HW30S Tagebuch vom Umbau

Es gibt 758 Antworten in diesem Thema, welches 123.628 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. April 2022 um 18:58) ist von ripper11.

  • Vermutlich ging es auch um Leistung und nicht nur um ein weicheres System.

    Leistung interessiert mich nicht...
    Und in DE ist Leistung für alle Schützen ohne WBK sowieso uninteressant!

    Mich interessiert nur Präzision, Schusscharakteristik/Prellschlag, Reproduzierbarkeit, Handling und die sind mit leichterem Kolben BEI angepasstem Setup (sprich Federvorspannung, Komp.geometrie, Transferportgröße, etc.) für mich deutlich besser!!! Sowohl in 7,5J als auch in 16J!

    Aber soweit ich verstanden habe war der Prellschlag mit leichtem Kolben dann viel

    zu stark um noch gut treffen zu können.

    Ich weiß nicht, um welchen Kolben und welches Setup es sich bei deiner Erwähnung handelt.
    Das Titankolbensystem, welches ich erwähnte ist bei mehreren (international) erfolgreichen FT-Schützen in Gebrauch, und mit Sicherheit wäre es das nicht, wenn man damit "nicht mehr gut treffen" könnte.

    Außerdem hat der Kolben schneller angeschlagen als das Geschoss aus dem Lauf war.

    Vermute ich.

    Was der Idee eines gut abgestimmten Systemes mit leichtem Kolben widerspricht.

    Vermutungen sind meiner Ansicht nach auch immer schlechte Grundlage um über die Effizienz eines Systemes zu urteilen.

  • Dann mach halt.
    Ich sehe schon, der Zeitgeist wirkt.
    Dann mach halt. Alle Firmen die schwere Kolben verbauen haben keine Ahnung.
    Hab schon verstanden.
    Ich bin es ja nicht der Titankolben dreht. Habe nichts gesagt. Vergiss es, lösche es.
    Ich bin dumm. Hab schon verstanden.
    Hätte ich nur nichts gesagt.

  • Aber soweit ich verstanden habe war der Prellschlag mit leichtem Kolben dann viel
    zu stark um noch gut treffen zu können.

    Generell kann man sagen, je leichter der Kolben, desto geringer der Prellschlag!
    Vorrausgesetzt der Federdruck ist gleich.
    Wenn ich natürlich eine stärkere Feder einsetzen würde, kann der Prellschlag damit wieder steigen.
    Es gibt aber 3 Faktoren, die das beeinflussen: Kolbengewicht, Federspannung, Transfertport.
    Wenn man da ein gutes Zusammenspiel hinbekommt, hat man auch eine gute Schußleistung.

    Es gibt auch Leute die mit Federdruckgewehren wiederholgenau präzise schießen können.

    Ich kenne da sogar einige Leute, die das sehr gut können!
    Unfallchirurg ist zb, einer davon. ;)

    Außerdem hat der Kolben schneller angeschlagen als das Geschoss aus dem Lauf war.
    Vermute ich.

    Das sollte nicht so sein. Bei einen zu leichten Kolben, prallt der Kolben von dem Luftpolster, was sich vor dem Transfertport gebildet hat ab. Das möchte man nicht, weil es nur Unruhe in das System bringt und auch der Schußentwicklungszeit nicht zuträglich ist.
    Ein zu schwerer Kolben schlägt durch und prellt zu stark.

    Ziel ist es, das richtige Gleichgewicht zu finden.
    Den Kolben so leicht wie möglich aber so schwer wie nötig.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Oh je... Wer Kritik äußert sollte zumindest mit Resonanz umgehen können...

    Dann mach halt.


    ^^ Gerne!
    Freue mich schon aus erster Hand Erkenntnisse zu sammeln!

    Alle Firmen die schwere Kolben verbauen haben keine Ahnung.


    Habe ich nie behauptet...
    Aber vielleicht die Anwender, die denken, Serie sei das Non-Plus-Ultra egal für welchen Anwendungsbereich?!
    Ich stelle auch einfach mal die Behauptung auf, dass "Firmen" einen anderen Fokus auf Produkte legen und nicht in erster Linie darauf, dass man einen wesentlich teuereren Kolben aus Titan verbaut, auch wenn dieser vielleicht in bestimmter Hinsicht "besser" ist!
    Ökonomie setzt halt andere Schwerpunkte...
    "Platz nach oben" gibt es bei 99% aller Produkte!

