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Nun ja wir haben auch Dieselfahrverbote.
Habe gestern ein Interview mit einem Lungenarzt Aus Stuttgart gesehen der sagte es sei undenkbar das Menschen an Lungenerkrankungeb sterben bei der geringen Dauer Dosis an Schadstoffen die wir in der Luft haben die von Dieselabgasen kommen.
Es gibt seit 07.2017 ein Verbot von Hartkerngeschossen mit mehr als 400HB, so hart wird aber kein Diabolos sein, von daher glaube ich nicht an ein Verbot von Spitzkopf Diabolos.
Es gibt auch Firmen die solche Gerüchte verbreiten um das Geschäft anzukurbeln.
Also bei der Präzision von diesen Spitzdiabolos gehören die eigentlich verboten. 
...weil die EU ein Verbot von sämtlichen Bleigeschossen planen soll.
Dann deckt Euch mal mit reichlich Diabolos ein, bevor das Verbot tatsächlich beschlossen wird und in Kraft tritt. Wie es der Zufall will, habe ich mir erst am Wochenende Diabolos für meine LP bestellt 
Zum Zeitpunkt der Bestellung kannte ich das "Gerücht" des Verbots von Bleigeschossen aber noch nicht 
Hält es jemand für möglich, dass die Gerüchte gezielt gestreut werden, ohne dass etwas dahinter ist mit dem Zweck den Absatz der Diabolos zu steigern? Schließlich gibt es sicher genug Schützen, die sich bei so einem Gerücht größere Vorräte an Diabolos anlegen.
@Duke3 habe deinen Post zu spät gesehen 
Moin,
ich gehe nicht davon aus, dass tatsächlich ein Verbot von Spitzkopf-Dias in Planung ist. Über das Gerücht zum Bleiverbot wurde ja schon woanders diskutiert und deswegen hier kein Kommentar zu möglichen Verwechselungen damit.
Dass die Hornets manchen Behörden bzw. deren Mitarbeitern ein Dorn im Auge sind, glaube ich aber sofort. Dabei dürfte aber weniger die Form Spitzkopf das Problem sein, sondern die Messingspitze, die ja härter ist als Blei (noch ein Grund warum ich nicht an einen Zusammenhang mit dem Bleiverbot glaube). Vielleicht hat das irgendjemand mit Hartkerngeschossen verwechselt? Dabei erreicht das Messing aber (soweit ich weiß) nicht die Härte, die dafür ausschlaggebend wäre.
Diese Diabolos sind aber wegen der harten Messingspitze auch erste Wahl für selbsternannte "Schädlingsbekämpfer", die mit ihrem Treiben gegen mehrere Gesetze verstoßen. Ich habe auch schon mal ein solches "Fachgespräch" zweier solcher Spezialisten in einem Ladengeschäft mit freien Waffen mitgehört. Von einem Verbot dieser Diabolos würden die sich aber nicht abhalten lassen.
Fazit:
Ich glaube nicht, dass es um die Spitzkopfform geht sondern um den Messingkopf. Allerdings glaube ich auch, dass das Gerücht um das Verbot auf Verwechselung oder Übertreibung beruht.
Die Penetrationswirkung von weichen Geschossen ist durchaus höher als die von festen.
Das nur am Rande für die Spezialisten die auf die Werbesprüche von diesem Hersteller reinfallen.
Ich halte das für schwachsinnige Stammtischparolen....
Dann müssten Stahlrundkugeln schon lange verboten sein, nichts dringt tiefer irgendwo ein als Stahl BBs.
Spitzkopfdiabolos taugen eh fast nix, in einigen Waffen bringen die aber Präzision, in Plempen mit Kettenmagazin!
Werden dort wegen der Spitze besser in den Lauf geführt
Verzeiht einem Neuling die Frage. Es gibt ja auch Federbolzen zu kaufen. Die sehen ja richtig gefährlich aus und sind meines Wissens nicht verboten. Ich habe nicht vor die zu verwenden, in meine Baikal MP-61 passen die auch nicht rein.
Verzeiht einem Neuling die Frage. Es gibt ja auch Federbolzen zu kaufen. Die sehen ja richtig gefährlich aus und sind meines Wissens nicht verboten. Ich habe nicht vor die zu verwenden, in meine Baikal MP-61 passen die auch nicht rein.
Ich verzeihe Dir.
Das sind Relikte aus einer anderen, heute undenkbaren, Zeit.
Nur zu gebrauchen in glattläufigen Knickspannern.
Zu Kaisers-Zeiten hat man mit so etwas, jetzt Festhalten, im Biergarten Spaßschiessen gemacht.
Jupp, die luftgewehre damals waren das , was heute die Dart-Scheibe in der Kneipe ist. Ein ilustrer Zeitvertreit.
und da man ja in alles sportlichen Eifer legen kann - gibts heute die Ritterrüstungsschützen 
mfsg daniel
Die sehen ja richtig gefährlich aus und sind meines Wissens nicht verboten.
Verboten sind die andern ja auch nicht. Gefährlich eigentlich auch nicht, aber wie du sagst, sie sehen halt so aus.
Die Penetrationswirkung von weichen Geschossen ist durchaus höher als die von festen.
Ich würde sagen, da kommt es auf das Ziel an. Du hast natürlich vollkommen Recht damit, dass es hauptsächlich ein Marketing-Gag ist. Aber über die gleiche Schiene wurden Wurfsterne verboten. Die Gerüchte über das, was man damit anrichten kann, sind weit über der tatsächlichen Wirkung. Aber viele haben es geglaubt; einige, die gern böse Jungs spielen wollten, haben damit angegeben und heute darf man diese nicht einmal mehr besitzen.
