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Zitat von AirGhandi

Ja dem Zielfernrohr hab ichs gezeigt!!

Hast du Vorort gleich die "Prellschlag- Festigkeit" getestet?

Ein wirklich ganz tolles Video.
Beide Waffen hatte ich mir schon in der letzten Woche angesehen.
Da war ich auch durch Zufall drauf gestoßen.
Mein Gedanke war, auf eGun etwas Günstiges zu "schießen".
Da werden jetzt wohl aber die Preise steigen.
Aber trotzdem, ein ganz tolles Video.
...und der Ton war auch gut.

Ich überlege ja die ganze Zeit, was man machen könnte.

Das Günstigste wäre wohl ein Richtrohr.
Das funktioniert wie die Scheuklappen beim Pferd.
Also hat man damit fast schon ein Richtmikrofon.

Eventuell kann man auch mit einem Funksystem arbeiten.
Ich denke da an Systeme wie Sennheiser G2 oder günstiger.
Da kann man dann direkt am Gesprächspartner pegeln.

Dann bleibt natürlich auch noch das Nachvertonen.
Wie hätte "Die Sendung mit der Maus" ein Video in der
Diabolofabrik gestaltet? Die hätten ganz einfach den Ton
neu aufgelegt und einige Prozesse im Off nachgestellt.

Ich bin da aber kein Profi. Ich mache mir nur Gedanken.

Nachtrag:
Zu Hause nutze ich nur noch das NW-700 Mikrofon.
Das war ein Notkauf, der sich als Glücksfall zeigte.
Das betreibe ich am Xenyx 302 USB Mischer.
Beides zusammen, ist gar nicht mal teuer.
Das zusammen, klingt dann so: Tochter hinterm Schrank

Soweit ich weiß, hat Andy's Cam keinen Mic-In Eingang. Also bleibt nur ein externes Aufnahmegerät mit anschließender
Synchronisation (die Software gibt das her). Preiswert und sehr gut sind hier Geräte von Zoom. Da kann man ebenfalls ein Lavaliermikro anschliessen (falls man es überhaupt braucht).
Oder man rüstet sein Smartphone auf
https://www.thomann.de/de/zoom_zubeho…le-devices.html

Oder man rüstet den Mic-Eingang nach.
Einen Stecker zu installieren ist ja keine
Raketentechnik.

Öhmmm...ich wüßte es nicht..wie man das macht.. .Die Cam zerlegen und da am internen Mikrofon rumlöten ?
Ne, dann lieber klassisch den Ton anlegen...heißt, beide Tonspuren laufen lassen und dann die Tonspur von der Cam durch die externe ersetzen. Aber schon zig mal erzählt....Bild kann...Ton muß! Ansonsten ist das alles für die Tonne

Ein Kabel über die Buchse zu löten ist jetzt echt keine
Herausforderung. Kann jeder RF-Techniker in 20 min.

Dummerweise ist Andi ja vor der Kamera. Daher ist der Einsatz von richtig guten Studiomikrofonen wie einem Rode nicht möglich.
Was kann man noch tun? Rauscharmer Preamp und A/D-Wandler Mikro möglichst dicht am Mund (Anstecker oder Headset mit Mikro). Auch nicht schlecht wegen dem Nahbesprechungseffekt.

Zu Zoom:
Das H5 hat schon brauchbare Preamps, ... Kommt aber nicht z.B. an ein sound devices mixpre-3 ran.

Wichtig ist vor allem Rauscharmut und Nähe.

Nachbearbeiten immer und nur mit Audiosoftware am PC. Man benötigt parametrische Equilizer. Die gibt es in keinem günstigen Tonmischpult. Auch die Kompressoren sind in unteren Preiklassen eher mässig.

NW700:
Ein eher Kleinmembranmikrofon mit durchschnittlicher Technologie. Für den Hobbybereich reicht es.

Gruß Play

Hört auf, daraus eine 'Wissenschaft" zu machen....Von der IWA gibt es genug Videos, deren Ton annehmbar ist und nicht störend.
Wichtig ist, so nach wie möglich an die Quelle zu kommen...und ein Zoom hat Broadcastqualität...schon seit Jahren.
Kost nichts, bringt viel.

Ich hab damit schon das eine oder andere Interview für ne Doku gemacht. Lavalier kann man auch anschliessen, die Spannung dafür kann man mitgeben

Zitat von Olja

und ein Zoom hat Broadcastqualität

Das stimmt nicht ganz. Daher sieht man Sie dort in der Regel nicht. Für den Hobby und Semi-Bereich ok. Je schlechter der Preamp und Wandler, um so besser sollte das Mikro sein.

Ein Rode NT1A klingt an jedem Preamp oder Wandler noch sehr gut.

Bei der IWA sind die Bedinungen aufgrund der extrem lauten Umgebungsgeräusche sehr bescheiden. Hier würde nur Angeln helfen oder eine sehr direkte Tonabnahme (Headsetmikro oder dynamisches direkt vor dem Mund der Beteiligten).

Gruß Play

Die Umgebungsgeräusche sind das größte Problem.
Dagegen hilft im Bereich preiswerter Geräte nur Nähe.
Ein/zwei einfache Funkmikrofone an die Person getackert
und den Empfänger an die Kamera anschließen und das
Problem ist soweit reduziert daß es kein Problem mehr
ist.

Zitat von the_playstation

NW700:

Ein eher Kleinmembranmikrofon mit durchschnittlicher Technologie.

Nicht teuer, nicht das Fortschrittlichste, nicht das Beste.
Aber auch teurere Mikrofone, sind da nicht viel besser im Klang.
Meine Klangprobe zeigt es ja.
Zumindest, was den Hobbybereich abdeckt.
Im Profibereich gehen die Preise ja ganz anders ab.
Da sollte man auch nicht zu sparsam sein.

Ich hätte kein Problem damit, mich auch finanziell daran zu beteiligen.
Auch das hilft uns allen. Also eine wirkliche Win-Win-Situation.
Evtl findet sich noch jemand, der Dir einen Anschluss in die Cam zaubert.
Wenn dafür kein Platz vorhanden ist, kann man diesen Platz auch drucken.

Mir fällt gerade ein, gelesen zu haben, daß TV-Sender auch gebrauchten
Kram verkaufen (lassen). Das macht die Bundeswehr ja genau so. Mir fällt
nur nicht mehr ein, wie und wo das ist.