    Hab schon verstanden.

    Ich bin es ja nicht der Titankolben dreht. Habe nichts gesagt. Vergiss es, lösche es.
    Ich bin dumm. Hab schon verstanden.
    Hätte ich nur nichts gesagt.


    Ich habe dir nie unterstellt "dumm" zu sein, aber ich merke an deiner Reaktion, dass man hier vielleicht auch keine weitere konstruktive Diskussion führen kann.

    Ich wünsche dennoch einen schönen Abend!

  • Du kannst mit mir deswegen keine konstruktive Diskussion führen weil ich
    von anderen überzeugt wurde daß leichte Kolben nun mal nichts bringen.

    Ich meine es ja nur gut.

    Es ist DEINE Freizeit.

    Andererseits ist niemand hier neugieriger was letztendlich raus kommt. :)

    Und hinterher prahle ich mit DEINEN Erkenntnissen falls ich mich irre. :D

  • Ja,

    sollte sicher ein eher Spitze Wendeschneidplatte sein sonst drückt es das Teil weg bevor man überhaupt im Material ist!

    Was für eine Maschine hast du eigentlich?!

    Wenn man sich "Rohlinge" von einer Dreherei vorfertigen lassen würde, also nicht mit dem vollen Material arbeiten würde, könnte es vielleicht auch mit einer kleineren Drehmaschine funktionieren.


    Man braucht genug Vorschub, damit sich das Titan nicht kaltverfestigt ( es gibt ja auch zig Legierungen mit eintsprechenden Eigenschaften ).
    Eine kleine Wendeplatte, damit die Reibung klein bleibt.

    Und dann natürlich viele Durchgänge mit geringer Schnittiefe/wenig Spanabhub, damit man einen flotten Vorschub halten kann.

    An die noch aktiven Metaller hier - ist das absurd ?

  • Hätte ich nur nichts gesagt.

    Ich freue mich ja, das du dich an diesem Thread beteiligst.

    Nicht so schön war nur, was bzw. wie du geschrieben hast.

    Du hast etwas hart geschrieben bzw. ausgeteilt, dann stecke es bitte genau so hart wieder ein.

    Beleidigt zu sein, ist da der falsche Weg.

    Habe weiter Spaß an unserem gemeinsamen Hobby und nehme neue Erkenntnisse mit auf dem Weg.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Ich wollte jetzt nichts schreiben was uns im Thema nicht weiter bringt. Naja, dann halt doch.

    Nee, ich bin nicht beleidigt und habe ja ordentlich eingesteckt. ;)
    Ich will auch niemanden beleidigen . Irgendwie hatte ich den Eindruck ihr verrennt euch.
    Da wollte ich ein bisschen bremsen.
    Aber Ratschläge sind auch Schläge.
    Aber ich habe erreicht daß Bedenken gehört werden. Das ist doch schon mal was. :)

  • Oh, mir ist ja doch was konstruktives eingefallen.

    Wie ist denn das mit Luftpistolen?
    Da ist der Kolben ja auch viel leichter.
    Und die prellen teilweise ganz gewaltig.
    Der Lauf ist kürzer, also kein Problem mit Beeinflussung des Geschossweges durch
    ein sich bewegendes Knallgerät.

    Wenn ich jetzt so eine Lupi auf einen Gewehrschaft spanne um in etwa das Gewicht
    eines Gewehres zu bekommen, wie viel geringer wird dann der Prellschlag?
    Hat das mal einer probiert?
    Ist auf die Schnelle vielleicht besser zu realisieren als das Drehen von leichten Kolben.
    So als erster Versuch? Nur so als Idee.

  • Pistolen prellen so gewaltig, weil sie viel weniger wiegen und einfach fehlende Masse haben, die den Prellschlag auffängt. Zusätzlich sind sie noch kurz.
    Wenn man zb. bei Federdruck- Matchgewehren schaut, wo es auf Präzision ankommt, sind diese immer richtig schwer, haben immer einen langen Lauf, wo sogar noch ein Laufgewicht angebracht ist.

    Die Masse bzw. die Massenträgheit soll den Prellschlag reduzieren, und auch dem Schützen dabei helfen, das Gewehr ruhiger zu halten.

    Nehme mal eine 0,5 Liter Flasche Wasser und schüttel diese im Handgelenk hin und her. Das geht leicht.
    Jetzt versuche mal das gleiche mit einer 1,5 Liter Flasche. Das geht schon nicht mehr so leicht.
    Dann kannst du dir vielleicht auch vorstellen, wie sich die Masse verhält, wenn du eine Pistole mit etwa 1 Kg gegen eine Gewehr mit 4- 5 Kg vergleichst, was dann auch noch ein Laufgewicht hat.

    Ich denke, wenn man eine Pistole auf einen schweren Schaft befestigen würde, wäre der Prellschlag kaum noch spürbar.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Ich verstehe das "hineingrätschen"einiger User nicht in dieser Art.

    Ich selber lese diese Versuche sehr gern,und wenn @Ferrobell und @Unfallchirurg versuchen sollten Kolben aus Gold/Silber zu fertigen-

    -na und,ist doch gut das wir hier so ein "Versuchslabor" haben.Weiter so !

  • Ich kenne da sogar einige Leute, die das sehr gut können!Unfallchirurg ist zb, einer davon. ;)

    Allein Freddy's Verdienst ist das nun nicht.
    Er wird vom harten Kern seines Kölschhäusener Vereins kräftig unterstützt Psychologisch, mental und mit isotonischen Getränken wird er während des Trainings aufgebaut.
    Er darf mit uns auf Wettkampf fahren um sein erlerntes zu zeigen. Manchmal schicken wir ihn auch allein los, um zu zeigen was er schon alles vom erlernten umsetzten kann.
    Und wir nehme ihn sogar auf die deutsche Meisterschaft mit und coachen ihn sogar noch nachts 3 Uhr....
    ... und was macht er draus?
    Den Deutschen Meister hat er geholt.
    Ja so sind wir zu Ihm.
    Jetzt muss er uns das nur richtig danken :alc::drink:

    Gruß Toto

  • Ich verstehe das "hineingrätschen"einiger User nicht in dieser Art.

    Ja, da glaubt man alle haben verstanden dann grätscht einer rein.

    Zitat:
    -na und,ist doch gut das wir hier so ein "Versuchslabor" haben.Weiter so !

    Denke ich auch.

    Für das "Versuchslabor" hätte ich noch zwei Anregungen.
    Titanfeder.
    Ich kenne Reintitan nicht, hatte aber mal eine Titanfeder, vermutlich eine Legierung.
    Die war auch so dick wie die Federn so üblicherweise sind.
    Mann war die zäh! Stahl ist nichts dagegen wie das Ding Druck hatte.
    Bezugsquelle? Keine Ahnung.

    Zweite Anregung wäre eine Federlagerung mit einem Kugellager.
    Wenn ich einen leichten Kolben habe kann ich ein schwereres Rillenkugellager nehmen
    statt der üblichen und ich kann es im Kolben unterbringen.
    Also ein Radialkugellager.
    Für ein weiteres kleineres Axialkugellager wie es einige Hersteller verbauen ist ja immer
    noch Platz auf der anderen Federseite.
    Die Seitwärtsschläge vom Luftgewehr wären dann auch weg.
    Das Rillenkugellager bracht natürlich eine Dämpfungsscheibe sonst haut die Feder
    Dellen in die Kugellager. Das sollte man nicht unterschätzen.
    Axialkugellager werden nämlich eher nicht kolbenseitig verbaut weil es die recht schnell zerstört.
    Deswegen habe ich da ein Rillenkugellager bzw Schräglager vorgeschlagen.
    Rillenkugellager können zwar keine großen axialen Kräfte aushalten, in der
    Dimensionierung die zur Verfügung steht glaube ich aber die wären hier, und nur hier,
    trotzdem besser als Axialkugellager.

    Einmal editiert, zuletzt von Büroklammer (23. August 2019 um 11:24)

  • Und wir nehme ihn sogar auf die deutsche Meisterschaft mit und coachen ihn sogar noch nachts 3 Uhr....
    ... und was macht er draus?
    Den Deutschen Meister hat er geholt.
    Ja so sind wir zu Ihm.
    Jetzt muss er uns das nur richtig danken

    Toto, du bist der Hammer! :smash:
    Du hast bestimmt mit dem Frederik bis nachts um 3:00 Uhr an der Theke gestanden und ihn da gecoacht! :n12::alc:
    Das Training scheint aber ja funktioniert zu haben!

