DIANA 75 - Korntunnel, Laufdichtung und Widerstand Spannhebel beurteilen

Es gibt 50 Antworten in diesem Thema, welches 13.838 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. März 2021 um 09:11) ist von Spocht.

  • Hallo in die Runde der Diana 75 Liebhaber!
    Ich bin seit kurzem stolzer Besitzer einer 1981er Diana 75 HV - günstig erstanden aus Vereinsbesitz, leider ohne Wartungshistorie oder ähnlichem.

    Ich habe hier in diesem Forum schon viel und gerne gelesen, da die Kompetenz beeindruckend und der Ton bemerkenswert zivilisiert sind - Glückwunsch schon mal dazu!

    Nun geht es los mit dem Fragen, Wundern und Tun :)

    Als erstes muss ich sagen, dass ich mit dem Gewehr an sich sehr zufrieden bin.
    Passform, Komfort, Prellfreiheit - alles ein Traum.
    Die Präzision und Konstanz ist hervorragend (1,1mm Streukreis auf 10m aufgelegt mit ZF, 5 Schuss).

    Mir stellen sich aktuell 3 Fragen und ich hoffe, die Diana 75 Experten hier können mir helfen.

    • Korntunnel
    • Mein Diana 75 hat einen Korntunnel, den ich so im Internet und in der Anleitung nicht finden kann. Kann mir jemand helfen, wie ich

      • den abbekommen kann, denn Spannhülse 107 kann nicht die einzige Befestigung sein, es gibt da noch „etwas“ - siehe roter Kreis
    • wie ich den Korntunnel ersetzen kann. @Paramags hat da schon mal was tolles gezeigt. Vielleicht gibt‘s von ihm dazu noch mehr Einzelheiten? :)

    2. Die Laufdichtung

    Ich habe mal 2 Bilder der Laufdichtung angehängt:

    Was meint Ihr? Ist das ein typischer Zustand?
    Schwer einzuschätzen, ob die Dichtung jetzt 5, 10 oder 30 Jahre alt ist. Natürlich macht es keinen Sinn, da etwas zu wechseln, wenn‘s noch tut, aber ich möchte auch nicht warten, bis sie von selbst zerbröselt - habe ja schon schaurige Bilder davon gesehen. =O

    3. der Widerstand des Spannhebels beim Schließen

    Spannen und Schließen sind ja die kraftaufwändigste Tätigkeit zur Vorbereitung, müssen aber nicht mehr Kraft als nötig kosten :)
    Während es beim spannen nicht wirklich differenzierbar ist, wo Kraft „vergeudet“ wird, fühlt es sich beim Schließen des Spannhebels meines Diana 75 so an, als ob ich vom hinteren Umkehrpunkt bis vorne schon ordentlich drücken muss, so als ob im System etwas zu eng oder ungeschmiert läuft. (Die Kraft für das Überwinden des Punktes, an dem die Federringe für ein sauberes Anliegen des Spannhebels am System sorgen, meine ich damit übrigens nicht.)
    Wie leicht lässt sich bei Euch der Spannhebel zurückführen? Locker und leicht mit einem Finger und ein bisschen Schwung oder doch kraftvoll mit der flachen Hand?

    Bin gespannt wie alle 3 Diana 75 Federn auf Eure Antworten :D
    Vielen Dank!

    viele Grüße
    Gregor

    Ein guter Schuss macht keinen Ruß,
    das ist kein Stuss, schönen Gruß!

  • Willkommen im Forum.
    1. Meine Diana 75 hat auch diesen Korntunnel. Der Korntunnel wird bei mir ausschließlich vom Spannstift gehalten.
    (edit: Der Korntunnel sitzt sehr stramm auf dem Lauf. Eventuell festgegammelt. Spannstift raus und WD40 über ein paar Tage einwirken lassen. Mit vorsichtigem klopfen mit dem Gummihammer sollte das dann runter gehen.)
    Allerdings fehlt bei Dir das Laufgewicht und der Laufmantel. (edit: Und die Verschraubung für das Adlerauge ?)
    Das Loch im Kreis enthält im Normalfall Feder und Kugel. Das drückt gegen die Kerben des Halteringes vom Korneinsatz, damit er sich nicht von selbst aufdrehen kann.

    2. Tauschen. Aber kannst Du selbst entscheiden. Da geht nichts kaputt. (edit: Sie wird dann halt schwächer) Dann sehen aber die Puffer innen genauso aus und wenn die zerbröseln könnte die Waffe Schaden nehmen. Aber die zu wechseln überlasse ich Spezialisten.

    3. Mit einem Finger ohne Anstrengung. Aber: Der Hebel hat eine Sicherung gegen vorschnellen. Auch wenn die Waffe schon gespannt ist, muss er ganz bis zum Anschlag zurück. Erst dann kann man ihn überhaupt nach vorn schieben. Also halb zurückziehen und wieder vorschieben geht weder gespannt noch ungespannt.

