Wenn es ordentlich gemacht ist, kein Problem. Ohne Lack glänzt es noch viel weniger ... 
HW30S Tagebuch vom Umbau
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Da bin ich anderer Meinung. Wenn ich Messing richtig poliere und dann Lack aufbringe deckt der Klarlack den glanz ab.
Minimal aber man sieht es. -
Da gebe ich dir schon recht, aber ohne Versiegelung geht es eben gar nicht, bzw sieht nur für das Foto schön aus.
Etwas Handschweiß und der schöne Flecken ist ab. Und das gilt es eben zu vermeiden. -
Ich habe meine "Mahagoni" HW30 jetzt fertig, bin aber mir der Gewichtsverteilung nicht zufrieden.
Sie wiegt jetzt so wie auf den Bildern 4080 Gramm und ist Hecklastig. Ausbalanciert ist sie jetzt in der höhe der vorderen Schraube vom Abzugsbügel. Also müsste vorne noch Gewicht angebracht werden. Am besten sogar ein System, mit den normalen Lauf und Laufmantel. Dann wäre sie etwa bei 4,5 Kg.
Dem Prellschlag wiederum, tut das zusätzliche Gewicht sehr gut. Der ist noch ein wenig sanfter geworden.
Optisch wäre es auch schöner, wenn ein längerer un dickerer Lauf vorhanden wäre. Dann würden die Proportionen besser zusammen passen. -
Und einen Schalli oder so montieren zum Ausbalancieren?
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Mit dem original Schalldämpfer von Weihrauch, ist der Lauf um einiges länger.
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Mit dem original Schalldämpfer von Weihrauch, ist der Lauf um einiges länger.
20cm länger
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Genau. Habe trotzdem ein Kompensator von 7,5 cm. drauf, da er mir optisch besser gefällt.
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Wie viel Gewicht kann man hier raus nehmen? 300g?
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Ralf,
ich höhle doch jetzt nicht den Schaft aus!
Ich bekomme ja bestimmt noch die eine oder andere HW30 ins Haus.
Wenn ich eine mit den normalen 39,5 cm Lauf bekomme, werde ich darauf einen Laufmantel montieren und dann passt das.Jetzt warte ich aber erst einmal auf meine vernickelte HW30 mit Buchenholzschaft, die ich bei SWS bestellt habe.
Leider dauert das etwa 4-5 Wochen, bis sie bei mir ist.Das vernickelte System kommt in meinen grauen Schaft und dann habe ich ja auch wieder einen Schaft zum kreativen handeln!
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Na, warum denn nicht?
Da wäre ich total schmerzbefreit, und würde da, wie ein ferngelenkter,
mit dem Forstner, ein Massaker veranstalten.
Das innere Holz siehst Du doch eh nicht, also brauchst Du es auch nicht. -
Sieht schon sehr schick aus.
Nur eine Sache würde mich noch stören und das ist die Passform der Schaftkappe, die ja vor allem unten deutlich übersteht.
Persönlich würde ich die noch an den Schaft an passen.
Zwecks ausbalancieren könntest du auch schauen, ob im Bereich des Vorderschaftes Luft ist, um da etwas Gewicht einzubringen.
Bleiplatten würden sich anbieten.Gruß,
Esti -
Nur eine Sache würde mich noch stören und das ist die Passform der Schaftkappe, die ja vor allem unten deutlich übersteht.
Das ist der Verstellbarkeit der Kappe geschuldet.
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Das Abschleifen ist für Schaftkappen Standard. Sollte also bei deiner Schaftkappe eigentlich kein Problem sein.
Meist nimmt man dafür einen Bandschleifer.
Nur muss man dabei sehr aufpassen, den Schaft nicht anzuschleifen.
Am besten dürfte da Abkleben mit stabilem Klebeband wie Aluband schützen. -
Das Abschleifen ist für Schaftkappen Standard. Sollte also bei deiner Schaftkappe eigentlich kein Problem sein.
Meist nimmt man dafür einen Bandschleifer.
Nur muss man dabei sehr aufpassen, den Schaft nicht anzuschleifen.
Am besten dürfte da Abkleben mit stabilem Klebeband wie Aluband schützen. Oder einfach anzeichnen und abmontieren!Ich denke auch eher, dass Heiko hier die Probleme beim Gummi sieht und nicht der Grundplatte...
Dass die Kappe übersteht liegt wie bereits erwähnt am Verstellmechanismus.
Da die hintere Platte in "0-Stellung" bündig sitzt und sich entsprechend der Form nach unten verjüngt sieht das beim verstellen immer so aus.
Mich persönlich stört sowas nicht...
Hauptsache die Kappe sitzt gut in der Schulter! -
Anzeichnen und abmontieren geht prinzipiell auch. Da muss man aber gerade bei einer recht dicken Kappe mit dem Winkel der Schaftunterseite aufpassen, sonst sieht es nicht so schick aus.
Gibt aber auch einiges dazu auf Youtube.
Zu der Sache mit dem Verstellmechanismus sag ich mal nö, stimmt nicht.
Auf den Bildern kann man ja sehen, dass die Kappe oben bündig ist, aber unten breiter ist und übersteht.
Aber letzlich isses ja Ferrobells Sache, ob er das nich anpasst oder so belässt.
Und schick is die HW ja trotzdem.
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Die Metallteile anzupassen ist nicht das Problem!
Ich habe auch die Grundrisse des Hinterschaft auf dem Metallteil angezeichnet und dann mit der Bandsäge ausgeschnitten. Dann mit der Feile in Form gebracht und mit feinen Schleifpapier an die Schaftform angepasst.
Zum Schluss poliert.
Das Problem ist die Gummi- Kappe. Wenn man die zuschneidet und schleift, bekommt man das nie sauber hin. Das sieht immer etwas ausgefranst oder offenporig aus. Deshalb lass ich die Verstellkappe und das Gummi besser so wie es ist.Edit:
Auf den Bildern kann man ja sehen, dass die Kappe oben bündig ist, aber unten breiter ist und übersteht.
Das hat Esti Recht! Die hintere Kappe ist etwa 1-2 mm breiter. Das könnte ich noch besser anpassen! Müsste sogar noch gerade so passen. Aktuell habe ich etwa 1mm Material über, rund um die Gummikappe.
Werde das noch verbessern.