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Das sind eben die Folgen von linkem Gedankengut. Wo uns das rechte hingeführt hat, kennen wir schon, wohin das linke, lernen wir zunehmend kennen. Mut zur Mitte? Das setzt Sinn und Verstand voraus, leider immer noch schlecht vermittelbar.
Im übrigen- Religion und Ethik sind nicht nur hierzulande bereits ersetzt worden- durch Ideologie. An sich ne feine Sache, wäre sie nur nicht so realitätsfremd... 
intelligent ist weder rechts noch links gewesen bisher , weil sie extremitische positionen darstellen, die anders denkende nicht tolerieren, und eine art von bevormundung hervorrufen, läßt man ihnen die macht dazu....
wie ich jung war, dachte ich immer, wenn man irgendwo in einem spektrum der mitte denkt und lebt, dann wäre man mittelmäßig.
in echt hab ich den den begriff mittelmäßig mit mittelmass völlig verwechselt. wie sich beim reiferwerden herrausstellte.
und das ist weißgott die beste ebene, auf der man aufhalten kann, ohne unentspannt und verbissen zu sein ,und um die demokratie am laufen zu halten und auch das eigene leben....
ich weiß nicht , was für ein extremes messerverbot kommt, aber ich weiß, das man es nicht nicht wirklich durchsetzten und kontrollieren kann, nur partiell..
insofern ist das gesetz per se aktionistischer unsinn und soll vortäuschen nach dem motto :seht her,volk, wir tun was..... 
gruß edwin
Du hast eine besch...eidene Rechtschreibung, aber Sinn machts.
Der gerade Weg führt immer durch die Mitte. Dabei ist es völlig normal dass man auch mal nach rechts und links ausweichen muss. Solange man wieder in die Spur kommt, ist driften kein Problem. Aber ständig links fahren und es als selbstverständlich erachten, dass dies die Normalspur wäre...
Du hast eine besch...eidene Rechtschreibung, aber Sinn machts.
Bei einer halbwegs verständlichen Syntax und einer akzeptablen Rechtschreibung und Groß/Kleinschreibung würde ich mir sogar die Mühe machen, diese zu lesen.
So aber ist mir das viel zu anstrengend.
Schade drum.
dir fehlt jetzt der alles entscheidende erkenntnisvorsprung....
gruß edwin
Das mag schon sein, aber damit kann ich leben.
Ich würde es aber trotzdem sehr begrüßen, wenn Du Dir etwas mehr Mühe damit geben würdest.
Es ist wie beim Fernsehen: bei einer so reichen Senderwahl heutzutage muß ich kein Programm wählen, welches noch Originalton mit Untertitel sendet.
Ich als Ösi dachte eigentlich, ihr hab eh schon ein Führverbot für Messer - zumindest für die sinnvollen, spassigen Messer.
Ergo müsste mit eurem jetzigen Teil Verbot von Messern die Statistik zu euren gunsten ausfallen, bei uns ist ja fast alles erlaubt .( Wilder Osten)
Leider Führen Österreich und D keine richtig vergleichbaren Statistiken. Was ich gefunden hab sind zb.:
Österreich 2016......743 Stichwaffen bei Gewaltdelikten bei 8,7 M. Einwohner
Hessen 2016 .......1.116 Stichwaffen bei Gewaltdelikten bei 6,2 M. Einwohner
https://derstandard.at/2000075726992/…gsten-Tatwaffen
https://www.hessenschau.de/panorama/zahl-…zahlen-100.html
Hier gibts noch weitere Zahlen - allerdings nur über Messer Einsatz bei Straftaten:
https://correctiv.org/faktencheck/20…messer-attacken
Also was bleibt:
A: Statistiken sind je nach Rahmenbedingung anders (beeinflussbar)
B: Messerverbote bringen keine mit Zahlen belegbaren Sicherheit
Das sind eben die Folgen von linkem Gedankengut. Wo uns das rechte hingeführt hat, kennen wir schon, wohin das linke, lernen wir zunehmend kennen. Mut zur Mitte?
Ich stelle mir das Politische System an der Stelle nicht als Gerade mit Links-Mitte_Rechts vor sondern als einen Ring mit einer Moderaten und einer Radikalen seite. Die Moderate mitte wäre das, was man normal unter mitte verstehen würde, wenn man sich in eine Richtung bewegt weicht man davon ab und ist irgendwann im Rechts- oder Linksradikalen Bereich, bis man sich in der radikalen mitte befindet. Vom namen her müsste man meinen, die radikale Mitte sei dann der Nationalsozialismus... Letztenendes ähneln sich Radikale in ihren Meinungen, Werkzeugen und Behandlungen von Anderdenken sehr, seien sie "Links", "Rechts", Islamistisch oder sonstwas.
Bei Verboten die auf alle betreffen ist die Antwort auf solche Fragen hier im Forum fast ausnahmslos "Nein."
Ja, da sind wir uns alle einig.
In dem Zusammenhang halte ich als für den besten Kompromiss, wenn es keine allgemeinen Messerverbote gäbe (auch für keine bestimmten Menschengruppen!), sondern nur die sogenannten "Waffenfreien Zonen" an entsprechenden Brennpunkten. Damit könnte ich gut leben. Ich respektiere auch andere Hausordnungen und gehe nicht mit Waffe oder Messer in ein Gerichtsgebäude, zur Polizei, auf einen Flughafen, ins Konzert, ins Stadion, auf den Rummel, in eine Firma oder einen Laden die das nicht wünschen, etc.
