Das perfekte HFT Zielfernrohr (offene Diskussionsrunde)

Es gibt 64 Antworten in diesem Thema, welches 15.852 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. Oktober 2021 um 09:24) ist von Esti.

  • Genau diese Erfahrung wollte ich mit den interessierten Mitgliedern dieses Forums teilen

    Wir sind ja alle hier im Forum, um unsere Erfahrungen auszutauschen. Machen SPA68 und Ferrobell weiter oben ja auch. Von daher lass den holztoto ruhig reden, bzw. schreiben.

    Zunächst freut es mich für jeden, der mit seinem Setup zufrieden ist.

    Vergrösserung in Verbindung mit der festen Parallaxe erlaubt ein scharfes Bild zwischen 9 und 33m.

    Das sollte bei "nur" 5facher Vergrößerung aber jedes Glas hinbekommen. Gerade da unten rechts, im "finsteren Wald" von Kölschhausen, kommen meine Billiggläser von ZOS an ihre Grenzen. Beim FT hat es schon geholfen Vergrößerung raus zu nehmen oder Beleuchtung einzuschalten. Beim HFT natürlich keine Option.

    Das T536 macht einfach Spass …

    Es wäre aber auch ein Trauerspiel, wenn es das für über 700 € nicht machen würde. Leider fehlen Angaben, in wie weit es Prellschläge überlebt. Und ergiebige Regenfälle hat es auch überstanden?

    Ansonsten natürlich schönes und kompaktes Teil.

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Hey Udo,

    ich hab das T536 erfolgreich bei der DM HFT 2021 in Kölschhausen eingesetzt (Bronzemedaille) Es hat (zusammen mit meiner Pro X) das Gewitter erfolgreich überstanden und ist bis zum Kaliber .50 BMG problemlos einsetzbar. Damit müsste es auch den übelsten Preller überleben :-).

    Hoffentlich bis bald auf den Lanes!

    Liebe Grüsse Matthias

    F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^

  • Prellschlag ist gleich nicht Rückstoß, da der Impuls genau in die entgegen gesetzte Richtung wirkt.

    Das Thema hatten wir hier schon unzählige Male, das sich GK Zielfernrohre auf Prellern nach oft wenigen hundert Schuss zerlegt hatten.

    Z.B. ist die FWB 300s als wahrer ZF Killer bekannt, die vieles klein kriegt, was z.B. .308 und normale Preller nicht schaffen.

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

    Einmal editiert, zuletzt von Bad.Boy (16. Oktober 2021 um 17:21)

  • Na gut, dann müsste das mal jemand testen ;).

    Ich kanns nicht, da ich keinen Preller ohne Ausgleich besitze.

    Aber, schafft die 300s tatsächlich die 1000G, mit denen Steiner getestet hat? :/

    F-Waffen: Steyr Pro X in 4,5mm, Walther Reign in 5,5mm, Anschütz LG 380, Colt SAA, Dan Wesson 715.
    WBK-Waffen: Div. AR15 von DPMS und Oberlandarms in .223 Rem., Hadar II in .308 Win., div. Blaser R93 in .300 WinMag. und .375 H&H, Mossberg ATP 8 in 12/76, S&W 586 in .357 Mag., LAR Grizzly Mark V in .50 AE und .44 RemMag. und Weiteres ... ^^

  • Die 300S schafft vor allem eine Belastung in die entgegengesetzte Richtung des Rückstosses von Feuerwaffen und erzeugt.

    Und die Schwingungen sind anders.

    Umarex hat meines Wissens nach bei der Entwicklung des LGU/LGV umfangreiche Messungen gemacht und es sind wohl vor allem hochfrequente Schwingungen, die bei Prellern zum Exitus des ZF führen.

    "Büchsen kann man nie zuviele haben!" Pippi Langstrumpf

    "A shotgun, in my opinion, must have three things: Boom, Boom, Boom." Phil Robertson