Erste Großstadt verbietet Silvesterfeuerwerk
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Floppyk -
13. Dezember 2018 um 21:19 -
Geschlossen
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In solchen Dörfern gibt es die Verbote natürlich schon lange. Insofern ist das auch nichts wirklich Neues.
Und die Einwohner sorgen selbst dafür, daß dort kein Feuerwerk (oder diese bescheuerten Himmelslaternen) gezündet wird. Zum Ausgleich gibts dann ein Feuerwerk am Hafen und das ganze Dorf feiert gemeinsam. Find ich tausend mal besser, als den Bürgerkrieg und die anschließenden Dreckberge in Berlin.
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.Feiern kann man auch ohne Ballerei.
Einzig das Feuerwerk macht Silvester zu einem besonderen Abend.
Feiern kann ich auch jedes andere Wochenende auch.
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Das kann man nur wenn man die Menschen um sich hat die man dabei haben möchte,das geht nicht bei jedem immer.Bei mir liegen die Prioritäten anders!
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Ein gewisser Jemand dem das ganze hier sonstwo vorbei geht hatte im Harz extrem viel Spaß mit super Lauten Spezial Diabolos und Platzenden flaschen
Auch mit gezünderten leeren Schrothülsen, das ist Spaß Redneck Spaß, trotzdem geb ich für Silvester nicht mehr aus als ein sehr kleines Raketenset, damit die guten Vorsätze nach guter deutscher Tradition in den Himmel kommen.Ansonsten hatte ich die schönsten Silvester mit Artikeln da Stand noch "VEB Sprengstoffwerke" drauf und ja Vogelschreck waren damals auch legal.
Ich werde nie diese Schwarzpulverknubbel als Lunte an den Raketen vergessen oder das Pfeifen in den Ohren von den guten Harzer Krachern, die damals noch Daumendick waren und die Schachtel ein paar Pfenninge kostete.
Aber seitdem ich 3facher Vater bin ist mir Familie, Freunde und Hobby (LG, FT, etc.) wischtiger als dieses Geld verbrennen.
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Knallen tue ich auch weniger. Ein bischen Batteriefeuerwerk, Vulkane + Sonnen, ein bischen Karbidkleinfeuern, Lasershow, ...Um 12 Uhr von einem nahegelegenen, höheren Haus über Hamburg gucken.
Trotzdem sollte man z.B. der Jugend ihren Knallspaß gönnen. Und vor dem China-Restaurant geht es traditionell richtig ab.
Gruß Play
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seufz...selbst die Ostalgie war früher besser
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Das Problem ist ja nicht das Feuerwerk sondern wie es mitlerweile verwendet wird,da liegt das problem.
Würde jeder es so handhaben wie es auf allen Verpackungen beschrieben steht gäbe es die Disskusion höchstwahrscheinlich gar nicht .
Das selbe problem wie bei den Messern ,würden damit alle nur ihre Wurst schneiden .....
Nur deshalb wird Feuerwerk verboten ,will man Messer verbieten und richtet Waffenverbotszonen ein .
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Mit Schuhen kann man Jemanden in den A. treten. Will man jetzt Schuhe verbieten?
Gruß Play
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Wenn ich schon wieder dieser Mimimimi Feinstaub, Tiere, Fachkräfte blablabla höre könnte ich kotzen!
Klar gut ist es nicht für Tier Ohren und natürlich fühlen sich die zugereisten Fachkräfte in Ihre Heimat versetzt, sofern sie nicht gerade selber Sprengkram werfen!
Aber warum schafft sich Deutschland selber so dermaßen ab? Boah mir schwillt grad der Kamm! Heute schreib ich nix mehr.
Dein lächerliches geopfer, ist der beste Grund gegen Feuerwerk!
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irgendwie kann man auch alles negative zusammenmixen, was nicht zusammengehört und sich dran drin baden in der opferrolle...
nach dem motto : der tag kann so kagge sein, wenn man sich nur ordentlich mühe gibt...
und ich weiß auch , aus welchen landesteilen in deutschland die meisten berufsopfer kommen...
gruß edwin
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Großstadt? Hmmmm . . . Bevölkerung: 532.163 (2016) lt. Wiki.
Als städtische Siedlungen gelten z.B. in der Bundesrepublik Deutschland laut amtlicher Statistik Gemeinden mit Stadtrecht ab 2.000 und mehr Einwohnern (Landstadt 2.000–5.000 Einwohner, Kleinstadt 5.000–20.000 Einwohner, Mittelstadt 20.000–100.000 Einwohner, Großstadt mehr als 100.000 Einwohner).