  • Hallo Akula,
    Danke für die schnelle und ausführliche Antwort.

    Ja, das Laufzusatzgewicht und die Optikschraube fehlen.
    Der Laufmantel und das Laufgewicht sind allerdings drauf.
    Mich verwundert, wie der Korntunnel so zuverlässig ausgerichtet auf dem Lauf mittels einer einzigen Spannhülse montiert werden kann.
    Bei mir ist das Lochkorn übrigens tief im Tunnel montiert und wird von einer Kunststoffhülse blockiert, die aber nicht zu bewegen ist. Hab ich eventuell ein fixes Korn?
    Der Korntunnel ist schon ein kleines Geheimnis :)
    Danke für den Hinweis mit der Kugel-Feder-Sicherung.
    Scheint bei meinem Diana nicht notwendig zu sein.

    Hättest Du von Deiner Laufdichtung eventuell ein Foto?
    Ich vermute, dass mein Diana mal zu Diana zur Grundüberholung muss.
    Die Schwergängigkeit des Spannhebels ist schon erheblich.
    Der Spann- und Sicherungsvorgang ist soweit klar, da hätte ich nicht versucht, den Spannhebel gewaltsam auf halbem Weg zu schließen.


    Viele Grüße aus Berlin
    Gregor

    Ein guter Schuss macht keinen Ruß,
    das ist kein Stuss, schönen Gruß!

  • Mich verwundert, wie der Korntunnel so zuverlässig ausgerichtet auf dem Lauf mittels einer einzigen Spannhülse montiert werden kann.

    Die Spannhülse sicher doch nur. Alles andere wird über die Passung bzw. Führung geregelt. Es ist auch keine durchgehender Durchmesser, sondern besitzt eine Fase und ist abgestuft.



    Richtig..Kriechöl einwirken lassen und dann mit einem Stück Holz oder Ähnlich den Korntunnel lösen.

    Wer den Korntunnel nicht braucht, muß für den Laufabschluß ein geeignetes Abschlussstück haben. Ich hatte Glück und dank einens aufmerksamen Forumskollegen konnte ich sowas ergattern. Mein Laufabschluß sieht jetzt so aus, da ich die D75 nur mit ZF betreibe.


    Generell würde ich das Ding generalüberholen lassen. (Feder, Dichtungen). Allerdings macht das nicht jeder, bzw. würde ich eine D75 nicht jedem geben, der behauptet, das zu können. Da System ist sehr kompliziert und sollte nur durch versierte Fachkräfte überholt werden.

    Ich hab meine bei Diana machen lassen (vor ein paar jahren) Kostenpunkt...180 Euro. Ob die das mit GSG noch machen, weiß ich nicht.
    Ansonsten mal bei Waffencenter Gotha nachfragen.

    https://www.waffencenter-gotha.de/shop/Ersatztei…48_265_247.html

    2 Mal editiert, zuletzt von Olja (28. Dezember 2018 um 18:43)

  • In der Anleitung hatte ich keine Hinweise auf die Fase von dem Korntunnel gesehen, aber es vermutet, da vorne am Lauf eine Aussparung erkennbar ist.

    Genau so einen Abschluss suche ich auch. Kannst Du das Glück mal an mich weiterleiten? :)

    Generalüberholung bei Diana ist quasi gesetzt, aber Danke für den Hinweis auf Gothaer.

    Ein guter Schuss macht keinen Ruß,
    das ist kein Stuss, schönen Gruß!

  • 2.) Auf jeden Fall tauschen. Die ist hin. Gleich profilaktisch noch die beiden Kolbendichtungen. Die wurden garantiert nicht gewechselt wenn schon nicht die Laufdichtung.
    3.) Kraftaufwand:
    Die Diana 75 hat ja zwei Kolben und Innen und Aussenfeder mit hoher Vorspannung. Klar kostet das Kraft. Nur eine bessere Schmierung der Kolbendichtungen, ... bringt etwas.

    Aber dazu muß man die Diana 75 aufwendig demontieren. Ein Grund, warum Sie günstig sind. Die Reperatur der Kolbendichtungen, ... bzw die Demontage ist aufwendig bzw teuer.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Teuer ist relativ. Wenn das Ding überholt ist, befindet es sich quasi im Neuzustand. Und schießt auch so (und noch besser 8) )

    Für den Preis Gebraucht+ Generalüberholung incl. der Qualität findet man keine Chinaplempe auf dem Markt. Also, es lohnt sich immer!


    Kannst Du das Glück mal an mich weiterleiten?

    Das war nen Einzelanfertigung. Die muß man sich anfertigen lassen. Evtl. von einem Bekannten der drehen kann, oder eben von ner Metallbude.
    Wenn der Korntunnel runter ist, nachmessen und ne kleine Skizze machen. Ist nen Witz für nen Metaller

    Einmal editiert, zuletzt von Olja (28. Dezember 2018 um 19:25)

  • Absolut. Noch mehr, wenn man Sie selbst repariert. :D Ist aber nicht ohne ohne Anleitung. Glücklicherweise gibt es hier bei co2air eine. Hatte ich leider zu spät entdeckt. Repariert ein SEHR feines TOP-LG!!!

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    • Zum Korntunnel wurde eigentlich schon alles gesagt.
    • Die Laufdichtung besteht aus Vulkollan und sollte elastisch ein.
      In deinen Fotos ist bereits der Laufabdruck sichtbar, die Dichtung hat sich somit plastisch verformt,
      die Lebensdauer ist überschritten und sollte getauscht werden, kostet 2-3,- Euro.
    • Wenn die Laufdichtung schon so übel aussieht, dürfte das Innere schon länger nicht gewartet worden sein. Darauf deutet auch die Schwergängigkeit hin. Zerlegen, reinigen und neu fetten wäre für mich Pflicht und wird sich danach auch (positiv) auswirken. Ob die Luftkolbendichtung und der Leerkolbenpuffer getauscht werden muss, zeigt sich beim Zerlegen. Den Federsatz tausche ich nur bei Beschädigung bzw. wenn die Feder einen Knick hat.


    Ergänze in deinem Profil bitte mal die Herkunft (Standort).

    Grüße und herzlich willkommen im Forum :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von WilderSüden (28. Dezember 2018 um 21:28)

  • Ob die Luftkolbendichtung und der Leerkolbenpuffer getauscht werden muss, zeigt sich beim Zerlegen. Den Federsatz tausche ich nur bei Beschädigung bzw. wenn die Feder einen Knick hat.

    Wenn man sich schon die Scheis.mühe macht, die Diana 75 zu demontieren, dann tauscht man gleich auch Feder und immer auch Kolbendichtungen aus!!!

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Defintitiv...wenn man das zur Überholung gibt...dann will ich ein Gewehr im Werkszustand zurück...und nicht nur ein bischen.
    Federn setzen sich...und erst recht seit 1983.
    Einmal Geld in die Hand genommen und sich jahrelang über die Knifte freuen. :thumbup:

  • Wenn man es teuer machen lässt, dann gebe ich euch ja Recht.
    In diesem Fall würde ich auch das komplette Programm machen lassen,
    da es bei ca. 200,- Euro nicht auf 20,- Euro mehr ankommt.
    Aber wenn Diana den Service durchführt, machen die das sowieso.

    Wenn ich es aber selbst für mich mache, tausche ich nur das notwendige aus.
    Und wenn die gemessene Leistung vor der Überholung schon im grünen Bereich ist,
    werde ich keine Feder, gute Dichtung oder guten Puffer austauschen und wegwerfen,
    wenn die noch in Ordnung sind. Dies macht für mich einfach keinen Sinn.
    Mittlerweile dauert auch eine Demontage und der Zusammenbau bei mir keine Ewigkeit mehr
    und als Rentner hat man ja schließlich Zeit. 8)

    Darüber hinaus hat sich der eingebaute Federsatz mit Sicherheit gesetzt,
    das sagt aber nichts über die aktuelle Schussleistung aus.
    Es ist ja kein Geheimnis, dass eine gut gewartete 75er eine weitaus höhere Leistung bringt.

    Siehe zum Beispiel hier:
    https://www.co2air.de/thema/90338-di…#post1060939749
    und das ist kein Einzelfall!

    Selbst mit einem Setzbetrag des Federsatzes von ca. 4cm,
    hat meine letzte überholte Diana noch locker die 7,5 Joule Grenze überschritten.


    @GregBLN
    Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du die Leistung vor der Wartung und nach der Wartung messen,
    dann siehst du auch, ob und was die Wartung (leistungsmäßig) gebracht hat.

  • Es ist ja kein Geheimnis, dass eine gut gewartete 75er eine weitaus höhere Leistung bringt.

    In der Tat...alles Orginal und mit F! :thumbup:

    Aber in dem Link sieht man auch, das das nicht 08/15 ist, die Knifte ordnungsgemäß zu überholen. Im Gegensatz zu ner FWB300 oder ähnlich.
    Man kann eben viel falsch machen und das Ding dann schrotten. Deshalb lieber komplett einmal richtig...bevor 2mal, weil irgendwann sich nen andere Dichtung verabschiedet. Bei ner Knifte, die in den 80ern gebaut ist und nie ne Wartung hatte, muß man darüber auch nicht nachdenken.