    Das Ergebnis war und ist Herausragend! :win:

    Planlos geht mein Plan los.

    RxNIznfLcu3TfsI0O5CwuGJ0QlPf5w2LcQr7VdOJ-rp-ZPYlq7aXTX98tWRHhD5WB3lqh3F8h09LKGZwOVegoIDXwgggWAG8b_j0wzFJ9Txf6UUXv_QfNcBIyrz1fCa7mSmknI5jOLdhVU3JSj2zGPskJgjkNG8y-SK7Dmel_LZhelAL1lRM5TfFQ7DA1AGXakN69yexxrqkai3AV9KSYE8f_da3Wa5L6dziVeH_eFKUUpyfE5nDQz_eYvzDWUNpB-S0NH6MY1BywFfxFqHjuV8MD9EI_i1Ct1mRhOqfwapTFV5Hgg68NtHs2CIWgOU8cB2-NcIe02lIORbzgoJGwbyzng9gL1X7IcBsLJEnYWIKYz7jaOGoFksgXByNJgCpe8usY0KbF_na1_BuzweTv31-5SEZd2jXiJy-Jh4duyKYxEpmQroHM0f51Pf6r1fTJJ5g0dJo7T4NARUu9p_lBR0LU0FLQKbtyPIE7OW5DKCNHVFljF1yp9nKaIlpYyKLR_ixsukJpHGXB8-86KiJnEer-7gqeD0H8UGQ7gYNaGsYRcIgcKLo_hoIFu_Lh6dQmOdCVg=w590-h80-no

  • Toto, du bist der Hammer! :smash: Du hast bestimmt mit dem Frederik bis nachts um 3:00 Uhr an der Theke gestanden und ihn da gecoacht! :n12::alc:
    Das Training scheint aber ja funktioniert zu haben!

    Das Ergebnis war und ist Herausragend! :win:

    :S
    Naja, das war der erste Tag bei der DM!!!
    :D Das "Coaching" hat ein wenig den Bogen überspannt!!!

    Das war eigentlich eines meiner schlechtesten Ergebnisse überhaupt! 8o

    Der 2. Tag hat es dann noch rausgehauen...

    PS:
    Glaubt dem @holztoto kein Wort! :P

  • Für ein weiteres kleineres Axialkugellager wie es einige Hersteller verbauen ist ja immer
    noch Platz auf der anderen Federseite.
    Die Seitwärtsschläge vom Luftgewehr wären dann auch weg.

    Ist mir zumindest kein Hersteller bekannt...

    Wohl aber Tuner, die damit gute Ergebnisse erzielen!

    Die bessere Lösung ist und bleibt der Drehkolben! Allerdings nicht bei jedem System so einfach realisierbar!

  • Des Menschen Wille ist sein Himmelreich :thumbup:
    Und Versuch macht Klug.
    Ich will hier niemanden bremsen, aber wie Büroklammer schon schrieb, es war schon alles einmal da!
    Was einem privat fehlt, bei solchen Abstimmungen ist das dementsprechende Messequipment, über welchem die Hersteller verfügen, wie z.B. Beschleunigungssensoren, Highspeedkameras , Drucksensoren etc.
    Wie gesagt, viel Erfolg und bin gespannt auf eure Ergebnisse.
    Aber als Tipp, warum sich die Mühe machen und einen Kolben aus Titan drehen?
    Der erste funktioniert sowieso nie so wie man erhofft, und dann verbastelt man ihn weiter. Dann doch lieber erst einen Kolben aus Aluminium drehen. Einfacher zu besorgen und zu bearbeiten. Schwerer kann man ihn dann immer noch machen. ;)
    Titan lässt sich ganz gut drehen, aber schlecht bohren oder fräsen (besonders mit Hausmitteln)
    Und, überlegt mal, wenn man mit dem Kolbengewicht soviel erreichen könnte, warum gibt/gab es dann LG mit Rücklaufsystemen oder Doppelkolben ?
    Aber lasst euch nicht bremsen, oft ist der Weg das Ziel!

    VG
    Rotex