leere Patronen als Luftgewehrziele

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 6.840 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. Dezember 2018 um 20:18) ist von ibo82.

  • Als Gipsform nehme ich die Formschablone aus dem Adventskalender.
    Den Gips rühre ich aber seeehr flüssig an. Härtet auch durch und zerplatzt besser.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Da wir eh schon in den Alternativen sind......
    Schrauben und Messingnippel. Die bekommt man nicht kaputt.

    Löffelplinken, ist ja schon sehr spaßig, aber es geht noch schöner.
    Statt der Löffel, nimmt man Kugellager. Auf diese Kugellager schweißt man sich
    fünf Schrauben mit Inbuskopf. Danach schleift man die Köpfe dreieckig. Eine
    Dreieckseite bildet die Trefferzone, und die anderen Beiden reduzieren den
    Luftwiderstand in der Drehung, und die drehen sich mal so richtig toll.
    Wer möchte, kann auch noch einen Fahrradgong so anbauen, daß die
    Schrauben gegen den Klöppel schlagen.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Wenn man eh draußen schießt kann man sich auch 6mm oder 9mmPAK inne Holzlatte drücken und es macht BUMM beim Treffer. Ich mach das gerne mit Schrotzünder oder gezünderten Leerhülsen

    Pitsche, Pitsche, Patsche, der Redneck hat einen an der Klatsche :ruger:

  • Mit den 6mm ok. Aber bei 9mm ist mir bei meinen zwei Versuchen jeweils das Zündhütchen entgegen gekommen. Patrone war eingespannt und hatte nach vorne genug Ausdehnungsraum für die Gase.
    Entfernung war ca 14 Meter und das ZH schlug irgendwo hinter mir ein.