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Es gibt 286 Antworten in diesem Thema, welches 48.468 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. Dezember 2019 um 08:02) ist von AirGhandi.

  • Hey!
    Ja ich hab bissl gebraucht bis ich das Video fertig hatte. Bei mir gehts momentan drunter und drüber. Aber was lange währt... ;)
    Ich hoffe jemand kann dir deine Frage beantworten!
    Viele Grüße!
    Andi

  • Hallo Andi,
    muß hier leider was berichtigen.
    Die Outlaw hat ein Maß von 95,5cm ohne Schalldämpfer, also mit Gewindeschutzmutter.
    Mit Schalldämpfer 106,5cm. Das mit 96,5cm steht wahrscheinlich so in der Beschreibung. Papier ist geduldig.
    Außerdem kann die Outlaw bis max.250bar betankt werden. Steht ja sogar auf der Kartusche. 25MPa
    Weis nicht wie Du auf den Wert von 232bar kommst???
    Soll hier keine Kritik sein, machste tolle Info Video´s. Da hängt viel Arbeit drin. Respekt.

    2 Mal editiert, zuletzt von KenwoodTR (13. Oktober 2019 um 14:12)

  • Also meine beiden GSG M11 halten seit Monaten dicht! :)
    Ich weiß auch wirklich nicht, was an dem Teil besser sein sollte, als bei der M11.

    Ich füge hier mal ein Video ein :

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    ab Minute 18 sieht man die, meiner Meinung nach, fragwürdige Halterung des Laufes vorne.

    Ohne den Laufmantel und dem original-Schalli schlabbert der Lauf, für mein Verständnis reichlich.
    Weihrauch-Schalli wird also schwierig.

  • Ohne den Laufmantel und dem original-Schalli schlabbert der Lauf, für mein Verständnis reichlich.
    Weihrauch-Schalli wird also schwierig.

    Ein anderer Schalldämpfer ist auch nicht wirklich nötig. Der mitgelieferte dämpft recht ordentlich und passt optisch klasse zum Gewehr

  • Dieses Vid kannst in die Tonne treten. Besitze auch die Outlaw. Bin hoch zufrieden. Alles läuft super easy.
    Auch nach 30x aufpumpen alles Dicht. Schon mal 2Wochen mit 240bar stehen lassen. Nichts.
    Auch die was die Genauigkeit angeht bin ich mehr als zufrieden. Das Teil schiesst auf 12m Loch in Loch.
    Der Lauf ist auch ohne Laufmantel ultra fest. Da " schlappert " nichts rum.
    Wenn der Laufmantel usw. fest verschraubt ist, wackelt da gar nichts mehr.
    Weihrauch-Schalldämpfer völlig überflüssig da der orig. Dämpfer in Verbindung mit dem ventilierten Laufmantel
    extrem leise ist. Also Weihrauch-Schalli..........Tonne.

  • Also meine beiden GSG M11 halten seit Monaten dicht!

    Habe ich auch keinerlei Probleme mit gehabt,alles dicht , habe die ganz neue gehabt mit eingebauten Regulator und optische Retuschen.

    Da ich gesundheitlich nicht mehr pumpen konnte habe ich sie verkauft vor einiger Zeit. (Kompressor war auch keine lösung im Appartmenthaus)



    Das war das gute Stück

  • Falls es hier noch andere Outlaw-Owner gibt, hätte ich noch ein Problem:
    Wenn ich den Ladehebel zurückziehe, um das Magazin zu entnehmen ( du hast es ja mehrmals eindrucksvoll gezeigt), sollte das Magazin eigentlich mühelos heraus- und wieder hineingleiten, ebenso die Einzelschuss-Mulde. Tut es bei mir aber nicht: Ich muß den Ladehebel immer noch ein kleines Stück weiterziehen und dort festhalten, sonst geht das Magazin nicht raus. Der Schlagbolzen schaut ein kleines Stück in den Laderaum und blockiert so das Magazin.
    Kann man das irgendwie beheben?
    Schöne Grüße aus dem Rheinland und euch allen einen schönen Sonntag!

    Das Problem habe/hatte ich auch. Bei meiner Outlaw ist die Hammerfeder extrem vorgespannt. Deshalb schaut der Bolzen zum Laden der Dias immer ein ganz kleines Stück vor. Beim Magazin macht das nichts aus, bein Einzelschussdapter aber schon.

