Umfangreiches Messerführverbot geplant

Es gibt 246 Antworten in diesem Thema, welches 24.809 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Dezember 2018 um 22:59) ist von Old_Surehand.

  • Als ob sich Verbrecher drann halten :aufreg: welch ein Schwachsinn in Teutschland. . .Der einzige der darunter leidet ist der gesetzestreue Bürger :schland:

    "The right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed"

    "Die Frage ist nicht was wir dürfen, sondern was wir mit uns machen lassen!"

  • Was hab ich gesagt ;) .
    KWS....alles hinfällig ,kann man sich an die Wand hängen,egal welches Taschenmesser oder Reizgas ....ein Land der Wehrlosen und Opfer will man.

    Ich sag nur:" Niemand hat vor eine Mauer zu bauen" ;)

    Solange nicht die Personengruppe die immer wieder auffällt mit einem Verbot belegt wird ,was dann auch kontrolliert werden muss ändert sich gar nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (28. November 2018 um 13:10)

  • Ergo keine CDU mehr wählen!

    Zitat von Link siehe oben

    Hessen (CDU) will erreichen, dass „bundesweit ein generelles Waffenverbot rund um Kindergärten, Schulen, Bahnhöfen und bestimmten öffentlichen Einrichtungen“ erlassen wird.
    NRW (CDU) strebt ein möglichst weitgehendes Messer-Trageverbot an: „Da, wo man es kann, sollte man das Mitführen von Messern verbieten.


    Das Problem. Oft werden recht hinterhältige Gummiband-Gesetze geschaffen. Man denke an die Einführung von Kameras in der Öffentlichkeit. Die sollten nur an wichtigen, zentralen Orten montiert werden. Scheinbar ist aber der xy-weg völlig ab vom Schuß mittlerweile auch ein wichtiger, zentraler Ort.

    Ähnlich wird es und ist es schon bei den Messerverbotszonen gelaufen. Die Reeperbahn (eigentlich nur eine Straße) erstreckt sich bald so weit wie die "Alpenmilch" in Schleswig Holstein.

    Es werden der Gesetzesgebung verharmloste Gesetze aus dem Kreuz geleiert, die dann in der Praxis überdehnt und über alle Maßen ausgeweitet werden.

    Und Niemand tut etwas dagegen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Versagen des Staates u.a. auf sozialer und gesellschaftlicher Ebene und der allgemeine Verfall der Moral wurde in der Geschichte der Menschheit immer zuerst mit dem Versuch quittiert, die Symptome zu unterdrücken.
    Das geht dann von etlichen, immer schärfer werdenden Verboten, über totale Überwachung und Bespitzelung, über Sperrstunde/Polizeistunde für alle bis hin zur Kriegsrecht-Einführung. Na dann gute Nacht...

    Grüße - Bernhard

  • Der Knaller ist dann noch das Schild + Schrift mit "gefährlichen Gegenständen". Da würde mich eine Definition interessieren. Keine Autos, keine Koffer, keine Flaschen, keine Konservendosen, ............................................................................... Man darf nicht nur keine Messer, Basballschläger, ... sondern auch nicht seine Oma, Frau, ... mitnehmen :sleeping::whistling:
    Da würde mich sehr eine Definition interessieren.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Mir stößt das übel auf, insbesondere deswegen, weil das wieder keine klare Regelung ergeben kann. Ob neue Fallzahlen ein Messerverbot begründen, bezweifele ich doch stark, denn an bestimmten Brennpunkten ist ja auch die Polizeipräsenz enorm gesteigert worden. Logischerweise hat mehr damit zu tun, als neurliche Verbote in Waffenverbotszonen.
    Hier dürfte das eher eine Verzweifelungstat der Politik werden, weil man personen- oder gar gruppenbezogene Waffenverbote nicht aussprechen mag. So muss die Gemeinschaft dafür herhalten.

  • Mir stößt das übel auf, insbesondere deswegen, weil das wieder keine klare Regelung ergeben kann. Ob neue Fallzahlen ein Messerverbot begründen, bezweifele ich doch stark, denn an bestimmten Brennpunkten ist ja auch die Polizeipräsenz enorm gesteigert worden. Logischerweise hat mehr damit zu tun, als neurliche Verbote in Waffenverbotszonen.
    Hier dürfte das eher eine Verzweifelungstat der Politik werden, weil man personen- oder gar gruppenbezogene Waffenverbote nicht aussprechen mag. So muss die Gemeinschaft dafür herhalten.

    Man denkt fast man ist den den USA ,Waffenverbotszonen ....dabei ist es ja jetzt schon so das man ohne weiteres gar keine Waffe mit sich rumtragen kann .
    Schreckschuss=KWS ,Messer die als Waffen eingestuft sind, verboten,andere Messer sind denk ich Werkzeuge,Pfefferspray ist auch keine Waffe da Tierabwehrspray ....

    Führe ich also eine Schreckschuss mit KWS hab ich von höchster Stelle eine legitimation,hab ich noch ein Taschenmesser einstecken was keine Waffeneigenschaften besitzt ,habe ich ein noch Werkzeug bei mir .

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (28. November 2018 um 14:56)

  • Drauf geschi. . . dan schmiede ich mir meine Messer selbst !!
    Wenn das hier ein Linkes Dystopia wird wandere ich aus !!

    "The right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed"

    "Die Frage ist nicht was wir dürfen, sondern was wir mit uns machen lassen!"

  • Doch doch, es gibt schließlich noch die EU. Man muss ja nicht immer nach Übersee - da ist auch nicht alles rosig.

    Grüße - Bernhard

    Gut Österreich wär noch ne möglichkeit ,so viel auswahl gibts da ja auch nicht wenn man sich die ganzen Gesetze mal ansieht .

    Denn da wo Deutschland erst noch hin will sind viele ja schon.

  • Aber wie wenige das eigentlich Interessiert merkt man ja hier jetzt schon ,regt sich kaum einer noch auf.

    Dieselfahrverbot,Feuerwerksverbot,Messer und alles andere Verbot,Imigrationpackt wo Deutschland Federführend gewesen ist....

    1+1+1+1+1 muss man alles nur zusammen zählen und die meisten Schlafschafe schlafen immer noch ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (28. November 2018 um 20:29)

  • Zumindest gefühlt haben die Delikte mit Messern deutlich zugenommen (ob es wirklich so ist keine Ahnung). Da war es abzusehen, dass sowas kommt. Als nächstes werden dann wahrscheinlich einige Messertypen komplett verboten (Feststellbare Klingen etc.). Mit Glück darf man dann noch ein Schweizer Taschenmesser besitzen.
    Kriminelle wird das natürlich nicht interessieren. Wer einen Menschen mit einem Messer schwer verletzt wird sich kaum für irgendwelche Messerverbote interessieren.
    Aber der Durchschnittsbürger wird Verbote in die Richtung honorieren. Ob es was bringt...egal.

    :thumbsup: