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Der Umbau dürfte nicht die Kunst sein und ist eigentlich auch nichts neues. Außerhalb Deutschlands geistern bereits solche Umbauten rum.
Das habe ich auch unterschätzt. Die Versionen die man
im Netz findet arbeiten nur im Prinzip, für den Gebrauch
sind die nicht tauglich.
Das geht schon damit los daß man die Hähne spannen
muß um die Flinte zu öffnen.
Habe den Clip gesehen und meinte das ja mit authentischer.
Das "rauspulen" bzw den Kick nach hinten, um die Hülsen "raus-zu-werfen" kostet Sekunden...!
Ohne Auswerfereinfluß:
Und Waffe "nach hinten rucken" hilft nicht viel...
Unter Einwirkung des Auswerfers klappt es aber:
Das habe ich auch unterschätzt. Die Versionen die manim Netz findet arbeiten nur im Prinzip, für den Gebrauch
sind die nicht tauglich.
Das geht schon damit los daß man die Hähne spannen
muß um die Flinte zu öffnen.
Ich verstehe was du meinst. Wenn du die Schlagbolzen geschickt federst und die leicht nach hinten gedrückt werden, dann ist das Problem beseitigt.
Frage: Würde Hayo die Shotgun "speziell für euch" anfertigen oder kommt die auch in den Ram-Shop?
Wäre auch sehr an so einer Shotgun interessiert, würde aber den finalen Preis abwarten wollen
Frage: Würde Hayo die Shotgun "speziell für euch" anfertigen oder kommt die auch in den Ram-Shop?
Zum Marketing gibt es verschiedene Ansätze aber noch nichts aussagekräftiges.
Ich gehe aber schon davon aus, dass die direkt über den Ramshop vermarktet wird.
Ich verstehe was du meinst. Wenn du die Schlagbolzen geschickt federst und die leicht nach hinten gedrückt werden, dann ist das Problem beseitigt.
Das scheint ganz einfach zu sein. Wenn die Schlagbolzenfeder
stark genug ist den Hahn zurückzudrücken ist die Schlagfeder
zu schwach um die Patrone zu öffnen. Es ist ein echter Balance-
akt und die Schlagfeder ist schlecht zu justieren.
Man kann die Schlagfeder kurz vorm Erreichen des Schlagbolzens anschlagen lassen, so daß der Hahn die Patrone mit seiner Masse aufschlägt, wie bei den CO2-Revolvern.
Den Quatsch mit dem Auswerfer wollt Ihr nicht wirklich nachturnen, oder...? 
Die umgebaute Denix wär mal was! Hayo soll die mal F-tauglich machen, den Rest bauen wir dann richtig 
Ich hab ne doppelläufige Schrotflinte noch nie in Natura in der Hand gehabt,
Wenn du Volljährig best, suche einfach einen Tontaubenschießstand in der deiner Nähe und bitte um Probeschießen. Das kostet hier 4 € für 15 Tauben plus 7,50 € die 25 'er Schachtel Patronen. Leihwaffe ist gratis.
Viel Spaß
Und wie bekommt man die Patronen raus?
Vermutlich weil die mit Ejektoren ausgeworfenen Hülsen den Stageofficer treffen könnten. Die fliegen nämlich ganz schön weit und schwungvol heraus.
Ich mag die Ejektoren überhaupt nicht.Ich halte sie für überwiegend nachteilig.
Man kann die Schlagfeder kurz vorm Erreichen des Schlagbolzens anschlagen lassen, so daß der Hahn die Patrone mit seiner Masse aufschlägt, wie bei den CO2-Revolvern.
Das war auch meine 1. Idee. Ich habe eine 2. Hülse gedreht
die den Hahn weiterdrehen lässt. Damit bekomme ich die
erforderliche Federkraft nicht übertragen. Ich grübel schon
länger über dem Teil...
Vermutlich weil die mit Ejektoren ausgeworfenen Hülsen den Stageofficer treffen könnten. Die fliegen nämlich ganz schön weit und schwungvol heraus.
Viel Schwung braucht es ja nicht. Etwas anheben aber schon.
Das ist undiskutabel, den Auszieher braucht die Flinte nun mal. Wie funktioniert das dann mit der CAM, Schwerkraft, Telepathie...?
Also wenn das ernsthaft beim CO2CAS ankommt, sind wir echt in Deutschland und nicht mehr im Western, damnn brauch ich den Schmus auch nicht mehr. 
Was spricht dagegen, die Schlagbolzen ausgefedert zu lassen und von den Patronen beim Öffnen reinzudrücken, oder vom Verschlußhebel anzuheben?
Die Idee ist gut. Ich weis nur nicht wie.
Es gibt Ausziehe, diese befödern beim Öffnen der Flinte die Kartuschen eine kurze Strecke aus ihrem Sitz im Patronenlager.
Dann gibt es noch den Auswerfer, diese befördetet doe Kartuschen mit Schmackes aus dem Lager.
Gut, dann reden wir vom Auszieher.
Hab leider nix Denix hier, kriegen wir da einen Unterbrecher unter, der von der Entriegelung gezogen wird?
Also ich denke mir das so, auf dem Schlagbolzen, der nach hinten leicht zurückfedert, sitzt im Pistondesign ein Unterbrecher zwischen Hahn und Schlagbolzen. Der ist horizontal quer ins Schloß verschiebbar und federt selbst nach außen bis vor den Hahn und zusätzlich etwas nach hinten. Wenn die Entriegelung der Basküle bewegt wird, wird der gleichzeitig nach innen gezogen und schnappt seitlich gegen den abgeschlagen ruhenden Hahn, während der Schlagbolzen in dessen Freiraum zurückfedert. So ist die Patrone frei und kann aus-/eingeschwenkt werden. Wenn der Hahn gespannt wird, schnappt der Unterbrecher in den frei werdenden Raum hinter den Schlagbolzen, und so können vom Hahn beide nach vorn geschlagen und die Patrone ausgelöst werden.
Hm...
Eigentlich hat eine solche Waffe doch Rückspringerschlösser, oder nicht?
Klar, das wäre die einfachste Lösung, danke. War mir bis jetzt absolut kein Begriff, aber stimmt schon. Mal sehen, wie das beim Little Joe gebaut wurde, der müßte sowas haben. 
Eigentlich hat eine solche Waffe doch Rückspringerschlösser, oder nicht?
Originale ja, aber die Denix nicht.
Es gibt ein Video von Denix zum Zusammenbau,
da kann man die Konstruktion ganz gut sehen:
Hmmm, die ist sehr schlank gebaut, das mit dem außenliegenden Unterbrecher kann man vergessen, im Feuerschild ist auch zu wenig Platz.
Wäre es denkbar, die beiden Hähne mit dem Entriegelungshebel ca. 4mm in eine Ruherast zurückzuschieben? Das wird so wie´s ist bei dem geringen Auslenkwinkel wahrscheinlich zu schwergängig, die Farsan nutzt da mehr mit dem Exzenter. Den könnte man vergrößern, wenn man den Riegel mit einem Schleppanschlag auslöst, statt den direkt mit Vierkant mit dem Hebel zu verbinden.
Viele neue Teile, das wird teuer... 
Das Rückspringschloß ebenso, braucht auf jeden Fall neue Nüsse, die soviel wie in dem engen Raum möglich an Masse als Schwungelement bekommen, und mit rückwärtigen Schraubenfedern gespannt werden.
