Hämmerli AR20 Black Hunter und v0- bzw. Joule-Schwankungen

Ihr Lieben.

Zitat von PR90

Um es kurz zu machen, wer handwerklich zwei linke Hände hat und mit Schraubenschlüssel nichts anzufangen weiß, der möge dieses Gewehr nicht kaufen.

Wer sich hingen zutraut ein paar Schrauben zu drehen, der investiert 15min seiner Freizeit und hat dann ein konstantes AR20.

Auf der anderenn Seite ist es natürlich so: Wie soll Walther wissen, dass ich konstanter Kirschkerne spucke wie die AR die Dias, wenn nicht eine davon reklamiert wird, sondern Händler und Endverbraucher selbst Hand anlegen?
Vielleicht besteht die Möglichkeit dort vorbei zu fahren zur Behebung, was mit Sicherheit ein Erlebnis sein dürfte. Was ich nicht alles schon..., wenn ich einfach nur höflich gefragt habe...

Liebe Grüße Udo

"Das hier ist mein Gewehr. Es gibt viele andere, aber dies ist meins. Mein Gewehr ist mein bester Freund. Es ist mein Leben. Ich muss es meistern so wie ich mein Leben meistern muss. Ohne mich ist mein Gewehr nutzlos. Ohne mein Gewehr bin ich nutzlos."

So sieht übrigens mein Regulator aus... Ich liebe Walther...

Rene packt das, ich leite ihn live an.

Jetzt hat Rene noch etwas erwähnt das ich so gar nicht auf dem Schirm hatte. Wenn man die Hülse mit den Federscheiben raus zieht sollte man das Gegenstück auch reinigen, da hängt ja auch noch so viel Fett drin. Das hab ich bei meinem Regulator nicht bedacht.

Zitat von AirMagnum85

Hatte ich ebenfalls gleich gemacht da dies auch Teil des Regulators ist.
Wenn man die Seite der Kartusche abdreht (13er Maulschlüssel) ist da noch ein "Messingbolzen" drin der zweiteilig ist und unter dem kegelförmigen Deckel eine orange Dichtung versteckt.

hab ich, hab ich

Warum habe ich blos meine AR20 zur "Reperatur" und dann zurück gegeben? Ich glaube, im Januar hole ich mir nochmal eine Zweite. Man muß halt selbst Hand anlegen und darf Sie nicht dem "Service" überlassen.

Gruß Play

Zitat von AirMagnum85

Habe heute erst wieder eine AR20 eines Freundes in der Hand gehabt um den Regulator zu überprüfen. Dieser war war, genauso wie alle bisher, vollgesaut mit Fett.

Nachdem ich mit der fertig war hatte sie eine Konstanz von ca 2m/s und Stand. Abweichung unter 0,68m/s. Und mit der wurde noch nicht mal geschossen (abgesehen von ein paar Leerschüssen).

Meine hat eine Konstanz von 2,46m/s habe den Regulator noch nicht gereinigt ich werde es erstmal dabei belassen.

Zitat von AirMagnum85

2,46 m/s ist schon in Ordnung denke ich. Sollte es sich jedoch irgendwann verschlechtern, wovon ich stark ausgehe, kannst du immer noch nachschauen

2,46 m/s ist schon in Ordnung denke ich. Sollte es sich jedoch irgendwann verschlechtern, wovon ich stark ausgehe, kannst du immer noch nachschauen

Zitat von AirMagnum85

Kommt halt auch immer drauf an, was für ein Anspruch man ans Gewehr stellen und für welchen Nutzungszweck man es nutzen möchte. Wenn man nicht gerade auf Turniere/Pacoure mit dem Gewehr rennt, dann sind 2,46m/s vollkommen in Ordnung. Für Wettkämpfe würde mich das allerdings stören.

Ich denke die 2,46m/s wären auch für Wettkämpfe i.O. Schützenfehler sind ausschlagkräftiger.

Also wenn man schon um die 2m/s diskutiert, sollte man auch die Diabolos wiegen und mit gleichen schiessen. Der Unterschied einer gleichen Sorte aus de gleichen Dose kann schon 1,5m/s ausmachen.

Zitat von Olja

Also wenn man schon um die 2m/s diskutiert, sollte man auch die Diabolos wiegen und mit gleichen schiessen. Der Unterschied einer gleichen Sorte aus de gleichen Dose kann schon 1,5m/s ausmachen.

Hey Olja, hab ich dich dieses Jahr eigentlich auf nem FT-Pacour kennenlernen dürfen? Warst du in Trainingscamp Kölschhausen oder Indian-Summer oder irgendein Training in Dorsten vllt dabei?

Nö...nächstes Jahr...wenn dann, wenn es ein paar Tage geht...

Nur nen kurzes Beispiel mit JSB Exact (gemessen 0,543g- 0,555g). Und die sind aus einer Dose !

Ausgehend von 7,5 J..das sind