    Du kannst mal schauen, falls Du den Schaft vom System trennen möchtest, ob die Justierschraube unterhalb des Ladehebels (hinten) weit reingedreht ist.

    Paragraf 1. jeder macht seins

  • Hi.

    Ich habe meine nach einer Woche wieder abgegeben.
    Repetieren viel zu schwer.
    Und wohl Artemis/SPA typisch nach 5 mal füllen undicht .

    Alles Müll

    Schade. Also meine Outlaw hält dicht. Das mit dem Reptierhebel ist natürlich ärgerlich.

    Eventuell war da auch die Federvorspannung schuld? Kann man ja nun leider nicht testen.

    Vg Klaus

    Paragraf 1. jeder macht seins


  • Du kannst mal schauen, falls Du den Schaft vom System trennen möchtest, ob die Justierschraube unterhalb des Ladehebels (hinten) weit reingedreht ist.

    Ja, die Schraube ist ziemlich weit reingedreht.
    Wenn ich nächste Woche Zeit habe, werde ich sie nochmals ausschäften, da ich mir sowieso die Klinkenüberschneidung des Abzugs ansehen möchte. Mir fehlt ein wenig der Druckpunkt.
    Bei der Gelegenheit werde ich die Justierschraube mal ein wenig lösen. Mal schauen, ob sich was ändert.
    Erst mal vielen Dank für den Tip.

  • Ja, die Schraube ist ziemlich weit reingedreht.Wenn ich nächste Woche Zeit habe, werde ich sie nochmals ausschäften, da ich mir sowieso die Klinkenüberschneidung des Abzugs ansehen möchte. Mir fehlt ein wenig der Druckpunkt.
    Bei der Gelegenheit werde ich die Justierschraube mal ein wenig lösen. Mal schauen, ob sich was ändert.
    Erst mal vielen Dank für den Tip.

    Wenn Du die Schraube rausdrehst veringert sich auch die Energie. Das bitte im Hinterkopf behalten und auch den IST-Zustand markieren (Schraube und Gehäuse). Es macht auch Sinn dann mit Markierungen die Umdrehungen zu zählen. Dann kannst Du die Ausgangspositition wiederherstellen.

    Paragraf 1. jeder macht seins

  • Also ich hab eben die Justierschraube 9 Umdrehungen gelöst, das Problem bleibt das gleiche.
    Mir ist aufgefallen, das der Ladehebel, wenn ich ihn zurückgezogen habe, nicht hinten bleibt sondern von selbst nach vorne fällt, wenn ich das Gewehr neige. Muß der nicht eigentlich hinten bleiben?
    Eventuell fehlt bei mir ja die Feder?
    Muss ich mir nochmal genau ansehen

  • Mir ist aufgefallen, das der Ladehebel, wenn ich ihn zurückgezogen habe, nicht hinten bleibt sondern von selbst nach vorne fällt, wenn ich das Gewehr neige. Muß der nicht eigentlich hinten bleiben?

    Eventuell fehlt bei mir ja die Feder?
    Muss ich mir nochmal genau ansehen

    Nein, bleibt er bei meiner Outlaw auch nicht. Normalerweise legt man den Hebel nach dem Spannen aber ja wieder nach vorne um.

    Zitat von Lolan2000

    Also ich hab eben die Justierschraube 9 Umdrehungen gelöst, das Problem bleibt das gleiche.


    Wenn man die Feder löst oder noch weiter löst, wird das mit dem Bolzen eventuell klappen, aber dann hat die Outlaw irgendwann auch nur noch 4 J oder so.

    Paragraf 1. jeder macht seins

  • Wenn man die Feder löst oder noch weiter löst, wird das mit dem Bolzen eventuell klappen, aber dann hat die Outlaw irgendwann auch nur noch 4 J oder so.

    Problem liegt nicht an der Feder vom Schlagstück (Hammer).
    Die Bewegung nach hinten, also Hammer und auch den Zubringer, wird ja von der Abzugseinheit (Rast) begrenzt.
    Wenn man den Abzugsblock (4 Schrauben ) löst und diesen vielleicht minimal nach hinten schiebt, wieder festzieht,
    könnte evtl. das Problem gelöst sein. Probieren.