Ab 100k Einwohner heißt es schon Großstadt
PS: SILVESTER
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Da war noch Niemand in Peking, New York, Berlin, Paris, London, Tokyo, Mexiko City, LA, ....
Hamburg vieleicht (2000000). Hannover? Nicht wirklich.Gruß Play
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Da war noch Niemand in Peking, New York, Berlin, Paris, London, Tokyo, Mexiko City, LA, ....
Hamburg vieleicht (2000000). Hannover? Nicht wirklich.Das sind Metropolen keine Großstädte mehr, ab einer Million Einwohner.
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Dann wandern die alle aufs Land ab, um dort knallen zu können.
Wort der Jahres 2020: Feuerwerkstourismus
...oder die denken sich so ein Wort wie "Kuhstallinvasion" aus.
"Ich fahr´zum Knallen aufs Land.", bekommt bald eine völlig neue Bedeutung. -
wenn man die Entwicklung in den letzten Jahrzehnten oder speziell in den letzten Jahren betrachtet und dann noch der Umgang mit dem Material kann man ein Verbot in bestimmten Bereichen verstehen und sogar befürworten.
ich bin selbst begeisterter hobbyfeuerwerker aber beschränke mich jetzt auch.
und ja, ich habe auch schon high noon in der City diverser deutscher Großstädte mitgemacht. sehr grenzwertig was da abgeht. oder manchmal ein Schritt zu weit. bei aller Toleranz.p. s. und die marktdominanz eines großen Anbieters ist auch bedenklich. schon fast Monopol das große W....
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Dann wandern die alle aufs Land ab, um dort knallen zu können.
Wort der Jahres 2020: Feuerwerkstourismus
...oder die denken sich so ein Wort wie "Kuhstallinvasion" aus.
"Ich fahr´zum Knallen aufs Land.", bekommt bald eine völlig neue Bedeutung.
Vorweg: Nimm es nicht persönlich, ich lese Deine Beiträge gern und verbeuge mich vor Deiner Signatur.Genau anders rum wird ein Schuh draus.
Das bisherige Feuerwerkstourismus AKA "wir fahren zum knallen in die Stadt (und was da passiert, bzw. wie es da hinterher aussieht ist uns schei$$egal, uns kennt ja keiner)" wird unterbunden.
Das hannoversche Verbot betrifft wohl sicher lediglich den Kröpke, eventuell auch die Georgstraße (Oper) und den Bahnhof; dort wohnt (fast) niemand. Da, wo die Leute üblicherweise wohnen, darf weiterhin geböllert werden. Vielleicht schießen sie dort ja nicht auf andere und räumen auch ihren Dreck wieder weg, wenn der Alkoholpegel nachlässt - allein der Nachbarn wegen.Am Kröpke treffen sich eigentlich diejenigen, die vorher in den Bars gefeiert haben (und meist gar nicht unbedingt großartig böllern wollen) und in den letzten Jahren wurde es zunehmend schlimmer mit den Feuerwerkshooligans (die zum böllern und zielschießen extra angereist sind) und auch schwieriger, unverletzt wieder von dort zurückzukehren. Gleiches gilt z.B. für den Bahnhofsvorplatz in Köln. Die Bevölkerungsgruppen, die dafür hauptsächlich verantwortlich sind, sind ja hinlänglich bekannt.
Vereinzelte ausgewiesene böllerfreie Zonen - dort, wo extrem viele angeheiterte Menschen auf einem Fleck stehen - befürworte ich also. Auch wenn ich stark befürchte, dass die üblichen Verbotspolitiker diese künftig als Grundlage für ein ausgedehntes Böllerverbot ausnutzen werden. "Wehret den Anfängen" nützt hier wenig, weil in der Vergangenheit nicht hart genug durchgegriffen wurde.
Hier übrigens der umfassende Artikel dazu: http://www.haz.de/Hannover/Aus-d…eite-Zustimmung
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Der große Silvester-Check: In diesen deutschen Städten kommt der Böller-Stopp
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Dagegen müßte man echt klagen.
Gruß Play
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Es ist doch nirgens die ganze Stadt betroffen,es geht doch nur um größere Innenstadtbereiche in denen es letztes Jahr eskaliert ist ähnlich Straßenschlachten.Das passiert halt wenn einige wenige der Masse den Tag versauen.
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