Umgang mit der Waffe war teilweise wie bei Kleinkindern.
Das die MA keine Meisterschützen sein müssen, ok. Aber wer aus 10m nicht einmal die Scheibe trifft ist ja wohl ungeeignet im beruflichen Umfeld bewaffnet aufzutreten.Das ist kein Einzelfall - in Köln haben sich schon einige Schießstandbetreiber beschwert über das Verhalten von MA aus Sicherheits- und Werttransportfirmen. Schüsse in der Decke, fehlende Diziplin und unvorsichtiger Umgang mit der scharfen Waffe usw.. Die Beschwerdeliste ist sehr lang - allerdings zu sehen ist auch, was für MA in solchen Unternehmen angestellt werden. Häufig mangelnde Deutschkenntnisse und ne schlechte allgemeine Bildung - gut bei solchen Hungerlöhnen kann man leider auch nicht viel von solchen MA erwarten.
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Für ein Rührei muß man Eier aufschlagen.
Jup aber die armen Arbeitgeber können sich dann ja nicht mehr ihr Frühstücksei leisten oder ihre Diäten....
Deshalb.... nicht wundern.... Warten bis was Ernsthaftes passiert.... dann wird entweder mehr geübt oder nur noch Pfefferspray an Berufswaffenträger ausgegeben wird.
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Ich finde Polizei irgendwie ein ganz anders Kaliber, als evt. Werttransporte. Die werden aktiv zu Einsätzen gerufen.
Wenn ich dann sowas lese...können die einen leid tun..
Ich habe in diesem Jahr insgesamt maximal 10 Minuten mit meiner P6 und maximal 2 Minuten mit einer MP5 geschossen. Dies reicht nicht annähernd aus, um mich in der Bedienung meiner Waffe sicher zu fühlen und halbwegs Routine zu bekommen bzw. zu behalten. Es reicht schon gar nicht dafür aus, besondere Situationen wie zum Beispiel das Schießen auf bewegte Ziele oder das Schießen auf größere Entfernung zu trainieren. Ich möchte in diesem Zusammenhang anmerken, dass ich mich Attentätern in einem Paris-Szenario aufgrund dieser Ausbildungssituation absolut unterlegen fühle.Braucht man ja auch nicht..nur eine andere Strategie
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naja , wenn ein polizist mit der waffe eingreifen muß, hat der metal ganz andre hemmungen wie einer der schon mit ner ak in nem krieg war oder völlig ideologisiert rumballert und nicht den tod fürchtet.
wer kann damit schon schnell richtig umgehen, außer elitesoldaten .
der normale mensch mit waffenschein ist doch wohl generell überfordert . auch polizei oder diese wertpapierfredel.
gruß edwin
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Soweit ich weiß werden bei der Polizei die Waffen geladen geführt. D.h dort wird vor jedem Dienstantritt geladen und bei Dienstende entladen, oder?
Da sollte das Handling schon sicher sein, gerade bei halbautomatischen Pistolen..
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wer kann damit schon schnell richtig umgehen
der, der das trainiert.
Personalabbau, Sparzwang...spiegelt sich alles wieder. Defekte Schiesstände...keine Trainigsmöglichkeiten.
Das Geld ist einfach nicht da. Wie auch, wenn ich aus den Steuergeldern gendergerechte oder Unisextoiletten basteln muß. Man muß eben Prioitäten setzten.
a sollte das Handling schon sicher sein, gerade bei halbautomatischen Pistolen..
Ja ? -
Ich empfehle beruflichen Waffenträgern, die sich an ihrer Waffe unsicher fühlen, den Kontakt zu einem Schießsportverein zu suchen. Da kann man in der Regel zunächst als Gastschütze für kleines Geld am Training teilnehmen, selbst wenn man keine eigene Waffe hat.
Wer daran Interesse im Raum Köln hat, kann mir gerne eine PN senden. Möchtegern-Rambos werden bei uns allerdings kategorisch gefeuert.
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der, der das trainiert.
Personalabbau, Sparzwang...spiegelt sich alles wieder. Defekte Schiesstände...keine Trainigsmöglichkeiten.Das Geld ist einfach nicht da. Wie auch, wenn ich aus den Steuergeldern gendergerechte oder Unisextoiletten basteln muß. Man muß eben Prioitäten setzten.
Ja ?
Da war einfach kein Geld für Magazine da,äh,genau, Panne
Meinte eher die ggf. letzte Patrone in der Kammer bei aufgeworfenen Magazin.
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Finde generell der Gleistellungswahn nimmt echt extreme Ausmaße an. Wenn ich als Mann mit meinem kleinen Kind unterwegs bin finde ich so gut wie nie einen Wickelplatz in Gaststätten. Der ist meistens, wenn überhaupt vorhanden in der Damentoilette exklusiv versteckt. Dafür gibt es jetzt Toiletten für Dritte und vierte Geschlechter.
Ich kenne viele Papas die sich mit ihren Frauen einteilen und auch auswärts Windeln wechseln. Aber keinen mit alternativem Irgendwas.
Soviel zum Thema lebensrealität und echter Gleichstellung. Aber ich schweife gerade ab.
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Zurück zu Schiesstand....was da nun dran ist, keine Ahnung. Aber zumindest sollte ein Schiesstand funktionieren, wenn man üben will..
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei…isten--31594910
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eigentlich sollte auf jedem schiesstand auch ein wickeltisch stehen.....
gruß edwin
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Ne, gendergerecht muß er sein.....auch die Toiletten. Kommt alles noch...
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wir hatten an der uni einen großen separaten wickelraum , ohne etwas mit toiletten zu tun zu haben. der war einfach neben den toilettenräumen und riesig , große tür , um mit kinderwagen reinzufahren. wickeltisch , ruheliege für mami oder pappi, um mal kurz runterzukommen....wenn der nachwuchs gestresst hat...
schätze mal 18 m2 der raum.
das war schon modern.
gruß edwin
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Ein Wickelraum reicht aber bald nicht mehr....müssen wenigstens 3 Toiletten und 3 Wickelräume sein..
Die Verordnung der Toiletten für öffentliche Einrichtungen wird kommen...da bin ich mir relativ sicher. Auch für Schiesstände
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völliger quatsch mit nem 3. geschlecht. sowas gibt es nicht.
gruß edwin
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Das gibt es offiziell seit dem 01.01.2019 in Deutschland. https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/q…t/23660088.html
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Auch wenn wir gerade in OT abdriften:
Es gibt tatsächlich kein drittes Geschlecht, nicht real, nicht biologisch.Aber es gibt die (zugegeben nicht extrem zahlreichen) Fälle, wo dieses entweder äußerlich nicht klar bestimmt werden kann, beide äußerlichen Merkmale vorhanden sind oder äußerliches und psychisches Geschlecht voneinander abweichen.
Für genau diese Fälle gibt es nun "divers".Stefan
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Wenn nur zwei Klos vorhanden sind, werden die sich schon irgendwann entscheiden.