In den Waffenfreien Zonen kann dann die Polizei verstärkte Präsenz zeigen (denn für andere flächendeckende Streifengänge sind die Kapazitäten leider eh nicht ausreichend), und von mir aus alles und jeden einkassieren der sich nicht daran hält. Wenn ich das weiß, muss ich dort gar nicht hin, oder nur ohne Messer.
Für mich ein gangbarer Kompromiss.
Grüße - Bernhard
Und man muß sich fragen, warum jetzt nicht mehr?
Keine Sorge, Deutschland funktioniert jetzt (noch ohne Messerverbote) genauso wie früher auch, und mit Messerverboten wird sich nichts großartig daran ändern, vor allem, wenn weiterhin an Ordnungskräften, Staatsanwälten, Gerichten und anderen Staatsbediensteten und staatlichen Institutionen (inklusive soziale Einrichtungen) gespart wird.
Wenn das Messerverbot kommt, dann haben wir es vor allem einer bestimmten Gruppe politischer Fanatiker zu verdanken (ja, politischer Fanatismus ist nicht besser als religiöser), welche lautstark Ängste und Vorurteile in der Bevölkerung vor bestimmten Menschngruppen schüren und nach Veränderungen und "Sicherheit" schreien. Kein Wunder, dass die Politik jetzt so reagiert, um (wirkungsvoll oder nicht) die Bürger zu "beruhigen" und ein Sicherheits-Plazebo in Form von Messerverboten präsentiert.
Grüße - Bernhard
Deutschland funktioniert jetzt (noch ohne Messerverbote) genauso wie früher auch, und mit Messerverboten wird sich nichts großartig daran ändern,
...Wenn das Messerverbot kommt,
...
Sorry, aber wir haben bereits schon eine Reihe von Verboten, die Messer betreffen. Muss ich die noch alle aufzählen?
Musst Du nicht, mir sind die bestens bekannt.
Ich meinte eine neue Verschärfung als Reaktion auf die populistische Panikmache und das Geschrei nach mehr "gefühlter" Sicherheit.
Grüße - Bernhard
Mit einem Kettenhemd kannst du in einer Waffenverbotszone auch Probleme bekommen, denn dein Kettenhemd ist eine so genannte Schutzwaffe
https://www.merkur.de/lokales/wolfra…mo-6809386.htmlOffenbar ist man seitens der Politik nicht daran interessiert die Probleme zu beseitigen, sondern doktert viel lieber an den Symptomen herum. Was uns mit Waffenverbotszonen in Städten erwartet steht jetzt schon fest, denn deutsche Politiker sind nicht die ersten, mit dieser Idee.
In GB mit ihrem umfangreichen Führverbot von Messern und gefährlichen Gegenständen aller Art sind die Täter auf ätzende Flüssigkeiten umgestiegen. Damit lässt sich die verletzte Ehre wegen komischen Guckens und ähnlich schwerwiegenden Angriffen nachhaltig rächen.
Ich lasse mir von niemand verbieten eine Schutzweste zu tragen. . .WTF das ist passiver Schutz und sonst nix . .Schutzwaffe diese Schreibtischtäter!!
Nun wird man in Deutschland schon bestraft wenn man dickere Unterwäche trägt 
Diese Berufsschwafler haben nur Kagge im Hirn oder was 
Dagegen kann man hoffentlich klagen, wenn es dazu kommt. Mich würde dann die Begründung des Gerichtes interessieren.
Gruß Play
Mich kotzt es langsam nur noch an. . .
Ich meinte eine neue Verschärfung als Reaktion auf die populistische Panikmache und das Geschrei nach mehr "gefühlter" Sicherheit.
Grüße - Bernhard
Jetzt dachte ich fast Du redest von dieser Feinstaubsache,war aber ein anderer Thread,sorry. 
Kriminelle wird ein solches Verbot nicht jucken, die werden weiterhin Waffen mit sich rumtragen, trifft also wieder einmal die Falschen.
Wer mit einer Waffe (Messer) Unfug anstellt und erwischt wird, der bekommt auch heute schon Ärger mit dem Gesetz.
Und wer dann auf Nummer sicher gehen will, der hat dann halt ein Werkzeug wie einen Schraubendreher, Schere oder sonst was dabei.
Wenn Sie Kopfschmerzen haben, dann nehmen Sie halt eine Kopfschmerztablette, woher die Kopfschmerzen kommen wird nicht hinterfragt.
Das ist einfach eine Beruhigungstaktik um die Masse der Bevölkerung zu befriedigen.
Auch durch das Verbot von Taschenmessern wird man nicht verhindern können, dass ein Krimineller oder Terrorist ein Attentat begeht.
Die Entwaffnung der Gesetzestreuen Bürger wird keine Straftat verhindern.
Mich würde dann die Begründung des Gerichtes interessieren.
Ganz einfach: Du hast die Schutzkleidung angezogen, weil Du eine gefährliche, verbotene oder kriminelle Handlung verüben wolltest. Andere "brave" Bürger laufen ja nicht mit so etwas herum.
Man ziehe mal testweise eine Tarnuniform oder Kombi an, und spaziere durch einen großen Bahnhof... Wer wird als erstes von der Streife geprüft?
Grüße - Bernhard
Das ist einfach eine Beruhigungstaktik um die Masse der Bevölkerung zu befriedigen.
Nicht die Masse, sondern die Panikmacher. Nichtmal die Hälfte der Bürger fühlt sich subjektiv unsicher. Und die Realität sieht nochmal viel positiver aus als oftmal suggeriert.
"Die Zahl der bundesweit registrierten Straftaten ist 2017 so stark zurückgegangen wie seit 20 Jahren nicht mehr.":
http://www.fr.de/politik/sicher…affen-a-1584589
Grüße - Bernhard