    Mich würde nur interessieren, ob "Diana" das eigentlich noch macht

  • Ob Diana die Wartung der 75 noch macht, muss ich herausfinden.
    Genauso, ob eine Niederlassung vom Waffencenter Gotha noch in Berlin zu finden ist.

    Ein Combro ist unterwegs zu mir, dann wird gemessen. Dass es an Leistung mangelt, kann ich mir noch schwer vorstellen. Konstanz ist jedenfalls noch da.

    Wenn schon überholt wird, dann wird das Schmuckstück komplett chic gemacht.

    Gibt es eigentlich Erfahrungen, ob eine frisch überholte 75 lauter ist als eine „undichte“ bzw. alte oder ist sie leiser?

    Ein guter Schuss macht keinen Ruß,
    das ist kein Stuss, schönen Gruß!

  • Ob Diana die Wartung der 75 noch macht, muss ich herausfinden.

    Kopiert von der HP:

    Anschrift für Reparaturen:
    DIANA
    Mayer & Grammelspacher GmbH & Co.KG
    „Reparaturabteilung“
    Auf den Geeren 23
    59469 Ense


    Konstanz ist jedenfalls noch da.

    Habe gerade sicherheitshalber bei Google Maps nachgesehen. Immer noch am Bodensee. ;):P

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Bei mir ist das Lochkorn übrigens tief im Tunnel montiert und wird von einer Kunststoffhülse blockiert, die aber nicht zu bewegen ist.

    Das ist ein Fehler der auftreten kann, wenn man die Montagereihenfolge nicht beachtet wird.
    Bei deinem Korntunnel wurde zuerst das Lochkorn eingesetzt und anschließend der Kornauswerfer.

    Um das zu beheben, einfach die gegenüberliegende Rändelschraube herausdrehen und mit dem Finger
    oder einem runden Gegenstand das Korn mit dem Kornauswerfer herausdrücken.

    Sollte eigentlich kein Problem sein.

    Bei der richtigen Reihenfolge der Montage wird zuerst der Kornauswerfer mit den zwei kleinen Federn
    eingesetzt und erst dann das Korn, zum Abschluß die Rändelschraube.


    Wenn du dir einen Laufabschluss fertigen läßt, noch ein kleiner Hinweis.
    Der Laufdurchmesser unter dem Kornträger ist abgestuft, der hat zwei unterschiedliche Durchmesser,
    ca. 1mm Differenz.

    An zwei meiner 75er habe ich auch ein ZF montiert und den Korntunnel ersetzt.
    Die erste wollte ich so machen, gleich wie Olja auch. Nur hat das Zusatzlaufgewicht ja eine Aussparung.
    Das sieht dann von der einen Seite gut aus und von der anderen Seite … naja, Geschmacksache.

    Habe dann an meiner ersten Diana das Zusatzlaufgewicht einfach weg gelassen und
    an der zweiten Diana den Laufabschluss an das original Zusatzlaufgewicht angelehnt.
    Nur den Außendurchmesser ein bisschen kleiner, damit es nicht so klobig wirkt.
    Und vom Material kein Metall, sondern Kunststoff verwendet.
    Die 75er ist auch so schon kein Leichtgewicht und erst recht nicht mit ZF.

    Wenn Bedarf besteht, einfach eine PN an mich.

    Als Anregung, da sieht man den optischen Vergleich:


    Allen noch einen guten Rutsch ins Neue Jahr :party:

  • So... ich habe heute eine frische Vulkollanscheibe 3mm bekommen und mich mal an die Kolbendichtung von meinem Diana 75 gewagt.
    Zuerst wollte ich die vermeintlich zur Seite gequetschte alte Dichtung entfernen, als dann plötzlich sich auch der „metallene“ Mittelteil mit löste. Dann hat sich meine Vorstellung der Dichtungsaufnahme komplett gewandelt: der glänzende Teil in der Mitte war nur verbleites Vulkollan und nicht Teil des Kolbens! Dahinter kam der komplett schwarze Kolben zum Vorschein, nachdem die vorgeblich noch leicht elastische Dichtung in lauter Krümel zerbröselt ist. Hui....
    Alles schön sauber gemacht, neue Dichtung rein - alles chic.
    Leichte Leistungssteigerung, alles im Rahmen - und somit muss wohl die Generalüberholung bei Diana noch ein paar Dosen Dias warten.

    Ein guter Schuss macht keinen Ruß,
    das ist kein Stuss, schönen Gruß!

  • Hier mal als Anregung mein neu gefertigter Laufabschluß, anstatt des Korntunnels, für eine Diana 75 8o :

  • Holla die Waldfee...
    Das ist ja mal eine martialische Muzzlebreak, Hut ab.

    Ich habe jetzt mal bei ft-zubehoer einen SD-Adapter in Stahl für mein D75 bestellt.

    Ein guter Schuss macht keinen Ruß,
    das ist kein Stuss, schönen Gruß!