Daher kann ich gut verstehen, wenn Verbotsgerüchte aufkommen, wenn genug Leute die Hornets für gefährlich halten - unabhängig davon ob sie es wirklich sind.
Oje, ich habe massenhaft supergefährliche Hohlspitzgeschosse für Großkaliber im Schrank 
Ich habe leider keinen Schinken mehr in der Truhe.
Mich würde schon mal ein Vergleich interessieren, zwischen Kugel, Flachkopf und Hornet.
Ich hake hier noch einmal nach:
Was ist denn nun mit der pauschalen Aussage des Themenstarters über ein Verbot von Spitzkopfdiabolos? Gibt es nachzulesende Artikel in den Medien oder war das übliches Biertischgeschwafel ohne Sinn und Hintergrund?
Ich habe dergleichen jedenfalls noch nicht vernommen, auch nicht gerüchtweise.
"Leistungsbegrenzung der Luftdruckwaffen einen erheblichen Schaden anrichten können"
Halte ich für ein Gerücht, da selbst beim schießen mit 7,5 Joule oder weniger auf diverse Ziele kein erheblicher Schaden entsteht. Aber was wäre denn ein erheblicher Schaden - ne aufgerissene Coladose? 
Diskussionen gibt es mal immer wieder über bleihaltige Munition und die Umweltverträglichkeit....
Halte ich für ein Gerücht, da selbst beim schießen mit 7,5 Joule oder weniger auf diverse Ziele kein erheblicher Schaden entsteht.
Auf eine größere Distanz gesehen mag das stimmen, aber wird aus geringer Entfernung oder sogar aus nächster Nähe mit 7,5 Joule und einem Spitzkopfdiabolo im Lauf auf jemanden geschossen, würde ich meinen, dass sehr wohl ein erheblicher Schaden entstehen kann.
Ich gehe davon aus, dass bei einer, von vielen hier favorisierten, Neubewertung der Leistungsbegrenzung von freien Waffen, die oben genannten Hartkerngeschosse zur gefährdungstechnischen Evaluation herangezogen werden, wodurch die bekannte, wissenschaftliche Testmethode zu einem, von der bisherigen, auf Blei-Flachkopf-Diabolos basierenden, Ergebnisbandbreite abweichenden Bewertung kommen wird, welche als direkte Konsequenz eine, von allen hier nicht gewollte, deutliche Reduktion der anzustrebenden Grenze der maximal erlaubten Geschossenergie ergeben wird. Eine vorhergehende, wenn auch vorauseilende Untersagung der Verwendung der besagten Geschosse weist durchaus die wahrscheinliche Möglichkeit auf, einer weiteren, von gewissen, bedauerlicherweise recht umfangreichen, Kreisen der Parteilandschaft durchaus gewollten, Einschränkung der Verbreitung freier Waffen zuvorzukommen, noch bevor der Mist am Dampfen ist, wie es der gemeine Volksmund so farbenprächtig zu umschreiben pflegt.
würde ich meinen, dass sehr wohl ein erheblicher Schaden entstehen kann.
Meine Betonung lag auf "erheblich", es wäre zu klären was ein "erheblicher Schaden" dann jetzt wäre? Also wenn man mit einem Hartkerndiabolo einen erheblichen Schaden anrichten könnte und auf Grund dieser Tatsache diesen verbieten müsste, dann müsste man Gartenschaufeln; Messer; Beile und jegliches anderes Werkzeug auch verbieten - oder?
Also Schussergebnisse lieferten, das ein Stahlspitzgeschoss wie Blue Arrows eine sagenhafte Durchschlagskraft besitzen (Diana 35S BJ 1983 mit F - eine Geschossernergie von 11,5 Joule), aber sie verursachen beim Weichziel "Barbiepuppe" nur einen sauberen Einschusskanal und bei einem Menschen würden sie im schlimmsten Fall eine kleine Fleischwunde verursachen oder im Knochen stecken bleiben. Also "erheblich" ist das jetzt nicht.
Eigentlich um beim Thema zu bleiben hat ein Hartkerndiabolo eher die Eigenschaft eines Vollmantelgeschoss, zwar mit weniger Energie, aber mit dem gleichen Verhalten. Es durchschlägt das Ziel und tritt im günstigstem Fall auf der anderen Seite wieder aus. Also für die Jagd eigentlich eher ungeeignet.
Ein Weichgeschoß mit Hohlspitze pilzt sich im Ziel auf und richtet dort einen höheren Schaden an wie ein Vollmantelgeschoss (FMJ). Es hat also eine höhere Stopwirkung wie das Vollmantelgeschoss. Die im Handel verfügbaren Diabolos mit Hohlspitze pilzen sich erst ab einer Energie V0 von 12 Joule auf, bei unter 7,5 Joule bohrt man mit einem Feinwerkbaubohrer die Hohlspitze ein bisschen weiter auf und man erzielt ein ähnlichen Wirkungsgrad.
Dabei wäre zu erwähnen, das seit einigen Jahren die Schädlingsbekämpfung mit Luftgewehren in Deutschland verboten ist - das war vor 40 Jahren mal anders.
Und kann man mit einem 7,5 Joule Luftgewehr ein Kannickel oder ne Taube vom Gemüsebeet schießen - ja, das geht und das selbst auf einer Entfernung von bis 25 Metern - mein Opa hatte immer gerne zum Luftgewehr gegriffen und das eine oder andere Kannickel von den Setzlingen Kohlrabi & Co. zu erlegen. Das Luftgewehr was mein Opa verwendete war eine Diana 27.
Also mir ist nicht bekannt das diese neuen teuren Spitzkugeln mit Stahlkern verboten werden sollen. Diskussionen gibt es allerdings bei einer Partei, das oder man sollte Bleimunition verbieten und den Zugang zu Luftgewehren unter 7,5 Joule einschränken möchte.
